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E-Book

ePublic Health

Einführung in ein neues Forschungs- und Anwendungsfeld

VerlagHogrefe AG
Erscheinungsjahr2019
Seitenanzahl334 Seiten
ISBN9783456958460
FormatPDF
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis42,99 EUR
Die zunehmende Zahl an digitalisierten Anwendungen wirft viele Fragen auf: Wie lassen sich Anwendungen mit hohem Nutzenpotenzial identifizieren? Wie gelangen diese rasch in den Versorgungsalltag, um auch tatsächlich Nutzen zu stiften? Die interdisziplinäre Perspektive von Public Health kann im Diskurs zwischen technologischen, individualmedizinischen und bevölkerungsbezogenen Sichtweisen und Interessen gewinnbringend vermitteln. Gleichzeitig kann die Digitalisierung die Perspektive von Public Health und die Implementierung von Public-Health-Interventionen bereichern und neue Wege eröffnen, um Daten über den Status quo sowie den dynamischen Verlauf von Gesundheit und Krankheit in der Bevölkerung sowie spezifischer Subgruppen zu erheben. Das Werk stellt in vielen Facetten dar, welche Potenziale die Digitalisierung für die Prävention und Gesundheitsförderung hat. Übersichtlich werden Konzepte, Theorien und Methoden von ePublic Health (z.B. quantitative und qualitative Sozialforschung; Evaluation) dargestellt; zudem wird aufgezeigt wie die Organisation und Steuerung von ePublic Health (durch die Gesundheitspolitik sowie in Aus- und Fortbildung) bestmöglich funktionieren kann.

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Kapitelübersicht
  1. Inhaltsverzeichnis
  2. 1 ePublic Health: Vorwort zur Erschließung eines neuen Forschungs- und Anwendungsfeldes
  3. 2 Soziologische Perspektiven auf Digitalisierung und Gesundheit
  4. 3 Rechtliche Grundlagen von Digitalisierung und Gesundheit
  5. 4 Digitalisierte Gesundheit: Eine ethische Reflexion
  6. 5 Big Data in Public Health
  7. 6 Digitale raumbezogene Epidemiologie: Was kann Social Media zur Verbesserung der bedarfsgerechten Versorgung beitragen?
  8. 7 Digitalisierung in und als Gegenstand der qualitativen Sozialforschung
  9. 8 Digitalisierung in und als Gegenstand der quantitativen Sozialforschung
  10. 9 Herausforderungen bei der Evaluation von ePublic-Health-Anwendungen
  11. 10 Prävention und Gesundheitsförderung in und mit digitalen Medien
  12. 11 Mobile Anwendungen fu?r die Prävention und die Gesundheitsförderung
  13. 12 Digitalisierung in der Gesundheitskommunikation
  14. 13 Digitalisierung im Politikfeld Gesundheit
  15. 14 Digitalisierung in der Arbeitswelt und Anknu?pfungspunkte im betrieblichen Gesundheitsmanagement
  16. 15 Digitale Transformation im Kontext von Umwelt, Stadtentwicklung und Gesundheit
  17. 16 Assistive Technologien in der häuslichen Umgebung
  18. 17 eGlobal Health: Möglichkeiten zur Gesundheitssystemstärkung in der Entwicklungszusammenarbeit
  19. 18 Telemedizin: Digitalisierung in Medizin und öffentlichem Gesundheitsdienst
  20. 19 Telecare: Digitalisierung in der Pflege
  21. 20 eMental Health: Digital produziertes Wissen im Kontext gesundheitlicher Selbsthilfe
  22. 21 eHealth-Anwendungen in den Therapieberufen
  23. 22 Digital Health Divide: Gesundheitliche Ungleichheiten und Digitalisierung
  24. 23 eHealth Literacy: Aktuelle Befunde und Herausforderungen
  25. 24 Nutzerorientierung als Leitgedanke von digitaler Prävention und Versorgung
  26. 25 Nutzerpartizipation in Forschung und Entwicklung von innovativen Gesundheitstechnologien
  27. Autoren- und Sachwortverzeichnis
Leseprobe
3 Rechtliche Grundlagen von Digitalisierung und Gesundheit

Einleitung Für das digitalisierte Gesundheitswesen gibt es in unserer Rechtsordnung keinen klaren Regelungsort. Die Rechtsgrundlagen sind auf viele Gesetze verteilt, in denen das Medizinrecht (mit)geregelt ist. Digitalisierung als informationstechnische Praxis führt zumeist nur zeitverzögert zur Normsetzung. Das Recht hinkt regelmäßig den Rahmenbedingungen und Notwendigkeiten der Datenverarbeitung und des Rechtsschutzes hinterher. Dies macht sowohl den Überblick über das Recht als auch dessen konkrete Anwendung nicht einfach. Angehörige von Gesundheitsberufen haben zumeist keine juristische Ausbildung erfahren. Deshalb und wegen einer sehr begrenzten administrativen und gerichtlichen Durchsetzung des Rechts sind hier die Vollzugsdefizite groß. Dessen ungeachtet ist Rechtskonformität als Compliance- Anforderung eine wesentliche Grundlage für das Funktionieren des (digitalen) Gesundheitswesens und für das Vertrauen der Menschen gegenüber medizinischen Leistungserbringern.

3.1 Verfassungsrechtliche Grundlagen

Die wichtigsten Prinzipien unseres Rechtssystems sind in der Verfassung zu finden, also insbesondere im aus dem Jahr 1949 stammenden Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland (GG). Digitalisierung hat für die Väter und Mütter des Grundgesetzes noch keine Rolle gespielt, doch sind die darin enthaltenen Wertentscheidungen auch hier verbindlich. Sie setzen den Rahmen, der durch Auslegung auch für die neuen technischen Herausforderungen Antworten geben kann. Eine Konkretisierung und zugleich Modernisierung erfolgte durch das erheblich jüngere europäische Recht, dem – auch wenn man bei der Europäischen Union (EU) noch nicht von einer staatlichen Ordnung sprechen kann – ebenso Verfassungsrang zukommt. An vorderster Stelle ist die Europäische Grundrechte- Charta (GRCh) von 2009 zu nennen, die bei der Auslegung und Umsetzung von EU-Recht sowie von darauf beruhendem nationalen Recht zur Anwendung kommt (Art. 51 GRCh).

Verfassungsrecht legt organisatorische und prozedurale Regeln unserer gesellschaftlichen Ordnung fest. Auch diese dienen letztlich dem Ziel, die in den Grundrechten zum Ausdruck kommenden Wertentscheidungen zu verwirklichen. Der Wesensgehalt dieser Grundrechte
Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis7
1 ePublic Health: Vorwort zur Erschließung eines neuen Forschungs- und Anwendungsfeldes17
1.1 Zur Konvergenz zweier Perspektiven auf Gesundheit18
1.2 Ausblick auf die Beiträge des Sammelbandes19
2 Soziologische Perspektiven auf Digitalisierung und Gesundheit23
2.1 Besonderheiten von Digitalisierung und Gesundheit24
2.2 Soziale Differenzierung „digitaler“ Gesundheitschancen26
3 Rechtliche Grundlagen von Digitalisierung und Gesundheit33
3.1 Verfassungsrechtliche Grundlagen33
3.2 Überblick u?ber das Gesetzesrecht35
3.2.1 Deutsche Regelungen35
3.2.2 Europäisches Recht35
3.3 Standesrecht36
3.4 Berufsgeheimnis37
3.5 Datenschutzrecht38
3.5.1 Rechtsgrundlagen38
3.5.2 Angemessene Garantien39
3.5.3 Betroffenenrechte und Rechtsschutz40
3.6 Akteneinsicht und Transparenzpflichten41
3.7 Medizinische Forschung42
3.8 Sozialgesetzbuch V42
3.9 Gesundheits-Apps43
3.10 Das Recht der Informationssicherheit43
4 Digitalisierte Gesundheit: Eine ethische Reflexion45
4.1 Ethisch relevante Themen46
4.1.1 Fragen der klassischen biomedizinischen Ethik und Technikethik47
4.1.2 Ethische Fragen aus populationsbezogener Sicht48
4.2 Die Rolle der Public-Health-Ethik51
4.2.1 Was ist Public-Health-Ethik?52
4.2.2 Möglichkeiten und Grenzen der Public-Health-Ethik52
5 Big Data in Public Health61
5.1 Big Data: Einordnung und Definitionsversuche61
5.2 Big Data im Kontext von Public Health63
5.3 Auswirkungen und Herausforderungen von Big Data in Forschung und Versorgung65
5.3.1 Forschung65
5.3.2 Versorgungspraxis und -qualität67
6 Digitale raumbezogene Epidemiologie: Was kann Social Media zur Verbesserung der bedarfsgerechten Versorgung beitragen?71
6.1 Social Media Daten im Spannungsfeld der digitalen und raumbezogenen Epidemiologie72
6.1.1 Verfahren zur automatisierten Extraktion von Nutzerinformationen72
6.1.2 Potenzial der digitalen Epidemiologief u?r die Versorgungsforschung73
6.1.3 Potenzial der digital räumlichen Epidemiologie fu?r die Versorgungsforschung75
6.1.4 Potenzial digitaler Informationen fu?r die Gesundheitserhaltung/Prävention77
6.2 Gute wissenschaftliche Praxis, ethische Aspekte und Datenschutz77
7 Digitalisierung in und als Gegenstand der qualitativen Sozialforschung83
7.1 Forschungsverständnis83
7.2 Gegenwärtige Praxis qualitativen Forschens in ePublic Health85
7.2.1 Mikro-Ebene85
7.2.2 Meso-Ebene87
7.2.3 Makro-Ebene87
7.3 Bedeutung qualitativer Methoden89
7.4 Exkurs: Digitalisierung in der qualitativen Sozialforschung90
8 Digitalisierung in und als Gegenstand der quantitativen Sozialforschung95
8.1 Digitalisierung als Gegenstand quantitativer Sozialforschung95
8.1.1 Evidenzbasierung digitaler Medienangebote96
8.1.2 Konzeption, Wirkungsanalyse, Wirksamkeitspru?fungund Implementation digitaler Medienangebote98
8.2 Digitalisierung in quantitativer Sozialforschung100
8.2.1 Kognitions- und neurowissenschaftliche Forschung und digitale Datenerhebungsformate100
8.2.2 Web-basierte Interventionsstudien102
8.2.3 Übersichtsarbeiten und Big Data103
8.2.4 Ethik und Datenschutz104
9 Herausforderungen bei der Evaluation von ePublic-Health-Anwendungen109
9.1 Notwendigkeit der gesundheitsökonomischen Evaluation110
9.2 Besonderheiten von ePublic-Health-Anwendungen111
9.2.1 Komplexität der Intervention113
9.2.2 Komplexität des Systems113
9.2.3 Dynamik der Entwicklung113
9.3 Herausforderungen fu?r die Evaluation114
9.3.1 Anforderungen an das Studiendesign114
9.3.2 Erfassung von Kosten und Nutzen115
9.3.3 Beru?cksichtigung von Synergieeffekten116
9.3.4 Beru?cksichtigung der Kontextabhängigkeit117
10 Prävention und Gesundheitsförderung in und mit digitalen Medien123
10.1 Zielgruppenspezifische Aspekte digitaler Mediennutzung124
10.2 Strategische Ansätze und Methoden digitaler Präventionsinterventionen124
10.2.1 Strategische Ausrichtung digitaler Präventionsinterventionen124
10.2.2 Verhaltens- und verhältnisbezogene Ansätze digitaler Präventionsinterventionen126
10.2.3 Methoden der digitalen Prävention und Gesundheitsförderung127
10.2.4 Multi-Channel-Maßnahmen digitaler Präventionsinterventionen132
10.3 Ethische, qualitätsbezogene und rechtliche Aspekte132
11 Mobile Anwendungen fu?r die Prävention und die Gesundheitsförderung139
11.1 Potenziale fu?r die Gesundheit139
11.2 Über die Bedeutung mobiler Angebote fu?r die Prävention und Gesundheitsförderung140
11.3 Is there an App for that? – Eine Bestandsaufnahme im App-Universum141
11.3.1 Lack of evidence142
11.3.2 Wenn die App nicht tut, was sie soll142
11.3.3 Und wenn die App mehr tut als sie soll143
11.4 Qualitätsanforderungen und Marktdynamik144
11.4.1 Warum Qualitätssiegel keine Lösungdarstellen144
11.4.2 Qualität von Gesundheits-Appsbestimmen und erkennen145
12 Digitalisierung in der Gesundheitskommunikation149
12.1 Perspektiven der Gesundheitskommunikation149
12.2 Chancen und Risiken der Digitalisierung150
12.2.1 Zugang zu gesundheitsrelevanten Informationen151
12.2.2 Digital Divide152
12.2.3 Ressourcen und Kompetenzen152
12.2.4 Qualität und Darstellung der Informationen153
12.2.5 Kommunikation auf Augenhöhe153
12.2.6 Stigmatisierung und Abbau von Stigmatisierungen154
12.2.7 Sonstige digitalisierungsspezifische Besonderheiten154
13 Digitalisierung im Politikfeld Gesundheit159
13.1 Konturen des Politikfeldes „Gesundheit“ und Dimensionen der Digitalisierung160
13.2 Digitalisierung als technologische und soziale Innovation162
13.3 Digitalisierung als abhängige und unabhängige Variable164
14 Digitalisierung in der Arbeitswelt und Anknu?pfungspunkte im betrieblichen Gesundheitsmanagement173
14.1 Digitalisierung in der Arbeitswelt173
14.2 Public Health und Digitalisierung in der Arbeitswelt175
14.3 Digitalisierung der Arbeitswelt und Gesundheit175
14.4 Gesetzliche und strukturelle Rahmenbedingungen fu?r Gesundheit in der Arbeitswelt178
14.5 Betriebliches Gesundheitsmanagement und Digitalisierung179
14.5.1 Ziele und Elemente von betrieblichem Gesundheitsmanagement179
14.5.2 Digitale Interventionen in der betrieblichen Gesundheitsförderung180
14.5.3 Qualität und Wirksamkeit digitaler Interventionen zur individuellen Verhaltensänderung in der betrieblichen Gesundheitsförderung181
15 Digitale Transformation im Kontext von Umwelt, Stadtentwicklung und Gesundheit187
15.1 Gebaute Umwelt188
15.2 Gemeinde und Quartiersebene190
15.3 Lebensstil191
15.4 (Lokale) Wirtschaft193
15.5 Mobilität und Gesundheit194
15.6 Natu?rliche Umwelt195
15.7 Globales Ökosystem195
16 Assistive Technologien in der häuslichen Umgebung201
16.1 Assistive Technologien: Abgrenzung und Einordnung201
16.2 Assistive Technologien aus Public-Health-Perspektive203
16.2.1 Förderung von Gesundheit und Teilhabe durch Assistive Technologien203
16.2.2 Assistive Technologien zur Stabilisierung häuslicher Pflegearrangements204
16.2.3 Akzeptanz von Assistiven Technologien205
16.2.4 Assistive Technologien und soziale Ungleichheit206
16.2.5 Einbettung von Assistiven Technologien in Versorgungsstrukturen207
16.3 Teilhabefördernde Nutzung von Consumertechnik208
16.3.1 Potenziale von Consumertechnik zur Förderung der Teilhabe208
16.3.2 Barrieren fu?r die Aneignung von Consumertechnik in häuslichen Versorgungsarrangements208
17 eGlobal Health: Möglichkeiten zur Gesundheitssystemstärkung in der Entwicklungszusammenarbeit213
17.1 Referenzrahmen fu?r mehr Gesundheitskompetenz214
17.2 eLearning als Angebot zumThema Globale Gesundheit215
17.3 Der Weg von eLearning-Programmen zu eGlobal Health216
17.4 Modell einer Klinikpartnerschaft im Rahmen des ESTHER-Programms218
17.5 Umsetzung und Lernerfahrungen der ESTHER-Liberia-Kooperation219
18 Telemedizin: Digitalisierung in Medizin und öffentlichem Gesundheitsdienst225
18.1 Telemedizin und Telematik – Chancen, Hu?rden und Herausforderungen226
18.2 Stellenwert bereits laufender und abgeschlossener Projekte227
18.3 Digitale Vernetzung in Medizin und öffentlichem Gesundheitswesen229
18.3.1 Vorteile durch Entscheidungs unterstu?tzung und Smart Alarming229
18.3.2 Anforderungen an die digitale Vernetzung231
18.3.3 Einschränkungen und Risiken232
19 Telecare: Digitalisierung in der Pflege237
19.1 Versorgungsstrukturelle Herausforderungen in der Pflege237
19.2 Anwendungsbereiche von Telecare im Rahmen von ePublic Health239
19.2.1 Monitoring mit Telecare239
19.2.2 Technische Applikationen durch Sensoren, AAL und Smart-Home-Technologien240
19.2.3 Robotik in der Pflege – „Pflege 4.0“241
19.3 Möglichkeiten und Risiken von Digitalisierung242
20 eMental Health: Digital produziertes Wissen im Kontext gesundheitlicher Selbsthilfe247
20.1 Psychische Gesundheit im digitalen Wandel247
20.2 Neue Formen der Wissensproduktion in der Wissensgesellschaft248
20.3 Begriffsbestimmung: Selbsthilfe(n)250
20.4 Genealogische Wellenbewegung der gesundheitsbezogenen Selbsthilfe in Deutschland251
20.5 Die fu?nfte Welle253
20.6 Digitale Laien-Produktionsgemeinschaften gesundheitsbezogenen Wissens254
21 eHealth-Anwendungen in den Therapieberufen259
21.1 Was bedeutet eHealth im Rahmen der Therapie?259
21.2 eHealth in der Therapiepraxis261
21.2.1 Beispiel: Digitaler Guide fu?r physiotherapeutische Untersuchungen und Behandlungen261
21.2.2 Beispiel: Technikgestu?tzte Kommunikationstools262
21.2.3 Beispiel: Förderung der Transferleistungen durch Unterstu?tzung häuslicher Übungen263
21.3 Evidenzlage264
22 Digital Health Divide: Gesundheitliche Ungleichheiten und Digitalisierung271
22.1 Definitionen272
22.1.1 Soziale und gesundheitliche Ungleichheit272
22.1.2 Digital Health Divide272
22.1.3 Beschreibung und Entwicklung des Digital Health Divide273
22.2 Erklärungsansätze zum Digital Health Divide273
22.2.1 Sozioökonomischer Status273
22.2.2 Alter274
22.2.3 Geschlecht274
22.2.4 Ethnischer Hintergrund: Hautfarbe und Migration275
22.2.5 Wohnort: Stadt versus Land275
23 eHealth Literacy: Aktuelle Befunde und Herausforderungen281
23.1 Health Literacy282
23.2 eHealth Literacy283
23.3 Übersicht u?ber die aktuelle Befundlage zu eHealth Literacy285
23.3.1 eHealth Literacy, Soziodemografie und Mediennutzung285
23.3.2 eHealth Literacy und Gesundheitsendpunkte286
23.4 Förderung von eHealth Literacy287
23.5 Kritische Diskussion zu eHealth Litaracy288
23.5.1 eHealth Literacy zwischen Individuum und System288
23.5.2 Lebensweltliche Relevanz von eHealth-Anwendungen289
23.5.3 Eine Frage des Zugangs290
24 Nutzerorientierung als Leitgedanke von digitaler Prävention und Versorgung295
24.1 Apps in der Prävention und Versorgung295
24.2 Definition von Nutzerorientierung296
24.3 Vorteile der Nutzerorientierung298
24.4 Nutzerorientierung am Beispiels von Apps: Zentrale Diskussionspunkte299
25 Nutzerpartizipation in Forschung und Entwicklung von innovativen Gesundheitstechnologien305
25.1 Begriffsbestimmungen und Bedeutung von Nutzerorientierung im Kontext von ePublic Health306
25.1.1 Relevante normative und ethische Standards in Public Health306
25.1.2 Partizipative Gesundheitsforschung307
25.1.3 Nutzerorientierung307
25.1.4 eHealth308
25.1.5 eGovernment309
25.2 Umsetzung von Partizipation im Entwicklungszyklus310
25.3 Über Partizipation von eHealth zu ePublic Health?311
Autoren- und Sachwortverzeichnis317

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