Sie sind hier
E-Book

Fröhliche Scholastik

Die Wissenschaftsrevolution des Mittelalters

AutorFrank Rexroth
VerlagVerlag C.H.Beck
Erscheinungsjahr2018
Seitenanzahl514 Seiten
ISBN9783406725227
FormatPDF/ePUB
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis22,99 EUR
Im Hochmittelalter ereignete sich in Europa eine Revolution, die bis heute unser Leben bestimmt. Gelehrte befreiten sich von den Glaubensgewissheiten ihrer Zeit und gingen ihren eigenen Fragen nach. Frank Rexroth lässt in seinem Buch so anschaulich und quellennah wie nie zuvor das Leben der mittelalterlichen Gelehrten, ihre neuartigen Schulen, ihre Emotionen, Ideen und Entdeckungen lebendig werden und zeigt, wie schließlich das entstand, was wir heute Wissenschaft nennen. Als Peter Abaelard im 12. Jahrhundert de n Vorrang der Vernunft in allen Fragen verkündete (und noch dazu ein Verhältnis mit seiner Schülerin Heloise begann), war das ein Skandal. Doch er war nicht der einzige, der eigensinnig sein Wissen selbst erforschen und sein Leben dem neuen Projekt des «scholastischen» Wissens verschreiben wollte. Frank Rexroth erzählt, wie sich Schüler zu neuen Gruppen und Schulen zusammenfanden, beobachtet ihre Treue zum Lehrer, ihre Rangstreitigkeiten und ihre lebenslangen Bindungen und zeigt auf faszinierende Weise, wie Hand in Hand mit der neuen Lebensweise intellektuelle Veränderungen vor sich gingen, die bis heute fortwirken: Gelehrtes Wissen musste nun unabhängig von religiösen Dogmen wahr und nützlich sein und fächerte sich in unterschiedliche Disziplinen auf. Am Ende dieser grundlegenden Transformation europäischer Intellektualität steht die Geburt der Universität.

<p>Frank Rexroth ist Professor f&uuml;r Mittlere und Neuere Geschichte an der Georg-August-Universit&auml;t G&ouml;ttingen.</p>

Kaufen Sie hier:

Horizontale Tabs

Leseprobe

Vorwort


Ich war schon eine Weile mit den Vorarbeiten zu diesem Buch beschäftigt, als mir aufging, wie lange mich dessen Thema schon umgetrieben hatte: wissenschaftlicher Eigensinn und seine sozialen Verankerungen. Als ich mich 1980 in Freiburg im Breisgau immatrikuliert hatte, war alles neu für mich, denn in meiner Familie wusste man wenig von der Wissenschaft und der Universität. Wieso wurde ich dort der «Philosophischen Fakultät» zugeteilt? Ich wollte doch Deutsch und Geschichte studieren. Was, bitteschön, war ein «Historisches Seminar»: ein Institut oder eine bestimmte Versammlungsform, hier gravitätisch «Lehrveranstaltung» genannt?

Ganz offensichtlich war Professor nicht gleich Professor, denn Dozenten unterschieden sich sowohl nach ihren Würdegraden als auch nach ihrem Äußeren. Die einen, offenbar auf einer niedrigeren Hierarchiestufe zu Hause, trugen Parka und lange Bärte, und ihre Kurse behandelten im zyklischen Wechsel die Bände von Marxens Kapital. Andere wiederum trugen Anzug und Krawatte und waren immer sauber gescheitelt. Waren sie verkappte Kleriker? Immerhin wurden sie altertümlich als «Ordinarien» bezeichnet. Verbissen hatte der Direktor meines Gymnasiums die Fiktion verteidigt, dass es für uns keinen Unterschied mache, ob wir bei Herrn Eitel oder Frau Fehltag in Geschichte unterrichtet würden. Hier nun wurde uns ganz im Gegenteil nahegelegt, auf die Eigenarten, Schwerpunkte und Vorlieben der Lehrenden zu achten und uns unsere Stundenpläne (hier ein verpöntes Wort) danach zusammenzustellen, ob wir uns von ihnen angesprochen fühlten oder nicht.

Wie viele andere Novizen aus nichtakademischen Familien betrachtete ich das akademische Treiben fasziniert und zugleich mit einer gewissen Reserve. Was mir den Einstieg letztlich doch leicht machte, war, dass sich das Studieren statt über den Stoff, den ich mir aneignen sollte, über die Lebensform begreifen ließ, die mit ihm einherging. Zu dieser Lebensform gehörten Seminare, Bibliotheken und Referate, aber durchaus auch Kino, Theater und Konzert sowie die Kneipendiskussion über das gerade Gelesene. So gestärkt, konnte man der Fremdheit der akademischen Formen recht schnell etwas Individuelles entgegensetzen und sich behutsam darauf einlassen.

Als ich Jahre später vom «anthropologischen Blick» hörte, ahnte ich gleich, was gemeint war. Vor allem war zu beobachten, dass bestimmte Wissenschaften einen jeweils eigenen Geschmack ausprägten – oder doch Leute anzogen, die für sie bereits eine habituelle Präferenz mitbrachten. Wenn man sich im Campus-Café die Studierenden und ihr Auftreten ansah, konnte man sie schon bald mit einiger Treffsicherheit bestimmten Fächern oder Fachrichtungen zuordnen. Soziologinnen trugen gewöhnlich Jeans und Pullis, Jurastudentinnen (von uns «Perlhühner» genannt) Blusen mit hochgestelltem Kragen und Halsketten, die wie Erbstücke aussahen. Historiker nahmen eine Mittelstellung zwischen den Gediegenen und den Hausbesetzern ein: relativ bodenständige Macher-Typen in Cordjacken, die sicher auftraten, nicht zu Demonstrationen gingen, aber immerhin eine Meinung zu diesen hatten. Über ihre berufliche Zukunft sprachen sie mit mehr Zuversicht als andere sogenannte Geisteswissenschaftler.

Bald reizte es mich, diejenige Sphäre näher kennenzulernen, die ich in meinem ersten Seminar bei Michael Borgolte kennenlernte: die Forschung. Denn sie folgte einer wunderbar verschwenderischen Ökonomie, nach der man so viel Zeit wie möglich ins Interessanteste investierte, Geld für Bücher ausgab statt für Essen. Je deutlicher der Gedanke der Forschung, desto größer die Distanz zu dem, was ich als bürgerliche Lebensform ansah. Rein äußerlich näherte ich mich wohl einer Untergruppe der nachlässig Gekleideten an, doch ein wenig verschämt trug ich schließlich an dem Tag, an dem ich mein Promotionsstipendium antrat, in der Tat zum ersten Mal in meinem Leben an einem Werktag ein Sakko. Ich war ja jetzt irgendwie staatlich approbierter Forscher, und Faserschreiber und Zettelkastenzettel brauchten eben ihren Platz.

Anfechtungen und Verunsicherungen blieben im Lauf der folgenden Jahre nicht aus. Nach dem Examen, der Promotion und erst recht der Habilitation drückte die Ungewissheit, wie es weitergehen würde. Nach Aufenthalten in London, Berlin und Bielefeld gerade in Göttingen zu landen, war auch mit Irritationen verbunden, denn anders als an den früheren Orten lag der Forschersinn hier mit dem Geist des Bürgertums keineswegs im Wettstreit. Wissenschaft zu treiben meinte in Göttingen keine Negation bürgerlicher Lebensführung, eher war es eine Steigerungsform davon.

Doch die Anfechtungen, die zu etwas Bedenklichem zusammenwuchsen und die dieses Buchvorhaben in seine Bahnen hoben, kamen aus einer anderen Richtung. Erkennbar wurden sie seit circa 2005, als meine Alma Mater wie andere auch mehr und mehr Wert auf gute Stimmung, positives Denken und ihre eigene «Corporate identity» legte. Gigantische wettbewerbsförmige Initiativen standen an und gaben Anlass, die wissenschaftlichen Kernbereiche wie Markenzeichen, erfolgreiche Köpfe wie Champions, Forschungsschwerpunkte wie Exportprodukte zu behandeln. «Corporate colours» wurden normiert, ebenso das Design von Internetauftritten und Briefpapier – konkurrierende Universitäten versahen dieses sogar mit fragwürdigen Mottos. Die Folgen ließen nicht auf sich warten: Immer häufiger begannen Kolleginnen und Kollegen zu offiziellen Anlässen Krawatten und Schals mit Hochschul-Logo zu tragen. Universitäre Forschungsmagazine, bisher biedere Verlautbarungsblätter, waren plötzlich das technisch-designerisch Feinste, was die Universitäten zu bieten hatten.

Versuchte ich, dies alles mit Rekurs auf politische Großwetterlagen und Vorgaben zu verstehen, war eine gewisse Logik in diesen Tendenzen nicht zu verkennen. Denn schon seit Roman Herzog Bundespräsident gewesen war, war in Deutschland immer wieder von der Notwendigkeit einer gesamtgesellschaftlichen Bildungsanstrengung die Rede gewesen. Deutschland, so Herzogs Nachfolger Horst Köhler in seiner Antrittsrede 2004, war «zu langsam auf dem Weg in die Wissensgesellschaft», jetzt solle es ein «Land der Ideen» werden. Naturgemäß waren die Universitäten dabei besonders gefordert: Neugier und die Freude am Experimentieren waren gefragt, ebenso Mut, Kreativität und die Lust auf Neues. Während in der Finanzkrise von 2008 anderswo das nackte Grauen regierte, konnte man sich an einer deutschen Universität seiner Sache einigermaßen sicher sein. Hochschulen wurden von der Gesellschaft gebraucht, ja sie standen nach Zeiten der Schmähung in dem Ruf, das Gut zu verwalten, auf das es gegenwärtig am meisten ankam: Wissen. Die Universitäten dankten all dies der Gesellschaft, indem sie signalisierten: Schaut her, wir sind schon so, wie du es erst noch werden sollst: bunt, flexibel und zukunftsfroh.

Hier setzten die Zweifel ein. Gehörte zum wissenschaftlichen Wissen, wie ich es mir seit jenen glücklichen Freiburger Jahren angeeignet hatte, nicht unverzichtbar die Skepsis, die gesunde Respektlosigkeit? Wo war von ihnen die Rede? Die Alltagspraxis des Forschers, der sich mit dem Menschen und den Aggregatzuständen seiner Vergemeinschaftung beschäftigt, beruhte doch darauf, dass er sich an vermeintlichen Gewissheiten abarbeitet, an Ergebnissen, Methoden und Theorien der Vorgänger. Das Hand- und Lehrbuchwissen, das sich Studienanfänger zuerst mühsam aneignen, wird dem Fortgeschrittenen zum Anlass für erneutes Fragen und Weiterforschen unter neuen Voraussetzungen und Blickrichtungen. Die Novizen der Wissenschaft initiiert man in die Denkgemeinschaften der jeweiligen Disziplinen, indem ihnen die bereits Eingeweihten den Gestus des Bezweifelns und des Widerspruchs antrainieren. Gelingt dieser Sozialisationsprozess, haben sie ihr Wissen in drei Dimensionen konditioniert, denn fortan strebt es nach Expansion, Systematik und Reflexivität zugleich. Dies bedeutet eben auch, dass das Wissen gelernt hat, die Prämissen, unter denen es steht, als ein ständiges Problem mit zu bedenken.

Der Wissenschaftler: eigentlich eine Spezies von professionellen Zweiflern und In-Frage-Stellern. Ein Professor, so hatte man nur zwei Generationen vor mir in Deutschland gespottet, ist «ein Mensch, der anderer Meinung ist».[1] Wie vertrug sich das mit der akademischen «Alle-mitmachen»-Attitüde des jungen 21. Jahrhunderts? Muss die Universität nicht im Gegenteil auf ihrem Eigensinn beharren, darauf, dass man, solange man ihr angehört, der Logik der Skeptiker und nicht derjenigen der Stimmungskanonen zu folgen hat?

Schließlich die Wissenschaft von den Menschen in Vergangenheit und Gegenwart: Um Aussagen über sie, über soziale Gruppen und Großgruppen wie Gesellschaften...

Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Cover1
Titel3
Zum Buch514
Über den Autor514
Impressum4
Widmung5
Inhalt7
Vorwort13
I. Gegen die Zeit19
1. Ein produktiver Anachronismus20
Bisherige Erklärungen: Heroisierende Meistererzählungen21
… epochale Grenzsteinversetzungen …23
… und lehrhafte Parabeln27
2. Die Scholastik: Gelehrtes Wissen bezieht sich erstmals auf sich selbst33
Gelehrter Eigensinn33
Scholastik als die Kultur von Schulen37
II. Schule der Loyalität: Lehren und Lernen im früheren Mittelalter43
1. Studieren, um ein guter Christ zu sein? Schulen im früheren Mittelalter44
Lesen lernen44
Kloster- und Kathedralschulen50
2. Lieben müssen: Normen für das Verhältnis zwischen Lehrern und Schülern53
Alles richtig machen: Wissen wird vom Lehrer an den Schüler weitergegeben53
Körper-Sprache und ein überforderter Pädagoge61
3. Soziale Gruppen und Intimität65
Esoterik, Agon und Gruppenbildung65
Freundschaft und Liebe70
Intimität74
III. Gruppen von Enthusiasten: Die Schule als utopischer Ort in der Ära der Kirchenreform79
1. Ein dritter Weg: Die freien Schulen80
Verknappung von Aufmerksamkeit80
Die Sieben freien Künste unterwegs83
Wanderlehrer und was so verwerflich an ihnen erschien88
2. Leben in Gruppen: Persönliche Bedürfnisse und kollektive Lösungen in der Umwelt der Schulen98
Die Apostel der Ordnung und der Verlust der klaren Kategorien98
Persönliche Entscheidungen, Folgen für das Kollektiv: Gruppen von Eremiten108
Meister und Schüler – ein utopisches Projekt111
IV. Die Renaissance des wissenschaftlichen Denkens und Wissens (um 1070 – 1115)119
1. Das gelehrte Wissen wird eigensinnig120
Lehren, ein Lebensentwurf: Wilhelm von Champeaux um 1111120
2. Höheres Wissen: Neu verstanden, neu gebraucht127
Schul-Betrieb127
Anfänge wissenschaftlicher Kommunikation132
3. Eine neue Episteme im Werden136
Reflexivität, Disziplinarität, Zeitindex, operativer Begriff von «Wahr» und «Falsch»136
Wahrheitstreue und ritualisierter Widerspruch: Transformationen der Schüler-Lehrer-Intimität146
V. Peter Abaelard und die neue Wissenschaft153
1. Traditionen beschleunigen154
Der Ausnahme-Magister154
Leben und Werk159
2. Das neue Wissen und seine erneuerten Bedingungen167
Übernahmen und Katalysen167
Neue Zuordnungen: Begabt gegen fleißig, jung gegen alt, wahrheitstreu gegen lehrertreu173
3. Sic et Non: Die Domestizierung des Irrtums und die Apologie des Zweifels178
Verschieden und durchaus gegeneinander gerichtet178
Theorie und Praxis der Respektlosigkeit183
VI. Abaelards Schulen: Eine Sozialgeschichte der Wahrheit185
1. Schulen, lebenslang186
Die Anfänge186
Wie entstehen die Schulen?189
Was tun Lehrer und Schüler, was tun Schüler unter sich?192
2. Wahrheit, Wahrscheinlichkeit, Frechheit: Disputative Annäherung an das Unerreichbare194
Am Ardusson194
Philosophieren, eine Lebensform197
Frechheit in Demut: Die Intimität zwischen Schülern, Lehrern und dem Gegenstand des Forschens199
3. Die neue Wissenschaft in der Kritik205
Walter von Mortagne und Abaelard205
Wilhelm von Saint-Thierry und Bernhard von Clairvaux206
VII. Das Milieu der Schulen in Paris215
1. Andere Köpfe, andere Horizonte216
Alternative Wege des Denkens und Arbeitens216
Abschied vom eremitischen Ideal: Stadt, Antiken-Imaginationen und die Einsamkeit unter den Menschen223
2. Die erstaunlichste Stadt des scholastischen Universums226
Doppelter Aufschwung: Zentrum der Monarchie, Zentrum der Wissenschaft226
Paris, ein Mnemotopos235
Eine Außenperspektive: Die Deutschen und die neue Wissenschaft239
3. Europa nach 1150: Wissen wird dienstbar und anschlussfähig245
Generationenwechsel: Die Macht fängt an, mit der Wissenschaft zu rechnen245
Die Schulen und das jüdisch-muslimische Wissen: Toledo248
VIII. Wissen erzeugt und ordnet die Dinge der Welt253
1. Gelehrte und Ungelehrte, Wissenschaft und Laienverstand254
2. Schule und Kloster: Wechselseitige Zuschreibungen257
Habituelle Nähe: Mönche und Gelehrte257
Distanzgesten. Die Arroganten, die Naiven und die Oberflächlichen261
3. Scholastischer Wissenschafts- und humanistischer Bildungsdiskurs264
Eine «Renaissance des 12. Jahrhunderts»?264
Humanismus, Bildung, Briefkultur267
Zweierlei Lebensentwürfe272
Die Humanisten und die scholastischen Techniken278
Expertenbriefe, Experten, Expertenkulturen280
IX. Wahrheit und Nützlichkeit285
1. Experten der Nützlichkeit: Jura und Juristen286
Reisen befremdet: Die Scholastiker und die neue Wissenschaft vom Recht286
Funktionale Wissenschaft: Legistik und Kanonistik291
2. Wechselseitige Wahrnehmungen prägen den Habitus299
Nähe und Differenz299
Abgrenzungsgesten: Die Kopfmenschen und die Schönlinge304
X. «Wir, die Universität»: Die Gelehrtengilde311
1. Paris, gleich nach 1200312
Zellteilungen und Amalgame312
Die Gilde der Magister und der Scholaren315
2. Die Universität der Gegensätze320
Die konservative Revolution: Ordnung, Gruppenzwang, Präsenzpflicht320
… und innere Freiheit325
Bologna, Oxford und die Ausbreitung der Universitäten329
Exzellenzwettbewerbe338
Epilog343
Anhang351
Dank352
Anmerkungen355
Abkürzungen435
Quellen437
Literatur448
Nachweis der Abbildungen und Karten495
Personenregister496
Ortsregister502
Tafeln506

Weitere E-Books zum Thema: Mittelalter - Renaissance - Aufklärung

Heilsrahmen

E-Book Heilsrahmen
Spirituelle Wallfahrt und Augentrug in der flämischen Buchmalerei des Spätmittelalters und der frühen Neuzeit. Format: PDF

In einigen Stundenbüchern lassen sich eingenähte metallene Pilgerzeichen oder auch deren illusionistisch gemalte Abbildungen finden. Pilgerzeichen wurden von 1480-1530 in Stundenbücher…

Die Landmauer von Konstantinopel-Istanbul

E-Book Die Landmauer von Konstantinopel-Istanbul
Historisch-topographische und baugeschichtliche Untersuchungen - Millennium-Studien / Millennium StudiesISSN 18 Format: PDF

Millennium transcends boundaries - between epochs and regions, and between disciplines. Like the Millennium-Jahrbuch, the journal Millennium-Studien pursues an international, interdisciplinary…

Die Landmauer von Konstantinopel-Istanbul

E-Book Die Landmauer von Konstantinopel-Istanbul
Historisch-topographische und baugeschichtliche Untersuchungen - Millennium-Studien / Millennium StudiesISSN 18 Format: PDF

Millennium transcends boundaries - between epochs and regions, and between disciplines. Like the Millennium-Jahrbuch, the journal Millennium-Studien pursues an international, interdisciplinary…

Die Landmauer von Konstantinopel-Istanbul

E-Book Die Landmauer von Konstantinopel-Istanbul
Historisch-topographische und baugeschichtliche Untersuchungen - Millennium-Studien / Millennium StudiesISSN 18 Format: PDF

Millennium transcends boundaries - between epochs and regions, and between disciplines. Like the Millennium-Jahrbuch, the journal Millennium-Studien pursues an international, interdisciplinary…

Weitere Zeitschriften

Bibel für heute

Bibel für heute

BIBEL FÜR HEUTE ist die Bibellese für alle, die die tägliche Routine durchbrechen wollen: Um sich intensiver mit einem Bibeltext zu beschäftigen. Um beim Bibel lesen Einblicke in Gottes ...

DHS

DHS

Die Flugzeuge der NVA Neben unser F-40 Reihe, soll mit der DHS die Geschichte der "anderen" deutschen Luftwaffe, den Luftstreitkräften der Nationalen Volksarmee (NVA-LSK) der ehemaligen DDR ...

ea evangelische aspekte

ea evangelische aspekte

evangelische Beiträge zum Leben in Kirche und Gesellschaft Die Evangelische Akademikerschaft in Deutschland ist Herausgeberin der Zeitschrift evangelische aspekte Sie erscheint viermal im Jahr. In ...

Eishockey NEWS

Eishockey NEWS

Eishockey NEWS bringt alles über die DEL, die DEL2, die Oberliga sowie die Regionalligen und Informationen über die NHL. Dazu ausführliche Statistiken, Hintergrundberichte, Personalities ...

filmdienst#de

filmdienst#de

filmdienst.de führt die Tradition der 1947 gegründeten Zeitschrift FILMDIENST im digitalen Zeitalter fort. Wir begleiten seit 1947 Filme in allen ihren Ausprägungen und Erscheinungsformen.  ...