Cover | 1 |
Impressum | 5 |
Inhaltsverzeichnis | 6 |
Vorbemerkung des Herausgebers | 16 |
Siglen | 24 |
Kritik der reinen Vernunft | 28 |
[Zueignung] | 29 |
Vorrede [A] | 32 |
Vorrede zur zweiten Auflage [B] | 42 |
Inhaltsverzeichnis der ersten Auflage | 68 |
Einleitung [nach Ausgabe A] | 69 |
I. Idee der Transzendental-Philosophie | 69 |
II. Einteilung der Transzendental-Philosophie | 111 |
Einleitung [nach Ausgabe B] | 70 |
I. Von dem Unterschiede der reinen und empirischen Erkenntnis | 70 |
II. Wir sind im Besitze gewisser Erkenntnisse a priori,und selbst der gemeineVerstand ist niemals ohne solche | 72 |
III. Die Philosophie bedarf einer Wissenschaft, welche die Möglichkeit, die Prinzipien und den Umfang aller Erkenntnisse a priori bestimme | 78 |
IV. Von demUnterschiede analytischer und synthetischer Urteile | 84 |
V. In allen theoretischen Wissenschaften der Vernunft sind synthetische Urteile a priori als Prinzipien enthalten | 90 |
VI. Allgemeine Aufgabe der reinen Vernunft | 98 |
VII. Idee und Einteilung einer besonderen Wissenschaft, unter dem Namen einer Kritik der reinen Vernunft | 108 |
I. Transzendentale Elementarlehre | 118 |
Erster Teil Die Transzendentale Ästhetik | 120 |
§ 1. | 120 |
Erster Abschnitt Von dem Raume | 124 |
§ 2. Metaphysische Erörterung dieses Begriffs | 124 |
§ 3. Transzendentale Erörterung des Begriffs vom Raume | 127 |
Zweiter Abschnitt Von der Zeit | 133 |
§ 4. Metaphysische Erörterung des Begriffs der Zeit | 133 |
§ 5. Transzendentale Erörterung des Begriffs der Zeit | 135 |
§ 6. Schlüsse aus diesen Begriffen | 135 |
§ 7. Erläuterung | 139 |
§ 8. Allgemeine Anmerkungen zur Transzendentalen Ästhetik | 143 |
Zweiter Teil Die Transzendentale Logik | 156 |
Einleitung. Idee einer transzendentalen Logik | 156 |
I. Von der Logik überhaupt | 156 |
II. Von der Transzendentalen Logik | 160 |
III. Von der Einteilung der allgemeinen Logik in Analytik und Dialektik | 162 |
IV. Von der Einteilung der transzendentalen Logik in die Transzendentale Analytik und Dialektik | 166 |
Erste Abteilung. Die Transzendentale Analytik | 169 |
Erstes Buch. Die Analytik der Begriffe | 170 |
Erstes Hauptstück. Von dem Leitfaden der Entdeckung aller reinen Verstandesbegriffe | 171 |
Erster Abschnitt. Von dem logischen Verstandesgebrauche überhaupt | 172 |
Zweiter Abschnitt | 174 |
§ 9. Von der logischen Funktion des Verstandes in Urteilen | 174 |
Dritter Abschnitt | 180 |
§ 10. Von den reinen Verstandesbegriffen oder Kategorien | 180 |
§ 11. | 186 |
§ 12. | 189 |
Zweites Hauptstück. Von der Deduktion der reinen Verstandesbegriffe | 191 |
Erster Abschnitt | 191 |
§ 13. Von den Prinzipien einer transzendentalen Deduktion überhaupt | 191 |
§ 14. Übergang zur Transzendentalen Deduktion der Kategorien | 198 |
Zweiter Abschnitt [nach Ausgabe B] | 203 |
Tranzendentale Deduktion der reinen Verstandesbegriffe | 203 |
§ 15. Von der Möglichkeit einer Verbindung überhaupt | 203 |
§ 16. Von der ursprünglich-synthetischen Einheit der Apperzeption | 205 |
§ 17. Der Grundsatz der synthetischen Einheit der Apperzeption ist das oberste Prinzip alles Verstandesgebrauchs | 208 |
§ 18. Was die objektive Einheit des Selbstbewußtseins sei | 210 |
§ 19. Die logische Form aller Urteile besteht in der objektiven Einheit der Apperzeption der darin enthaltenen Begriffe | 211 |
§ 20. Alle sinnliche Anschauungen stehen unter den Kategorien, als Bedingungen, unter denen allein das Mannigfaltige derselben in ein Bewußtsein zusammenkommen kann | 213 |
§ 21. Anmerkung | 214 |
§ 22 .Die Kategorie hat keinen andern Gebrauch zum Erkenntnisse der Dinge, als ihre Anwendung auf Gegenstände der Erfahrung | 215 |
§ 23. | 217 |
§ 24. Von der Anwendung der Kategorien auf Gegenstände der Sinne überhaupt | 218 |
§ 25. | 224 |
§ 26. Transzendentale Deduktion des allgemein möglichen Erfahrungsgebrauchs der reinen Verstandesbegriffe | 225 |
§ 27. Resultat dieser Deduktion der Verstandesbegriffe | 230 |
Zweiter Abschnitt [nach Ausgabe A] | 233 |
Von den Gründen a priori zur Möglichkeit der Erfahrung | 233 |
1. Von der Synthesis der Apprehension in der Anschauung | 236 |
2. Von der Synthesis der Reproduktion in der Einbildung | 237 |
3. Von der Synthesis der Rekognition im Begriffe | 239 |
4. Vorläufige Erklärung der Möglichkeit der Kategorien, als Erkenntnissen a priori | 245 |
Dritter Abschnitt. Von dem Verhältnisse des Verstandes zu Gegenständen überhaupt und der Möglichkeit diese a priori zu erkennen | 248 |
Zweites Buch. Die Analytik der Grundsätze | 261 |
Einleitung. Von der Transzendentalen Urteilskraft überhaupt | 262 |
Erstes Hauptstück. Von dem Schmatismus der reines Verstandesbegriffe | 266 |
Zweites Hauptstück. System aller Grundsätze des reinen Verstandes | 275 |
Erster Abschnitt. Von dem obersten Grundsatze aller analytischen Grundsätze desselben | 277 |
Zweiter Abschnitt. Von dem obersten Grundsatze aller synthetischen Urteile | 280 |
Dritter Abschnitt. Systematische Vorstellung aller synthetischen Grundsätze desselben | 283 |
1. Axiomen der Anschauung | 287 |
2. Antizipationen der Wahrnehmung | 292 |
3. Analogien der Erfahrung | 301 |
A. Erste Analogie Grundsatz der Beharrlichkeit der Substanz | 307 |
B. Zweite Analogie Grundsatz der Zeitfolge nach dem Gesetze der Kausalität | 313 |
C. Dritte Analogie Grundsatz des Zugleichseins, nach dem Gesetze der Wechselwirkung, oder Gemeinschaft | 333 |
4. Die Postulate des empirischen Denkens überhaupt | 340 |
Allgemeine Anmerkungen zum System der Grundsätze | 358 |
Drittes Hauptstück [nach Ausgabe A] | 363 |
Drittes Hauptstück [nach Ausgabe B] | 364 |
Anhang. Von der Amphibolie der Reflexionsbegriffedurch die Verwechselungdes empirischen Verstandesgebrauchsmit dem transzendentalen | 405 |
Zweite Abteilung. Die Transzendentale Dialektik | 432 |
Einleitung | 432 |
I. Vom transzendentalen Schein | 432 |
II. Von der reinen Vernunft als dem Sitze des transzendentalen Scheins | 436 |
A. Von der Vernunft überhaupt | 436 |
B. Vom logischen Gebrauche der Vernunft | 439 |
C. Von dem reinen Gebrauche der Vernunft | 441 |
Erstes Buch. Von den Begriffen der reinen Vernunft | 445 |
Erster Abschnitt. Von den Ideen überhaupt | 447 |
Zweiter Abschnitt. Von den transzendentalen Ideen | 454 |
Dritter Abschnitt. System der transzendentalen Ideen | 463 |
Zweites Buch. Von den dialektischen Schlüssen der reinen Vernunft | 468 |
Erstes Hauptstück. Von den Paralogismen der reinen Vernunft | 470 |
[B] Widerlegung des Mendelssohnschen Beweises der Beharrlichkeit der Seele | 481 |
[B] Beschluß der Auflösung des psychologischen Paralogisms | 491 |
[B] Allgemeine Anmerkung, den Übergang von der rationalen Psychologie zur Kosmologie betreffend | 492 |
[A] Erster Paralogism der Substantialität | 496 |
[A] Zweiter Paralogism der Simplizität | 498 |
[A] Dritter Paralogism der Personalität | 506 |
[A] Der vierte Paralogism der Idealität (des äußeren Verhältnisses) | 510 |
[A] Betrachtung über die Summe der reinen Seelenlehre, zu Folge diesen Paralogismen | 520 |
Zweites Hauptstück. Die Antinomie der reinen Vernunft | 539 |
1. Abschnitt. System der kosmologischen Ideen | 541 |
2. Abschnitt. Antithetik der reinen Vernunft | 551 |
3. Abschnitt. Von dem Interesse der Vernunft bei diesem ihrem Widerstreite | 592 |
4. Abschnitt. Von den Transzendentalen Aufgaben der reinen Vernunft, in so fern sie schlechterdings müssen aufgelöset werden können | 603 |
5. Abschnitt. Skeptische Vorstellung der kosmologischen Fragen durch alle vier transzendentale Ideen. | 610 |
6. Abschnitt. Der transzendentale Idealism, als Schlüssel zur Auflösung der kosmologischen Dialektik | 614 |
7. Abschnitt. Kritische Entscheidung des kosmologischen Streits der Vernunft mit sich selbst | 620 |
8. Abschnitt. Reulatives Prinzip der reinen Vernunft in Ansehung der komsologischen Ideen | 628 |
9. Abschnitt. Von dem Empirischen Gebrauche des regulativen Prinzips der Vernunft, in Ansehung aller komologischen Ideen | 634 |
I. Auflösung der kosmologischen Idee von der Totalität der Zusammensetzung der Erscheinungen von einem Weltganzen | 636 |
II. Auflösung der kosmologischen Idee von der Totalität der Teilung eines gegebenen Ganzen in der Anschauung | 640 |
III. Auflösung der kosmologischen Ideen von der Totalität der Ableitung der Weltbegebenheiten aus ihren Ursachen | 647 |
IV. Auflösung der kosmologischen Idee von der Totalität der Abhängigkeit der Erscheinungen, ihrem Dasein nach überhaupt | 669 |
Schlussanmerkung zur ganzen Antinomie der reinen Vernunft | 674 |
Drittes Hauptstück. Das Ideal der reinen Vernunft | 676 |
1. Abschnitt. Von dem Ideal überhaupt | 676 |
2. Abschnitt. Von dem Transzendentalen Ideal (Prototypon transscendentale) | 679 |
3. Abschnitt. Von den Beweisgründen der spekulativen Vernunft, auf das Dasein eines höchsten Wesens zu schließen | 689 |
4. Abschnitt. Von der Unmöglichgkeit eines ontologischen Beweises vom Dasein Gottes | 695 |
5. Abschnitt. Von der Unmöglichkeit eines kosmologischen Beweises vom Dasein Gottes | 704 |
Entdeckung und Erklärung des dialektischen Scheins in allen transzendentalen Beweisen vom Dasein eines notwendigen Wesens | 713 |
6. Abschnitt. Von der Unmöglichkeit des physikotheologischen Beweises | 718 |
7. Abschnitt. Kritk aller Theologie aus spekulativen Prinzipien der Vernunft | 726 |
Anhang zur transzendentalen Dialektik | 735 |
Von dem regulativen Gebrauch der Ideen der reinen Vernunft | 735 |
Von der Endabsicht der natürlichen Dialektik der menschlichen Vernunft | 756 |
II. Transzendentale Methodenlehre | 784 |
I. Hauptstück. Die Disziplinen der reinen Vernunft | 787 |
1. Abschnitt. Die Disziplinen der reinen Vernunft im dogmatischen Gebrauche | 790 |
2. Abschnitt. Die Disziplinen der reinen Vernunft in Ansehung ihres polemischen Gebrauchs | 811 |
Von der Unmöglichkeit einer skeptischen Befriedigung der mit sich selbst veruneinigten reinen Vernunft | 827 |
3. Abschnitt. Die Disziplinen der reinen Vernunft in Ansehung der Hypothesen | 837 |
4. Abschnitt. Die Disziplinen der reinen Vernunft in Ansehung ihrer Beweise | 847 |
II. Hauptstück. Der Kanon der reinen Vernunft | 857 |
1. Abschnitt. Von dem letzten Zwecke der reinen Gebrauchs unserer Vernunft | 859 |
2. Abschnitt. Von dem Ideal des höchsten Guts, als einem Bestimmungsgrunde des letzten Zwecks der reinen Vernunft | 865 |
3. Abschnitt. Vom Meinen, Wissen und Glauben | 878 |
III. Hauptstück. Die Architektonik der reinen Vernunft | 887 |
IV. Hauptstück. Die Geschichte der reinen Vernunft | 902 |
Bibliographie | 908 |
Namenregister | 944 |
Sachregister | 946 |