Die Unschuld der Maschinen
Technikvertrauen in einer smarten Welt
Autor | Mario Donick |
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Verlag | Springer-Verlag |
Erscheinungsjahr | 2019 |
Seitenanzahl | 279 Seiten |
ISBN | 9783658244712 |
Format | |
Kopierschutz | Wasserzeichen |
Geräte | PC/MAC/eReader/Tablet |
Preis | 19,99 EUR |
Tablet. Smartphone. GPS. In unserer zunehmend smarten und digitalen Gesellschaft sind wir permanent gezwungen, Technik zu vertrauen - im Kleinen wie im Großen. Im Kleinen vertraut man darauf, dass Technik so einfach wie in der Werbung funktioniert: einschalten und fertig. Im Großen muss man darauf bauen, dass Technik nur das tut, was sie soll. Doch je smarter Technik heute wird, desto undurchschaubarer ist ihre Funktionsweise. Deshalb beschäftigt sich Mario Donick in seinem Buch mit der Frage, was es mit dem Technikvertrauen der Menschen auf sich hat. Der Fokus seines Buches liegt auf den folgenden Aspekten:
- Wie können Menschen Technik (und den abwesenden Menschen dahinter) vertrauen?
- Wie gehen Menschen damit um, wenn ihr Vertrauen gefährdet ist?
- Was müssen Menschen tun, um in einer immer 'smarteren' Welt handlungsfähig zu bleiben?
Der Autor liefert Ihnen sowohl theoretische als auch praktische Impulse
In fünf Kapiteln bringt Ihnen Mario Donicks Buch das Thema Technikvertrauen aus verschiedenen Blickwinkeln näher:
- Das erste Kapitel untersucht, was Technik überhaupt ist und welche Rolle Vertrauen sowie Wissen in diesem Zusammenhang spielen.
- Im zweiten Kapitel steht die Human-Computer-Interaction im Fokus: Welche Bedürfnisse muss Technik erfüllen und wie gehen Menschen hier mit Enttäuschungen um?
- Der Aufbau von Computern sowie ihre Programmierung sind das zentrale Thema des dritten Kapitels.
- Im vierten Kapitel untersucht Donick die Rolle des IT-Service als Problemlöser in der Technik-Mensch-Beziehung.
- Abschließend blickt der Autor im fünften Kapitel in die Zukunft und erörtert neue Techniktrends.
Dr. Mario Donick ist Kommunikationswissenschaftler. Er studierte Germanistik und Geschichte an der Universität Rostock und war dort bis 2013 wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Informatik. 2016 erschien seine Dissertation zum Thema Unsicherheit und Ordnung der Computernutzung. Seitdem arbeitet er im und zum technischen Kundenservice und ist Autor und Entwickler.