Vorwort | 5 |
Danksagung | 8 |
Inhaltsverzeichnis | 9 |
1 Aufgaben der Führungskraft in einem modernen Unternehmen | 15 |
1.1Wirkfaktoren für den Erfolg eines Unternehmens (nach Peters und Waterman) | 16 |
1.2Welche Kompetenzen machen Führungskräfte erfolgreich? | 19 |
1.3Der Chef als Coach? | 20 |
Literatur | 21 |
2 Führen von Menschen, Leiten oder Verwalten von Organisationen | 22 |
2.1Über die konkreten Aufgaben einer erfolgreichen Führungskraft | 26 |
2.2Führungsarbeit in den verschiedenen Hierarchieebenen | 26 |
2.3Was muss man lernen, um gut führen zu können? | 30 |
Literatur | 33 |
3 Das System der situativen Führung | 34 |
3.1Die Suche nach dem geborenen Führer (die Great-Man-Theorie) | 35 |
3.2Die eindimensionalen Modelle (oder die „Management by …“- Modelle) | 36 |
3.3Die zweidimensionalen Modelle (problem- oder mitarbeiterbezogen) | 36 |
3.4Dreidimensionale Modelle (situative Führungsstile) | 37 |
3.4.1Einflussfaktoren auf den Führungserfolg | 37 |
3.4.2Das eigene bevorzugte Führungsverhalten kennenlernen | 39 |
3.5Welche Führungsstile passen zu welchem Mitarbeiter? | 43 |
3.6Dimensionen der Leistung | 44 |
3.7Zwei Formen der Autorität bzw. des persönlichen Ansehens | 45 |
3.7.1Führung und Autorität | 45 |
3.7.2Zehn Denkanstöße für Führungskräfte | 47 |
3.8Woran lässt sich eine gute Führungskraft erkennen? | 48 |
Literatur | 49 |
4 Konkrete Werkzeuge der Führung und des Leitens | 50 |
4.1Der Umgang mit Zielen in einem Betrieb | 50 |
4.2Einteilung nach operativen Zielen und Beziehungszielen in einem Unternehmen | 53 |
4.3Einteilung nach Dominant- und Team- bzw. Bereichsziele | 55 |
4.4Wozu werden Ziele gebraucht? | 56 |
4.5Delegation oder Aufgaben weitergeben | 58 |
4.6Die Delegationszwiebel | 59 |
4.6.1Die sechs Erfordernisse einer erfolgreichen Delegation | 60 |
4.6.2Zehn Regeln zum richtigen Delegieren | 60 |
4.7Kontrolle im betrieblichen Umfeld | 61 |
4.8Motivation und Bedürfnisse | 64 |
4.8.1Bedürfnisse: Was benötigen wir zum Leben? | 64 |
4.8.2Motivation: schematische Darstellung | 67 |
4.8.2.1 Motivationsbetrachtungen nach Maslow | 67 |
4.8.2.2 Motivationsbetrachtungen nach Friedrich Herzberg | 68 |
Literatur | 73 |
5 Als Führungskraft im Gespräch mit den Mitarbeitern | 74 |
5.1Das MODEM-Modell | 75 |
5.2Das Nachrichtenquadrat oder das Vier-Seiten-Modell | 79 |
5.2.1Die vier Ebenen der Kommunikation | 80 |
5.2.2Beispiele zum Nachrichtenquadrat | 82 |
5.2.3Das Nachrichtenquadrat und seine Bedeutung | 84 |
5.3Das Eisberg-Modell in der Kommunikation | 87 |
5.4Das Landkartenmodell: die Unterschiedlichkeit des Verhaltensmusters | 88 |
5.5Die Gesprächstechnik im Laufe der Geschichte | 89 |
5.6Die SAULUS-Methode | 90 |
Literatur | 93 |
6 Die SAULUS-Methode in der wertschätzenden Kommunikation | 94 |
6.1Konzept der gewaltfreien Kommunikation | 94 |
6.1.1Urteile über andere (moralische Urteile) im Gegensatz zu Werturteilen | 95 |
6.1.2Die Verwendung der moralischen Urteile („Schubser“) in der alltäglichen Praxis | 97 |
6.1.3Situationen beschreiben ohne zu bewerten | 97 |
6.1.4Reaktionen auf verschiedene Situationen | 100 |
6.1.5Bedürfnisse steuern Handlungen und die generierten Gefühle | 102 |
6.1.6Empfängerorientierte, „gewaltfreie“ Kommunikation | 103 |
6.1.7Empfängerorientierte Kommunikation in der Führungspraxis | 104 |
Literatur | 112 |
7 Der Einsatz von Gesprächstechniken im Führungsalltag | 113 |
7.1Anerkennungsgespräch | 113 |
7.2Kritikgespräch | 114 |
7.3Feedback oder Rückmeldung in der Führungspraxis | 115 |
7.4Richtige Anwendung von Kritik, Anerkennung und Feedback | 118 |
7.5Bedeutung von Fragen in der Gesprächstechnik | 119 |
7.6Offene Fragen oder „W“-Fragen | 120 |
7.6.1Die stimulierende Frage | 121 |
7.6.2Die Alternativfrage | 121 |
7.7Geschlossene Fragen | 121 |
7.7.1Nachteile der geschlossenen Fragen | 122 |
7.7.2Geschlossene Fragen mit einer negativen Wirkung | 122 |
7.7.3Geschlossene Fragen mit einer positiven Wirkung | 122 |
7.8Rhetorische Frage | 123 |
7.9Zuhören wollen und zuhören können | 125 |
7.9.1Die Herausforderung des Zuhörens | 125 |
7.9.2Drei Empfehlungen, um mit dem Zustand des „Nicht-Zuhörens“ umzugehen: | 126 |
7.10Das aktive Zuhören | 126 |
8 Aufbau eines Gesprächs mit einem Mitarbeiter | 131 |
8.1Ablauf eines motivierenden Mitarbeitergesprächs | 131 |
8.2Gespräche mit schwierigen Gesprächspartnern | 132 |
8.2.1Gespräche mit unsympathischen Personen | 132 |
8.2.2Gespräche mit uneinsichtigen Personen | 134 |
8.2.3Gespräche mit arroganten Personen | 134 |
9 Führung (m)eines Teams zum Erfolg | 143 |
9.1Was ist ein Team? | 145 |
9.2Warum ist ein Team wichtig? | 146 |
9.3Probleme der Teamarbeit | 146 |
9.4Was benötigt ein Team, um erfolgreich zu sein? | 147 |
9.5Die Selbst- und Fremdwahrnehmung im Team | 151 |
9.6Leistet ein LKW mehr als ein PKW? | 153 |
9.7Wann ergibt Teamarbeit Sinn? | 155 |
9.8Probleme in der Teamarbeit | 156 |
9.8.1Körperliche Aktivitäten | 156 |
9.8.2Brainstorming in der Gruppe | 157 |
9.8.3Schwierigkeiten beim Lösen von Problemen in Teams | 158 |
9.8.4Hauptsache harmonisch | 159 |
9.9Verhaltens- und Spielregeln in einem erfolgreichen Team | 161 |
9.9.1Die Bedeutung von Verhaltens- und Spielregeln in einem Team | 161 |
9.9.2Beispiele von Verhaltens- und Spielregeln in einem Team | 161 |
9.10Normen sind nicht vereinbarte Spielregeln | 163 |
Literatur | 165 |
10 Soziales Verhalten von Menschen in Teams | 166 |
10.1Ansehen und soziale Rollen in einer Gruppe von Menschen | 167 |
10.2Starke und schwache soziale Rollen in einer Gruppe | 169 |
10.3Teamzusammensetzung und Teamrollen nach Belbin | 172 |
10.4Phasen der Teamentwicklung und die benötigten Führungsstile | 172 |
10.4.1Forming – die Einstiegs-, Test- und Findungsphase (Kontakt) | 174 |
10.4.2Storming – die Auseinandersetzungs- bzw. Klärungsphase („Nahkampf“) | 174 |
10.4.3Norming – die Regelungs- und Übereinkommensphase (Findungsphase) | 175 |
10.4.4Performing – die Arbeits- und Leistungsphase | 175 |
10.4.5Adjourning – die Auflösungsphase (Testphase) | 175 |
10.5Interaktion zwischen Gruppe und Führungskraft | 176 |
10.6Welche Kollegen passen in unser Team? | 177 |
Literatur | 178 |
11 Besprechungen im Team effektiv durchführen | 179 |
11.1Besprechungen richtig vorbereiten | 179 |
11.1.1Einladung | 179 |
11.1.2Begrüßung | 180 |
11.1.3Ziele der Besprechung | 180 |
11.1.4Struktur und Ablauf | 180 |
11.1.5Spiel- oder Verfahrensregeln | 180 |
11.1.6Unterbrechungen | 180 |
11.2Der Umgang mit zurückhaltenden Teammitgliedern | 180 |
11.3Der Umgang mit nörgelnden Teammitgliedern | 181 |
11.4Was tun, wenn sich der Besprechungsleiter in einer gedanklichen Sackgasse befindet? | 181 |
11.5Der Umgang mit dominanten Besprechungsteilnehmern | 182 |
11.5.1Lösungsmöglichkeiten im Einzelgespräch (vor oder nach der Besprechung) | 182 |
11.5.2Lösungsmöglichkeiten innerhalb der Besprechung | 182 |
11.6Was sollte man in einer Besprechung vermeiden? | 183 |
11.6.1Wie formuliert man eine gute Einladung? | 183 |
11.6.2Vergessen, Fragen zu stellen | 183 |
11.6.3Die Nerven verlieren | 184 |
11.6.4Kritische Fragen an Einzelne stellen | 184 |
12 Der Umgang mit und das Vermeiden von Konflikten | 185 |
12.1Die Konfliktspirale | 187 |
12.1.1Konfliktarten nach Konfliktparteien | 187 |
12.1.2Konfliktarten nach Ursachen | 188 |
12.2Konflikte von innen heraus lösen | 190 |
12.3Tipps zur Konflikt-Erkennung, -Lösung und -Vermeidung | 194 |
12.4Wie sich Konflikte bewältigen lassen | 196 |
12.5Existiert ein Betrieb ohne Konflikte? | 197 |
Literatur | 197 |
13 Umgang mit besonderen Situationen in der Praxis | 198 |
13.1Aufgaben analysieren und sich für die richtigen Maßnahmen entscheiden | 198 |
13.2Optimismus als Gefahr in der Führungspraxis | 202 |
13.3Der Teufelskreis der falschen Erfahrung | 203 |
13.4Das doppelte Gesicht der Routine | 203 |
13.5Über den „gesunden“ Menschenverstand | 204 |
13.6Problemlösungshilfe nach der SAULUS-Methode | 204 |
13.7Ursache-Wirkungs-Diagramm (Ishikawa- oder „Fischgräten“-Diagramm) | 207 |
13.7.1Einführung in das Ursache-Wirkungs-Diagramm | 207 |
13.7.2Der langsame LKW und die Ishikawa-Methode | 210 |
13.8Die LOEWE-Technik – der Weg zu einer nachhaltigen Lösung | 211 |
13.9Brainwriting (635-Methode) | 213 |
13.9.1Vorteile des Brainwriting | 214 |
13.9.2Nachteile des Brainwriting | 214 |
13.10Risikomanagement mit der SAULUS-Methode | 215 |
Literatur | 218 |
14 Weitere Methoden und Entscheidungshilfen | 219 |
14.1Der PDCA-Zyklus | 219 |
14.1.1Was wird unter diesem Begriff verstanden? | 219 |
14.1.2Begriffsdefinition | 219 |
14.2Problemlösung nach Kepner-Tregoe | 221 |
14.3„IST/IST NICHT“-Methode | 221 |
14.3.1„Fundiertes Entscheiden“ versus „zügiges Entscheiden“ | 224 |
14.3.2Die klassische Entscheidungsmatrix | 224 |
15 Zeitmanagement und dessen Optimierung | 227 |
15.1Methoden für ein besseres Zeitmanagement | 227 |
15.1.1Das Eisenhower-Prinzip oder die A-B-C-D-Analyse | 228 |
15.1.2Das Pareto-Prinzip zur Verbesserung des persönlichen Zeitmanagements | 231 |
15.2Die sieben schlimmsten Zeitfresser bei der Arbeit | 237 |
Literatur | 239 |
16 Der Kreis schließt sich | 240 |