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E-Book

Qualitative Marktforschung in Theorie und Praxis

Grundlagen, Methoden und Anwendungen

VerlagGabler Verlag
Erscheinungsjahr2011
Seitenanzahl667 Seiten
ISBN9783834967909
FormatPDF
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis62,99 EUR
'Sehr kenntnisreich beschreiben [die Autoren] die bei qualitativen Erhebungen angewendeten wissenschaftlichen Methoden, den Forschungsprozess, die Anwendungsfelder, branchenspezifische Anforderungen sowie die internationale qualitative Marktforschung. Dieses Buch ist ein kompetenter Ratgeber, der nicht nur Studenten, sondern auch junge Profis zuverlässig begleitet.' STUDIUM - Buchmagazin für Studierende
'Dieses Buch ist unverzichtbar! [...] Das Lesen dieses gar nicht trockenen Lehrbuches macht Freude, die einzelnen Kapitel sind systematisch strukturiert, die praxisorientierten Beiträge mit jeweils etwa 20 Seiten lassen sich unabhängig und auch peu à peu lesen. Wenn es nicht ein Lehrbuch wäre, würde man sagen: Das ist der richtige Schmöker für Marktforscher. Lesen!' planung & analyse
In der 2. Auflage wurden alle Beiträge überarbeitet und aktualisiert. Neue Beiträge zu Impliziten Methoden, der Standortbestimmung einer Branche im Umbruch und dem Image der qualitativen Marktforschung wurden aufgenommen.

Gabriele Naderer ist Professorin im Studiengang Markt- und Kommunikationsforschung an der Hochschule Pforzheim mit Schwerpunkt qualitative und psychologische Marktforschung.
Eva Balzer arbeitet selbstständig als qualitative Marktforscherin.
Gemeinsam gründeten sie 2005 den Arbeitskreis Qualitative Markt- und Sozialforschung (AKQua) im BVM (Berufsverband Deutscher Markt- und Sozialforscher e. V.).

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Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Geleitwort5
Zur zweiten Auflage5
Zur ersten Auflage5
Vorwort7
Inhaltsverzeichnis9
Die Herausgeberinnen13
Autorenverzeichnis14
Teil A: Qualitative Marktforschung –Einführung und Überblick26
Standortbestimmung einer Branche im Umbruch27
1 Einführung28
2 Erfolgsfaktoren für die Zukunft der qualitativen Marktforschung29
2.1 Wissenschaftstheoretische Verankerung29
2.2 Methodenentwicklung und -evaluation30
2.3 Nähe zur akademischen Forschung32
2.4 Fachliche Qualifikation33
3 Fazit33
Literaturverzeichnis34
Das Image der qualitativen Marktforschung35
1 Einführung36
2 Methodisches Vorgehen37
3 Ergebnisse zum Image der qualitativen Marktforschung38
3.1 In den Zielen vereint?38
3.2 Fokusgruppen und sonst gar nichts?39
3.3 Die qualitative Analyse – eine Blackbox?40
3.4 Qualifiziertes Expertenwissen oder eine Frage der emotionalen Intelligenz?41
3.5 Qualitative Marktforschung – eine weibliche Persönlichkeit?42
4 Fazit43
Literaturverzeichnis44
Standortbestimmung aus theoretischer Perspektive46
1 Einführung47
2 Theoretische Standortbestimmung48
2.1 Begriffsbestimmung48
2.2 Das Verhältnis zu akademischen Forschungsdisziplinen48
2.3 Die konstituierenden Merkmale50
3 Theorie und Praxis52
3.1 Einsatz in komplexen Forschungsprozessen53
3.2 Aufgaben- und Kompetenzfelder53
3.3 Stichprobendesign54
3.4 Erhebungsphase55
3.5 Auswertung und Analyse55
4 Gütekriterien und Forschungsethik56
5 Fazit58
Literaturverzeichnis59
Standortbestimmung aus historischer Perspektive61
1 Einführung62
2 Das Verhältnis der Marktforscher zur Theorie63
2.1 Die akademischen Wurzeln der Marktforschung63
2.2 Die langsame Abkehr der Marktforscher von der Theorie65
2.3 Gründe für den Theorieverlust67
3 Die Dichotomie qualitativer und quantitativer Marktforschung70
3.1 Die Ursprünge der Dichotomie71
3.2 Von den Anfängen qualitativen Forschens bis 194572
3.3 Qualitative Marktforschung ohne Identität74
3.4 Qualitative Marktforschung tritt erstmalig auf den Plan: Motivforschung75
3.5 Geburtswehen einer Identität77
3.6 Entwicklung der „Geschwister“ vom Motivforschungsstreit bis heute78
4 Fazit81
Literaturverzeichnis82
Teil B: Wissenschaftliche Disziplinen und theoretische Grundlagen86
Psychodynamik87
1 Einführung88
2 Der tiefenpsychologische Ansatz der Freudianer89
3 Exkurs: Neurowissenschaftliche Erkenntnisse90
4 Der Ansatz der Mythologie nach Jung91
5 Der Paradigmenwechsel93
6 Der neue psychodynamische Ansatz in der Marktforschung94
7 Fazit96
Literaturverzeichnis99
Morphologie100
1 Einführung101
2 Ursprung und theoretische Wurzeln102
2.1 Ganzheitspsychologie und F. Sander102
2.2 W. Dilthey und die Phänomenologie103
2.3 S. Freud und die Psychoanalyse103
2.4 „Morphologische Schriften“ von J. W. Goethe105
3 Die Grundlage: Die Morphologische Psychologie von W. Salber105
3.1 Entwicklung eigenständiger Konzeptionen105
3.2 Handlungseinheiten106
3.3 Wirkungseinheiten110
4 Morphologische Markt- und Medienforschung111
4.1 Die Pionierarbeiten111
4.2 Erweiterung durch die kulturpsychologische Perspektive112
5 Methodisches Vorgehen115
5.1 Methode und Verfahren115
5.2 Morphologische Methode115
5.3 Präferierte Verfahren116
5.4 Analysetechniken117
5.5 Sample117
5.6 Anwendungsbereiche118
6 Fallbeispiel Gerolsteiner Naturell: Von der qualitativen An alyse bis zur Entwicklung von Produkt und Kommunikation119
7 Fazit124
Literaturverzeichnis125
Kognitionspsychologie127
1 Einführung128
2 Historischer Abriss128
3 Grundlagen der Kognitionspsychologie129
3.1 Definition von Kognitionspsychologie129
3.2 Das Menschenbild in der Kognitionspsychologie130
3.3 Wissenschaftstheoretische Grundlagen131
3.4 Angewandte Kognitionspsychologie136
4 Praktische Relevanz für die qualitative Marktforschung137
5 Fazit139
Literaturverzeichnis140
Soziologie141
1 Einführung142
2 Entwicklungslinien der Soziologie144
3 Soziologie als Grundpfeiler der qualitativen Marktforschungspraxis146
4 Perspektiven: ein stärkeres soziologisches Profil in der qualitativen Marktforschung148
4.1 Qualitative Marktforschung aus konsumsoziologischer Perspektive149
4.2 Biographische Marktforschung151
5 Fazit154
Literaturverzeichnis157
Ethnographie160
1 Einführung161
2 Begriffe und ihre Einordnung161
3 Geschichte und theoretische Wurzeln der ethnographischen Marktforschung162
4 Ethnographische Marktforschung heute165
4.1 Der ethnographische Blick165
4.2 Der Beitrag ethnographischer Marktforschung für das Verständnis von Märkten166
5 Paradigmen der ethnographischen Forschung167
6 Beispiele für ethnographische Methoden169
7 Fazit171
Literaturverzeichnis173
Linguistik175
1 Einführung176
2 Linguistik und qualitative Marktforschung heute178
3 Linguistische Formen der Textanalyse: Bereicherung der Auswertungspraxis179
4 Linguistische Metaforschung: Optimierung der Durchführungspraxis182
5 Fazit185
Literaturverzeichnis186
Semiologie188
1 Einführung189
2 Historische Verankerung189
3 Theoretische Annahmen191
4 Methoden der Analyse195
4.1 Hermeneutischer Ansatz195
4.2 Rhetorischer Ansatz197
4.3 Essenzieller Ansatz199
4.4 Semiometrischer Ansatz200
5 Methoden der Datenerhebung201
5.1 Expertenanalyse201
5.2 Exploration mit Verbrauchern202
6 Fazit203
Literaturverzeichnis204
Teil C: Forschungsprozess und Methodenkonzepte205
Der qualitative Forschungsprozess206
1 Die Rahmenbedingungen207
1.1 Der Unterschied zwischen akademischer und angewandter Forschung207
1.2 Zur Geschichte des qualitativen Paradigmas209
1.3 Das soziale Umfeld212
2 Planung von Markt-, Medien- und Sozialforschung213
2.1 Der Forschungsgegenstand213
2.2 Literatur und andere Informationsquellen214
2.3 Der Methodenstreit: qualitativ vs. quantitativ215
2.4 Die drei Datenformen: Alltags-, qualitative und quantitative Daten216
2.5 Das Sample218
2.6 Zeit- und Kostenplanung219
3 Methoden220
3.1 Die gegenwärtig verwandten Methoden220
3.2 Das System der Methoden im Handlungsraum222
4 Methodologie225
4.1 Die qualitative Datenform in der akademischen Literatur225
4.2 Die qualitative Datenform bei den sozialwissenschaftlichen Klassikern227
4.3 Das Deutungsdilemma228
4.4 Drei Arten von Methodologien: erklärend,beschreibend, entdeckend229
4.5 Regeln der heuristischen Methodologie233
4.6 Vergleich der Methodologien234
5 Der Forschungsverlauf235
5.1 Lineare, zirkuläre, dialogische Verläufe235
5.2 Voruntersuchung und Nachbereitung238
5.3 Variation/Triangulation238
5.4 Die Analyse239
5.5 Die Berichterstattung242
6 Fazit244
Literaturverzeichnis245
Qualitative Stichprobenkonzepte249
1 Einführung250
2 Systematik der Stichprobenverfahren251
3 Absichtsvolle Stichprobenziehung253
3.1 Datengesteuerte Verfahren der absichtsvollen Stichprobenziehung254
3.2 Theoriegesteuerte Verfahren der absichtsvollen Stichprobenziehung256
3.2.1 Qualitative Stichprobenpläne256
3.2.2 Gezielte Auswahl von Falltypen259
3.2.3 Gemischte Verfahren der Stichprobenziehung260
4 Fazit260
Literaturverzeichnis262
Qualitative Interviews264
1 Einführung265
2 Verfahrensüberblick266
2.1 Typ 1: Narrative Interviews267
2.2 Typ 2: Diskursiv-dialogische Interviews268
2.3 Typ 3: Experteninterviews (akteursspezifische Interviews)270
2.4 Zwischenfazit271
3 Interviewverlauf274
3.1 Kontaktaufnahme/Vorgespräch274
3.2 Warming-up275
3.3 Intervieweröffnung276
3.4 Exposition: Nachfragen/Themen einführen276
3.5 Interview-unspezifische Momente279
3.6 Interviewabschluss und Nachgespräch280
4 Interviewkontext281
4.1 Interviewsetting281
4.2 Ansprüche an die Interviewenden283
4.3 Leitfadeneinsatz284
4.4 Allgemeine Anmerkungen zur Leitfadenentwicklung285
4.5 Aufzeichnung, Mitschrift, Prä-/Postskript286
5 Generelle Überlegungen zu Anwendungsbereichen und Zielgruppen287
6 Fazit289
Literaturverzeichnis291
Gruppendiskussionsverfahren295
1 Einführung296
2 Begriffsbestimmung und Abgrenzung298
3 Der Einsatz von Gruppendiskussionen299
4 Struktur und Verlauf von Gruppendiskussionen301
5 Anforderungen an den Moderator305
5.1 Spezifische Moderationstechniken308
5.2 Vom Umgang mit Störungen308
6 Auswahl und Struktur der Teilnehmer310
7 Räumliche und technische Rahmenbedingungen312
8 Protokollierung und Auswertung313
9 Fazit315
Literaturverzeichnis316
Qualitative Beobachtungsverfahren318
1 Einführung319
2 Einordnung und Abgrenzung320
2.1 Definition von Beobachtungsverfahren320
2.2 Klassifikation von Beobachtungsverfahren321
3 Strukturelle Merkmale324
3.1 Strategische Aufgabendefinition325
3.2 Biotik der Untersuchungssituation326
3.3 Datenerhebung328
3.4 Datenauswertung329
3.5 Ergebnispräsentation331
3.6 Zusammenfassung331
4 Vor- und Nachteile332
5 Anforderungen an die Beobachter und Beobachtertraining335
6 Datenschutz und Anonymität336
7 Einsatzgebiete in der qualitativen Marktforschung338
8 Fazit345
Literaturverzeichnis346
Indirekte psychologische Methoden349
1 Einführung350
2 Die theoretischen Wurzeln in direkter psychologischer Methoden351
3 Übersicht über indirekte psychologische Methoden353
3.1 Die Systematik indirekter psychologischer Methoden353
3.2 Assoziative Verfahren355
3.3 Projektive Verfahren357
3.3.1 Ergänzungstechniken357
3.3.2 Konstruktionstechniken360
3.3.3 Ausdruckstechniken363
3.4 Kreative Verfahren364
3.5 Auswertung und Analyse indirekter Methoden366
4 Fazit366
Literaturverzeichnis368
Implizite Methoden369
1 Einführung370
2 Grenzen expliziter Verfahren und Bedeutung impliziter Verfahren371
3 Die bisherigen impliziten Methoden372
3.1 Priming373
3.2 Der IAT (Implicit Association Test)373
4 Integration impliziter Messverfahren und qualitativer Methodenkonzepte376
4.1 Projektive Verfahren376
4.2 Die narrative Exploration377
4.3 Intuitive Methoden – Erfassung impliziter und expliziter Prozesse380
5 Fazit382
Literaturverzeichnis383
Qualitative Online-Forschung386
1 Der Stellenwert qualitativer Online-Methoden387
2 Qualitative Online-Befragung388
3 Qualitative Beobachtung395
4 Dokumentenanalyse398
5 Fazit400
Literaturverzeichnis401
Auswertung & Analyse qualitativer Daten405
1 Einführung406
2 Konstituierende Merkmale407
3 Dokumentation410
4 Der Auswertungsprozess412
5 Entwicklungslinien und theoretische Verankerung415
5.1 Verfahren für Einzel- und Gruppenerhebungen416
5.1.1 Qualitative Inhaltsanalyse417
5.1.2 Narrativ-biographische und psychodynamische Ansätze419
5.1.3 Hermeneutische Analyse421
5.2 Spezifische Verfahren für Gruppenerhebungen423
5.2.1 Die Konversationsanalyse423
5.2.2 Die Diskursanalyse424
6 Auswertung nonverbaler Daten426
6.1 Körpersprache im Kontext verbaler Daten427
6.2 Nonverbale Daten bei indirekten Erhebungen427
6.3 Analyse von Beobachtungsdaten428
7 Computergestützte Analyse429
8 Fazit430
Literaturverzeichnis432
Teil D: Anwendungsfelder434
Innovationsforschung435
1 Einführung436
2 Der Einsatz von Kreativitätstechniken in der qualitativen Marktforschung437
2.1 Historische Entwicklung437
2.2 Allgemeine Kennzeichnung des Instrumentariums439
2.3 Kreativitätstechniken mit besonderer Integrationsfähigkeit in die qualitative Marktforschung440
2. 4 Fallbeispiele der Anwendung von Kreativitätstechniken442
2.4.1 Hypothesen-Matrix442
2.4.2 TILMAG-Methode446
2.4.3 Morphologischer Kasten449
3 Fazit452
Literaturverzeichnis454
Kommunalforschung456
1 Einführung457
2 Qualitative Kommunalforschung458
3 Anwendungsfelder qualitativer Methoden in ausgewählten Bereichen der Kommunalpolitik460
3.1 Positionierung einer Stadt460
3.2 Stadtmarketing461
3.3 Einzelhandel und Kommune462
3.4 Hochschule und Kommune463
3.5 Probleme der Standortverlagerung464
3.6 Wahlkampfwerbung464
3.7 Kooperative Maßnahmen von Bund, Land und Kommune zur Realisierung kommunaler Ziele465
3.8 Die Kommune als Bestandteil der Region466
4 Fazit467
Literaturverzeichnis468
Motivforschung469
1 Einführung470
2 Wissenschaftliche Grundlagen471
2.1 Psychologische Konstrukte und Modelle471
2.2 Das Means-End-Chain-Modell472
2.3 Die Explorationstechnik Laddering475
3 Die MotivationsStrukturAnalyse477
3.1 Methode477
3.2 Anwendungsbereiche478
4 Fazit484
Literaturverzeichnis485
Politikforschung486
1 Einführung487
2 Das Verhältnis von kommerzieller und akademischer Politikforschung487
3 Historische Entwicklung488
4 Anforderungen an die kommerzielle qualitative Politikforschung490
5 Besonderheiten bei der Anwendung qualitativer Methoden in der kommerziellen Politikforschung492
5.1 Besonderheiten der Stichprobe493
5.2 Besonderheiten im Erhebungsprozess494
6 Fazit495
Literaturverzeichnis497
Usability-Forschung498
1 Einführung499
2 Usability als Gegenstand – wider die scheinbare Einfachheit500
2.1 Usability – kein technisches Forschungsfeld500
2.2 Usability – abhängig vom historischen und räumlichen Kontext501
2.3 Usability-Forschung beschränkt sich nicht auf Website-Optimierung502
3 Methoden der Usability-Forschung –viele Wege führen nach Rom504
3.1 Usability-Forschung als Anwendungsbereich qualitativer Forschung504
3.2 Qualitative Usability-Forschung ist in allen Phasen der Website-Entwicklung sinnvoll505
3.3 Raum und Situation beeinflussen den Charakter der Erhebung506
3.4 Spezielle Tools erweitern das Spektrum herkömmlicher qualitativer Techniken507
4 Qualitative Methode und Usability-Forschung – Dialog von Theorie & Praxis508
4.1 Qualitative Methoden bieten der Usability-Forschung ein umfassendes Fundament508
4.2 Techniken der Usability-Forschung als Potenzial für qualitative Methoden509
5 Fazit509
Literaturverzeichnis510
Werbewirkungsforschung511
1 Einführung512
2 Werbung und das Konstrukt der Werbewirkung512
3 Zur Entwicklung der Werbewirkungsforschung514
4 Methodische Besonderheiten der Werbewirkungsforschung517
5 Zielsetzungen quantitativer und qualitativer Ansätze innerhalb des Prozesses der Werbewirkungsforschung518
6 Zur qualitativen Exploration von Werbewirkungsdimensionen520
7 Untersuchung der Wirkungszusammenhänge524
8 Fazit525
Literaturverzeichnis526
Zielgruppe Kinder528
1 Einführung529
2 Entwicklungsphasen der Zielgruppe530
2.1 Sensomotorisches Stadium (0-2 Jahre)531
2.2 Präoperationales Stadium (2-7 Jahre)531
2.3 Konkretoperationales Stadium (7-11 Jahre)532
2.4 Formaloperationales Stadium (11-16 Jahre)533
3 Auswirkungen auf die Praxis533
3.1 Die Untersuchungssituation534
3.2 Die Rolle des Moderators/Interviewers534
4 Die wichtigsten Erhebungsverfahren535
4.1 Die Beobachtung536
4.2 Einzel- oder Paar-Interviews536
4.3 Psychologische Gruppenveranstaltungen537
4.4 Einzelne Techniken und ihre Anwendung538
4.5 Vermeidbare Fehlerquellen539
5 Fazit540
Literaturverzeichnis541
Zielgruppe Mitarbeiter542
1 Einführung543
2 Perspektivwechsel544
2.1 Personalbezogene Marktforschung544
2.2 Personalmarketing545
2.3 Personalführung546
3 Anwendungen549
3.1 Prämissen549
3.2 Workshop551
3.3 Gespräch554
4 Fazit559
Literaturverzeichnis561
Zukunftsmanagement563
1 Einführung564
2 Differenzierung von Zukünften als methodische Basis565
3 Anwendung qualitativer Methoden im Zukunftsmanagement567
3.1 Zukunftsradar: Information über mögliche Zukünfte erfassen567
3.2 Annahmenanalyse: die wahrscheinliche Zukunft verstehen568
3.3 Chancenentwicklung: die machbare Zukunfterfinden569
3.4 Visionsentwicklung: die gewünschte Zukunft bestimmen570
3.5 Überraschungsanalyse: der überraschenden Zukunft vorbeugen571
3.6 Strategieentwicklung: die zu schaffende Zukunft planen573
4 Fazit573
Literaturverzeichnis574
Teil E: Branchenspezifische Anforderungen576
Die Automobilbranche577
1 Einführung578
2 Dem subjektiven Produkterlebnis qualitativ auf der Spur580
3 Die Rolle des Marktforschers: Experten-und Konsumentensicht vereinen581
4 Das Methoden-Portfolio: auf ein hochkomplexes Produkt zugeschnitten582
5 Autofahrer ist nicht gleich Autofahrer: die Zielgruppen586
6 Fazit588
Literaturverzeichnis589
Fast Moving Consumer Goods590
1 Einführung591
2 Der Verbraucher und sein Kaufentscheidungsprozess bei FMCG592
3 Die Anbieter von FMCG und ihre Akteure593
4 Exkurs: Das Marktforschungsartefakt594
5 Qualitative Marktforschung als Problemlöser597
6 Verknüpfung qualitativer und quantitativer Marktforschungsansätze598
7 Fazit598
Literaturverzeichnis599
Die Dienstleistungsbranche600
1 Einführung601
2 Dienstleistungen als zentraler Forschungsgegenstand602
2.1 Entwicklung zur Dienstleistungsgesellschaft602
2.2 Charakteristische Merkmale einer Dienstleistung603
3 Der Einsatz qualitativer Marktforschung im Dienstleistungsbereich605
3.1 Herausforderungen und typische Anwendungssituationen605
3.2 Empfehlungen aus der Marktforschungspraxis608
4 Fazit610
Literaturverzeichnis611
Der Handel613
1 Einführung614
2 Der Weg von der quantitativen Absatzzur qualitativen Kundenforschung615
3 Inhalte und Ziele qualitativer Marktforschung im Handel616
3.1 Handelsmarketing und Handelsmarktforschung617
3.2 Trade Marketing und Trade-Marketing-Forschung618
3.3 Category Management und Category Management Forschung618
4 Qualitative Methoden für die Marktforschung im Handel619
4.1 Qualitative Forschungsmethoden in der Vorund Nach-Kaufphase620
4.2 Besonderheiten bei der Erforschung der Kaufphase im engeren Sinne620
4.3 Adaption qualitativer Forschungsmethoden für den POS621
4.4 Grenzen der qualitativen Forschung am POS623
5 Fazit623
Literaturverzeichnis624
Der Pharmamarkt626
1 Einführung627
2 Stellenwert qualitativer Methoden im Pharmamarkt627
3 Besonderheiten der qualitativen Pharmamarktforschung630
3.1 Datenschutz630
3.2 Stichprobe630
3.3 Erhebung631
3.4 Analyse und Interpretation632
4 Fazit633
Literaturverzeichnis634
Teil F: Internationale qualitative Marktforschung635
Theoretische Forschungsperspektive: global vs. lokal636
1 Einführung637
2 Anforderungen an internationale qualitative Marktforschung637
3 Zum Selbstverständnis qualitativer Marktforscher638
4 Zum Gegenstandsverständnis internationaler qualitativer Forschung639
5 Forschungsdesign: global vs. lokal640
5.1 Stichprobe und Rekrutierung641
5.2 Methoden641
5.3 Techniken642
5.4 Analyse643
6 Fazit645
Literaturverzeichnis646
Praktische Durchführung: zentral vs.dezentral647
1 Einführung648
2 Die Organisation von internationalen qualitativen Studien648
2.1 Hauptmerkmale zentraler Organisation648
2.2 Hauptmerkmale dezentraler Organisation649
2.3 Entscheidungsdeterminanten für zentrale oder dezentrale Organisation650
2.3.1 Die Struktur des auftraggebenden Unternehmens650
2.3.2 Methodische Aspekte651
2.3.3 Praxisorientierte Anforderungen651
3 Vor- und Nachteile zentraler und dezentraler Durchführung in einzelnen Phasen des Untersuchungsprozesses652
3.1 Das Briefing652
3.2 Das Angebot653
3.3 Rekrutierungsleitfaden (Screener)654
3.4 Diskussionsleitfaden654
3.5 Die Erhebung656
3.6 Analyse und Ergebnisbericht657
4 Fazit659
Literaturverzeichnis660
Stichwortverzeichnis661
Personenregister665

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