Die staatsfreien Räume - Weltraum, Hohe See, Antarktis - sind extrem anfällig für Umweltschäden, was weitreichende Folgen hat. Die internationalen Beziehungen zeugen allerdings mehrheitlich vom Interesse an der Nutzung, Erforschung und Ausbeutung der staatsfreien Räume und nur nachrangig von Anstrengungen im Sinne des Umweltschutzes. In diesem Spannungsfeld stellt sich die Frage, wie und durch wen ihr Umweltschutz sichergestellt werden soll. Dem Selbstanspruch der EU als globaler Akteur im Allgemeinen und im globalen Umweltschutz im Besonderen würde es entsprechen, wenn sie sich auf internationaler Ebene für den Schutz der staatsfreien Räume einsetzte. Marcus Hornung legt die Beteiligung der EU an Umweltschutzregimen zu den staatsfreien Räumen deshalb detailliert offen. Im Ergebnis zeigt sich eine zwischen Weltraum, Hoher See und Antarktis stark differenzierte Einbindung der EU, in der sie ihren ambitionierten Zielstellungen nicht immer gerecht werden kann.
Marcus Hornung studied European Studies in Berlin, Brno and Chemnitz and worked i.a. at the Goethe-Universitiy Frankfurt am Main, the TU Chemnitz, the European Academy Berlin and the European Space Policy Institute in Vienna. His research focuses on political and legal aspects of the European integration process as well as the management of research, teaching, and international cooperation.
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