Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Gesundheitswissenschaften - Gesundheitspsychologie, Note: 2,0, SRH Hochschule Riedlingen, Sprache: Deutsch, Abstract: Bevor Stress erklärt werden kann, muss darauf geachtet werden, dass Menschen unterschiedlich auf gleiche Arbeitsanforderungen reagieren und es kaum menschliche Reaktionen gibt, die ausschließlich bei Stress auftreten. Um Stress eindeutig erläutern zu können, müssen sowohl die Merkmale der Situationen als auch die Merkmale der betroffenen Person herangezogen werden. Im Allgemeinen lässt sich sagen, dass Stress ein Ungleichgewichtszustand zwischen den Anforderungen aus der Umwelt und den persönlichen Leistungsvoraussetzungen ist. Von der Person wird dieser Ungleichgewichtszustand als unangenehm erlebt und ist somit persönlich bedeutsam. In der nachfolgenden Hausarbeit wird Stress zunächst definiert und die Bewertung des Stressempfindens anhand des transaktionalen Stressmodells von Lazarus erläutert. Im zweiten Schritt werden auf potentielle Stressoren am Arbeitsplatz eingegangen. Unterschieden wird dabei zwischen der Arbeitsaufgabe beziehungsweise des Arbeitsinhaltes, der Arbeitsorganisation, der Umgebungsbedingungen, den sozialen Bedingungen am Arbeitsplatz und den betrieblichen Rahmenbedingungen. Im dritten Kapitel werden unterschiedliche Maßnahmen zur Bewältigung von Stress vorgestellt. Unterteilt werden diese Maßnahmen in das betriebliche Gesundheitsmanagement, verschiedene Stressmanagement-Trainings und bedingungsbezogene Maßnahmen. Im letzten Schritt wird das Stressempfinden und Bewältigungsmaßnahmen anhand eines Praxisbeispiels noch einmal vertieft. Es wird darauf eingegangen, was der gestresste Kollege wahrnimmt und wie ihm mit verschiedenen Strategien geholfen werden kann.
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