Geleitwort | 7 |
Vorwort | 8 |
Inhaltsverzeichnis | 10 |
Abbildungsverzeichnis | 14 |
Tabellenverzeichnis | 15 |
Anhangsverzeichnis | 16 |
Abkürzungsverzeichnis | 17 |
1 Einleitung | 18 |
1.1 Problemstellung und Ableitung der Forschungsfragen | 18 |
1.2 Aufbau der Arbeit | 21 |
2 Interorganisationale Projekte | 24 |
2.1 Definition und Charakteristika von interorganisationalen Projekten | 24 |
2.2 Einordnung von interorganisationalen Projekten in die Literatur | 28 |
2.2.1 Einordnung in die Literatur zu Projekten | 28 |
2.2.2 Einordnung in die Literatur zur interorganisationalen Zusammenarbeit | 34 |
2.3 Zusammenfassende Einordnung in den aufgezeigten Literaturkontext | 41 |
3 Interorganisationaler Wissenserwerb | 43 |
3.1 Definition des interorganisationalen Wissenserwerbs | 43 |
3.2 Inhalte des interorganisational zu erwerbenden Wissens | 48 |
3.3 Relevanz des interorganisationalen Wissenserwerbs im Rahmen des organisationalen Lernens | 50 |
3.3.1 Interorganisationaler Wissenserwerb als erste Stufe organisationalen Lernens | 51 |
3.3.2 Literatur zu organisationalem Lernen | 53 |
3.4 Einflussgrößen auf einen interorganisationalen Wissenserwerb | 56 |
3.4.1 Überblick über mögliche Einflussgrößen auf einen interorganisationalen Wissenserwerb | 56 |
3.4.2 Einflussgrößen auf einen interorganisationalen Wissenserwerb | 57 |
3.4.2.1 Eigenschaften des Senders | 57 |
3.4.2.2 Eigenschaften des Empfängers | 59 |
3.4.2.3 Eigenschaften des Wissens | 61 |
3.4.2.4 Eigenschaften des Transferkanals | 63 |
4 Wissenserwerb durch soziales Kapital in interorganisationalen Projekten | 66 |
4.1 Definition und Rahmenkonzept von sozialem Kapital | 66 |
4.1.1 Soziales Kapital allgemein und in interorganisationalen Projekten | 66 |
4.1.1.1 Definition von sozialem Kapital | 66 |
4.1.1.2 Ursprünge der Literatur des sozialen Kapitals | 67 |
4.1.1.3 Dimensionen des sozialen Kapitals | 69 |
4.1.2 Betrachtungsebenen des sozialen Kapitals | 70 |
4.1.3 Soziales Kapital in interorganisationalen Projekten | 74 |
4.2 Konzeptioneller Rahmen für die Hypothesenbildung | 77 |
4.3 Hypothesenbildung | 82 |
4.3.1 Übersicht über die Hypothesen | 82 |
4.3.2 Strukturelle Dimension | 84 |
4.3.2.1 Beschreibung der strukturellen Dimension | 84 |
4.3.2.2 Heterogenität der Partner und interorganisationaler Wissenserwerb | 86 |
4.3.2.3 Anzahl an Verbindungen und interorganisationaler Wissenserwerb | 88 |
4.3.2.4 Interaktionseffekte der Innovativität der Partner mit der Heterogenität der Partner und der Anzahl an Verbindungen | 90 |
4.3.3 Relationale Dimension | 92 |
4.3.3.1 Beschreibung der relationalen Dimension | 92 |
4.3.3.2 Stärke der Beziehung und interorganisationaler Wissenserwerb | 93 |
4.3.3.3 Vertrauen und interorganisationaler Wissenserwerb | 95 |
4.3.4 Kognitive Dimension | 98 |
4.3.4.1 Beschreibung der kognitiven Dimension | 98 |
4.3.4.2 Ähnliche Denkmuster und interorganisationaler Wissenserwerb | 98 |
4.3.4.3 Gemeinsame Ziele und interorganisationaler Wissenserwerb | 100 |
4.3.5 Wirkungen der Variablen des sozialen Kapitals untereinander | 102 |
4.3.5.1 Anzahl an Verbindungen und Heterogenität der Partner | 102 |
4.3.5.2 Anzahl an Verbindungen und Stärke der Beziehung | 103 |
4.3.5.3 Heterogenität der Partner und ähnliche Denkmuster | 104 |
4.3.5.4 Stärke der Beziehung und Vertrauen | 105 |
4.3.5.5 Stärke der Beziehung und ähnliche Denkmuster | 106 |
4.3.5.6 Ähnliche Denkmuster und gemeinsame Ziele | 107 |
4.3.5.7 Gemeinsame Ziele und Stärke der Beziehung | 107 |
4.3.5.8 Gemeinsame Ziele und Vertrauen | 108 |
5 Empirische Untersuchung | 110 |
5.1 Stichprobe und Abbildung der Branche | 110 |
5.1.1 Der deutsche Maschinen- und Anlagenbau | 110 |
5.1.1.1 Branchenbeschreibung | 110 |
5.1.1.2 Organisation des deutschen Maschinen- und Anlagenbaus | 111 |
5.1.1.3 Eignung der Branche für die empirische Studie | 113 |
5.1.1.4 Beispielprojekte | 116 |
5.1.2 Ablauf der Datenerhebung | 117 |
5.1.3 Zusammensetzung der Stichprobe | 122 |
5.2 Operationalisierung der theoretischen Konstrukte | 126 |
5.2.1 Operationalisierung der unabhängigen und abhängigen Variablen | 126 |
5.2.1.1 Messtheoretische Grundlagen | 126 |
5.2.1.2 Faktorenanalysen zur Überprüfung der theoretisch aufgestellten Zusammengehörigkeit der Variablen | 128 |
5.2.1.3 Überprüfung der Reliabilität und Validität | 134 |
5.2.2 Operationalisierung der Kontrollvariablen | 143 |
5.2.2.1 Kontrollvariablen für theoretisch begründete Einflussfaktoren auf den interorganisationalen Wissenserwerb | 143 |
5.2.2.2 Allgemeine Kontrollvariablen | 147 |
6 Auswertung und Darstellung der Ergebnisse der empirischen Untersuchung | 152 |
6.1 Statistische Auswertung des Modells | 152 |
6.1.1 Auswahl der Analysemethode | 152 |
6.1.2 Vorgehen bei der statistischen Auswertung | 153 |
6.1.3 Ergebnismodell mit Gütekriterien | 154 |
6.2 Übersicht über bestätigte und nicht bestätigte Hypothesen | 157 |
6.3 Diskussion der Ergebnisse | 159 |
6.3.1 Abhängige Variable: Interorganisationaler Wissenserwerb | 160 |
6.3.1.1 Wissenserwerb Märkte und Produkte | 160 |
6.3.1.2 Wissenserwerb interne Prozesse und Projektmanagement | 166 |
6.3.1.3 Zusammenfassende Einordnung der abhängigen Variablen in das Konzept von Exploration und Exploitation | 171 |
6.3.2 Unabhängige Variablen: Soziales Kapital | 174 |
6.3.2.1 Erklärungskonzept Explorations- und Exploitations-Wissen | 174 |
6.3.2.2 Stärke der Beziehung und Wissenserwerb Märkte und Produkte | 177 |
6.3.2.3 Vertrauen und Wissenserwerb interne Prozesse und Projektmanagement | 179 |
6.3.3 Zusammenfassende Betrachtung der abhängigen und unabhängigen Variablen | 185 |
6.3.4 Wirkungen der Variablen des sozialen Kapitals untereinander | 186 |
7 Schlussbetrachtung | 189 |
7.1 Zusammenfassung der Ergebnisse | 189 |
7.2 Kritische Würdigung und Implikationen für die weitere Forschung | 192 |
Anhang | 197 |
Literaturverzeichnis | 218 |