Inhaltsverzeichnis | 5 |
Über die Autoren | 11 |
Einleitung | 12 |
Teil I Interne Kommunikation und Unternehmensführung – eine theoretische Standortbestimmung | 16 |
1 Kommunikationszentrierte Unternehmensführung: Ein neues Paradigma für die interne Kommunikation | 17 |
Zusammenfassung | 17 |
1.1Kommunikatives Handeln in Organisationen: Zu Intention und Konzeption einer interdisziplinären Betrachtung von interner Kommunikation | 18 |
1.2Interne Kommunikation: Definition und Zielsetzungen | 21 |
Literatur | 24 |
2 Interne Kommunikation und Unternehmensführung: Grundlagen einer kommunikationszentrierten Managementlehre | 26 |
Zusammenfassung | 26 |
2.1Umwelt als Möglichkeitsraum | 30 |
2.2Organisation als Wertschöpfungssystem | 31 |
2.3Management als reflexive Gestaltungspraxis | 32 |
Literatur | 35 |
3 Perspektiven der internen Kommunikation im Kontext agiler Unternehmensführung: Eine konzeptionelle Standortbestimmung | 36 |
Zusammenfassung | 36 |
3.1Unternehmensführung in einer VUCA-Welt | 37 |
3.2Agilität als Antwort auf die VUCA-Bedingungen | 39 |
3.3Kommunikationszentriertes Handeln als Bedingung für Agilität | 43 |
3.3.1 Schlüsselkomponente Aufmerksamkeit | 44 |
3.3.2 Schlüsselkomponente Wachsamkeit | 46 |
3.3.3Steuergröße Purpose: Sinn und Orientierung | 47 |
3.3.4Steuergröße Mindset: Einstellung und Handlungslogik | 48 |
3.3.5Steuergröße Relation: Kollaboration und Vernetzung | 50 |
3.3.6Steuergröße Kompetenz: Wissen und Vielfalt | 52 |
3.3.7Befähiger Selbststeuerung | 56 |
3.3.8Befähiger Leadership | 57 |
Literatur | 59 |
Teil II Aufgabenfelder der Unternehmensführung und der führungsunterstützende Beitrag der internen Kommunikation | 61 |
4 Ziele und Normen | 62 |
Zusammenfassung | 62 |
4.1Das allgemeine Funktionsprofil: Identität festlegen, Handlungsgrundlagen definieren und Legitimation strukturieren | 64 |
4.2Das kommunikationszentrierte Funktionsprofil: Mit Purpose, Sensemaking und Mindset interne und externe Bezugsgruppen überzeugen | 68 |
4.2.1Umwelt als Möglichkeitsraum: Die „license to operate“ sichern und die Grundlage für chancenreiche Kooperationen legen | 72 |
4.2.2Organisation als Wertschöpfungssystem: Loyalität sichern und Orientierung ermöglichen | 75 |
4.2.3Management als reflexive Gestaltungspraxis: Das Selbstverständnis des gesamten Wertschöpfungssystems mithilfe eines sinnstiftenden Referenzrahmens kontinuierlich sichtbar machen | 77 |
4.3Fallbeispiel | 80 |
Literatur | 84 |
5 Organisation | 86 |
Zusammenfassung | 86 |
5.1Das allgemeine Funktionsprofil: Die Strukturmerkmale von Hierarchie und Heterarchie zur Organisationsgestaltung nutzen | 87 |
5.2Das kommunikationszentrierte Funktionsprofil: Fraktale Organisationen als neues Paradigma verstehen | 89 |
5.2.1Umwelt als Möglichkeitsraum: Austausch und Absorption als existenzielle Organisationsmerkmale | 90 |
5.2.2Organisation als Wertschöpfungssystem: Eine Gruppe selbststeuernder Gruppen | 91 |
5.2.3Management als reflexive Gestaltungspraxis: Unternehmenskultur gestalten und pflegen | 97 |
5.3Fallbeispiel | 99 |
Literatur | 101 |
6 Netzwerkmanagement | 103 |
Zusammenfassung | 103 |
6.1Das allgemeine Funktionsprofil: Mit vielfältigen Netzwerken unterschiedliche Strategien umsetzen | 104 |
6.2Das kommunikationszentrierte Funktionsprofil: Potenziale der Teilautonomie entfalten und Kollaboration ermöglichen | 108 |
6.2.1Umwelt als Möglichkeitsraum: Durchlässigkeit von Systemgrenzen erhöhen | 109 |
6.2.2Organisation als Wertschöpfungssystem: Netzwerke ermöglichen duale Betriebssysteme | 111 |
6.2.3Management als reflexive Gestaltungspraxis: Netzwerke post-heroisch führen | 113 |
6.3Fallbeispiel | 116 |
Literatur | 119 |
7 Personalführung und Leadership | 121 |
Zusammenfassung | 121 |
7.1Das allgemeine Funktionsprofil: Teilhabe und Leistungsbereitschaft bewirken und dazu Vielfalt nutzen | 123 |
7.2Das kommunikationszentrierte Funktionsprofil: Reflexion von Entscheidungsroutinen in einer lernenden Organisation anstoßen | 130 |
7.2.1Umwelt als Möglichkeitsraum: Das Heben von Potenzial unter Einbezug von Vielfalt aus der Unternehmensumwelt | 134 |
7.2.2Organisation als Wertschöpfungssystem: Entscheidungsförderliche Erkenntnisse mithilfe organisationaler Routinen unterstützen | 136 |
7.2.3Management als reflexive Gestaltungspraxis: Reflexionsfähigkeit und Reflexionsbereitschaft der Organisation strukturieren | 138 |
7.3Fallbeispiel | 141 |
Literatur | 144 |
8 Controlling | 146 |
Zusammenfassung | 146 |
8.1Das allgemeine Funktionsprofil: Möglichst rational entscheiden und ohne Kontrollverlust steuern | 148 |
8.2Das kommunikationszentrierte Funktionsprofil: Mit plausiblen Erkenntnissen agil durch die Stakeholderbeziehungen steuern | 151 |
8.2.1Umwelt als Möglichkeitsraum: Durch das Stakeholderumfeld steuern | 153 |
8.2.2Organisation als Wertschöpfungssystem: Plausible unternehmensspezifische Steuerungsmodelle entwickeln | 155 |
8.2.3Management als reflexive Gestaltungspraxis: Ungeplantes als Opportunität begreifen | 161 |
8.3Fallbeispiel | 163 |
Literatur | 165 |
9 Corporate Governance | 167 |
Zusammenfassung | 167 |
9.1Das allgemeine Funktionsprofil: Verbindliche Verhaltensregeln zur Vermeidung von ökonomischen Verlusten und Reputationsschäden implementieren | 170 |
9.2Das kommunikationszentrierte Funktionsprofil: Compliance-Kultur schaffen und durch Kommunikation lebendig erhalten | 171 |
9.2.1Umwelt als Möglichkeitsraum: Compliance als Orientierungsanker für die Kooperationsfähigkeit der Mitarbeitenden nutzen und so Beziehungen zu externen Partnern stärken | 173 |
9.2.2Organisation als Wertschöpfungssystem: Compliance-Charakteristiken verstehen und unternehmensspezifische Compliance-Risiken erkennen und abwenden können | 174 |
9.2.3Management als reflexive Gestaltungspraxis: Dialogorientierte Rückmeldeverfahren installieren, um überall im Unternehmen souveräne, moralisch tragende Entscheidungen treffen zu können | 179 |
9.3Fallbeispiel | 180 |
Literatur | 183 |
10 Risikomanagement | 185 |
Zusammenfassung | 185 |
10.1Das allgemeine Funktionsprofil: Mit Früherkennung, Kontrolle und Berichtswesen gegen den Kontrollverlust kämpfen | 187 |
10.2Das kommunikationszentrierte Funktionsprofil: Risikokultur aufbauen und Entscheidungen im Bewusstsein für Risiken ermöglichen | 194 |
10.2.1Umwelt als Möglichkeitsraum: Risiken kontrolliert eingehen | 195 |
10.2.2Organisation als Wertschöpfungssystem: Normen und Grenzen kommunizieren | 198 |
10.2.3Management als reflexive Gestaltungspraxis: Risikomanagement zwischen defensiver Prävention und offensiver Chancenauswertung | 202 |
10.3Fallbeispiel | 204 |
Literatur | 205 |
11 Krisenmanagement | 207 |
Zusammenfassung | 207 |
11.1Das allgemeine Funktionsprofil: Mit Krisenplan und Musterstrategien auf Krisen vorbereiten | 208 |
11.2Das kommunikationszentrierte Funktionsprofil: Krisen durch kommunikative Handlungen bewältigen | 211 |
11.2.1Umwelt als Möglichkeitsraum: Krisenmanagement als Stakeholdermanagement | 212 |
11.2.2Organisation als Wertschöpfungssystem: Interne Ressourcen für Krisenbewältigung mobilisieren | 213 |
11.2.3Management als reflexive Gestaltungspraxis: Handlungsfähigkeit jederzeit erhalten | 215 |
11.3Fallbeispiel | 218 |
Literatur | 219 |
12 Wissens- und Innovationsmanagement | 221 |
Zusammenfassung | 221 |
12.1Das allgemeine Funktionsprofil: Organisationales Wissen als Innovationspotenzial erkennen und nutzen | 222 |
12.2Das kommunikationszentrierte Funktionsprofil: Offene Innovationsprozesse unterstützen und emergente Kräfte mobilisieren | 226 |
12.2.1Umwelt als Möglichkeitsraum: Systematisches Zuhören mittels Outside-in-Kommunikation | 227 |
12.2.2Organisation als Wertschöpfungssystem: Die Aufnahme- und Verarbeitungskapazität stärken | 232 |
12.2.3Management als reflexive Gestaltungspraxis: Innovationsmanagement zwischen Planung und Emergenz | 239 |
12.3Fallbeispiel | 242 |
Literatur | 244 |
13 Change Management | 247 |
Zusammenfassung | 247 |
13.1Das allgemeine Funktionsprofil: Wandel unter übersichtlichen oder komplexen Umständen gleichermaßen erfolgreich umsetzen | 248 |
13.2Das kommunikationszentrierte Funktionsprofil: Veränderungen ergebnisorientiert steuern oder den kontinuierlichen Wandel gestalten | 254 |
13.2.1Umwelt als Möglichkeitsraum: Organisationale Wachsamkeit gestalten, um Veränderungsnotwendigkeit frühzeitig erkennen zu können | 256 |
13.2.2Organisation als Wertschöpfungssystem: Gründe für Ambidextrie durchschaubar machen und eine Faszination für unterschiedliche Verfahrensregeln aktivieren | 257 |
13.2.3Management als reflexive Gestaltungspraxis: Ein lern- und entwicklungsfähiges Veränderungssystem gestalten und durch einen offenen Dialog im Unternehmen lebendig erhalten | 259 |
13.3Fallbeispiel | 264 |
Literatur | 267 |
Vom internen Kommunikationsmanagement zur kommunikationszentrierten Unternehmensführung: Fazit und Ausblick | 269 |