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E-Book

Leibniz und Kant

Erkenntnistheoretische Studien

AutorJürgen Mittelstraß
VerlagWalter de Gruyter GmbH & Co.KG
Erscheinungsjahr2011
Seitenanzahl357 Seiten
ISBN9783110245349
FormatPDF
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis179,95 EUR

Leibniz and Kant are two of the most important founders of modern philosophy, and their thought continues to be relevant to philosophy and intellectual culture even today. This volume deals with the central elements of both philosophers' work and relates the more technical philosophical aspects of their thinking to more general thought about human life.



Jürgen Mittelstraß, Universität Konstanz.

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Inhaltsverzeichnis
Inhalt6
Vorwort10
Einleitung oder: die verborgene Einheit der Philosophie Leibnizens und Kants12
I. Leibniz24
1. Der Satz vom Grund und seine Begründung26
1.1 Theoretische Gründe27
1.2 Praktische Gründe36
2. Monade und Begriff40
2.1 Individuelle Substanz41
2.2 Begriffstheorie und analytische Urteilstheorie47
2.3 Der Perzeptionensatz55
2.4 Monaden spiegeln die Welt63
2.5 Logischer Atomismus66
3. Zeichen, Kalkül, Wahrscheinlichkeit70
3.1 Die Idee einer Universalwissenschaft70
3.2 Das Leibnizprogramm74
3.3 Characteristica universalis und arithmetischer Logikkalkül80
3.4 Mathesis universalis und Wahrscheinlichkeitslogik88
4. Philosophie in einer Leibniz-Welt96
4.1 Leibniz-Welt und Leonardo-Welt96
4.2 Leibnizprogramm I: Die Welt der Sprache98
4.3 Leibnizprogramm II: Die Welt der Monaden101
4.4 Die Perspektivität der Welt104
4.5 DasMaß derWelt106
4.6 Die beste aller mçglichen Welten110
4.7 Theoria cum praxi113
4.8 Die Ethik einer Leibniz-Welt117
5. Der Akademiegedanke119
5.1 Aller Anfang ist schwer119
5.2 Theoria cum praxi123
5.3 Die Akademie in einer Leibniz-Welt127
6. Calculemus?133
6.1 Einheit der Wissenschaft133
6.2 Einheit der Welt136
6.3 Einheit von Theorie und Praxis139
6.4 Kritik des Partikularen141
7. Der Philosoph und die Kçnigin144
7.1 Die ußere Geschichte146
7.2 Die philosophische Geschichte152
7.3 Die Akademie160
II. Kant168
8. Über ,transzendental'170
8.1 Argumente, Methoden, Theorien170
8.2 Bedingungen der Mçglichkeit175
8.3 Synthetisches Apriori179
8.4 Lebensweltliches Apriori183
8.5 Pragmatische Rekonstruktion189
9. Ding als Erscheinung und Ding an sich198
9.1 Die Gliederung der Welt200
9.2 Dinge an sich204
9.3 Distinguamus211
10. Konstruktion und Rekonstruktion215
10.1 Konstruktion und Rekonstruktion216
10.2 Analyse und Synthese219
10.3 Konstruktion und Schematismus225
10.4 Die philosophische Einheit von Konstruktion und Rekonstruktion231
10.5 Systematischer Ausblick233
11. Spontaneität der Vernunft235
11.1 Handlungskontext235
11.2 Konstruktion der Begriffe237
11.3 Autonomie der Vernunft246
12. Dialektik der Aufklärung249
12.1 Ambivalenzen249
12.2 Sich im und durch das Denken orientieren251
12.3 Metaphysik als Naturanlage252
12.4 Geteilte Aufklärung254
12.5 Handlungsautonomie255
12.6 Moralische Autonomie258
12.7 Genealogie der Vernunft260
12.8 Konstruktion und Wirklichkeit263
12.9 Aufklärung der Dialektik266
13. Der Streit der Fakultäten und die Philosophie268
13.1 Der Streit269
13.2 Die Vernunftidee der Universität275
13.3 Die Philosophische Fakultät, der Forschungsbegriff und die Philosophie283
14. Wenn das Denken nicht mehr will oder: Kant, das Wissen und die Medien290
14.1 Kants Kçnigsberg291
14.2 Aufklärung296
14.3 Virtuelle Fieberträume298
14.4 Informations- und Medienwelten304
III. Leibniz und Kant312
15. Leibniz und Kant über mathematische und philosophische Wissensbildung314
15.1 Analysis und Synthesis314
15.2 Mathesis universalis318
15.3 Die Monadenlehre als philosophische Konstruktion325
15.4 Konstruktion und reine Anschauung332
15.5 Die Einheit von Konstruktion und Rekonstruktion (ein systematischer Ausblick)335
Abkürzungen338
Nachweise340
Personenregister342
Sachregister348

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