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Gastarbeiterinnen zwischen den 50er und 70er Jahren

Warum eine geschlechterspezifische Anwerbung notwendig war und wie sich diese auf die familiären Strukturen der Frauen auswirkte

AutorMarlene Schulze
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2018
Seitenanzahl19 Seiten
ISBN9783668772588
FormatPDF
Kopierschutzkein Kopierschutz
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis13,99 EUR
Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Geschichte Europas - Europa Nachkriegszeit, Note: 2,0, Universität Osnabrück (Institut für Migrationsforschung und Interkulturelle Studien), Veranstaltung: Historische Migrationsforschung, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hausarbeit beschäftigt sich mit einem umfassend erforschten Thema: der Gastarbeit in der Bundesrepublik Deutschland zwischen den späten 1950er und frühen 1970er Jahren. Das Thema war Bestandteil des Seminars 'historische Migrationsforschung'. So begründet sich das Interesse an einem weniger berücksichtigtem Thema der Gastarbeit: Der Arbeitsmigration von Frauen. Der Fokus dieser Arbeit liegt darin, sich mit den Gastarbeiterinnen, also Frauen, die nicht im Rahmen des Familiennachzuges, sondern als Arbeitsmigrantinnen nach Deutschland immigriert sind, zu beschäftigen. Es wird, wie in der Titelfrage aufgeworfen, dargestellt, in welcher Weise die Anwerbung verlief und warum es nötig war, verschiedene Anwerbestrategien zu nutzen. Der weitere Verlauf der Arbeit konzentriert sich auf die daraus entstehenden Folgen für die Familienstrukturen und das Familienleben von Gastarbeiterinnen. Erst durch die extreme Ausweitung der Gastarbeit erhöhte sich das Phänomen lokal getrennter Familien und wurde im Nachhinein wissenschaftlich erforscht.

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