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E-Book

Forschungsdaten für die Kinder- und Jugendhilfe

Qualitative und quantitative Sekundäranalysen

VerlagSpringer VS
Erscheinungsjahr2019
Seitenanzahl608 Seiten
ISBN9783658231439
FormatPDF
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis54,99 EUR

Der Sammelband arbeitet das bislang unterschätzte, jedoch zunehmend an Bedeutung gewinnende Potenzial von Sekundäranalysen in der Kinder- und Jugendhilfe heraus. Dazu werden nicht nur verschiedene, bereits durchgeführte Analysen präsentiert, sondern auch Möglichkeiten für eigene Sekundärauswertungen  - beispielsweise durch Beschreibung des Zugangs zu kontinuierlich erhobenen Daten - aufgezeigt.


Der Inhalt

Grundlagen • Regelmäßig erhobene Querschnittsdaten und Panelstudien • Daten der amtlichen Statistik • Akten und andere Dokumente • Systematische Auswertungen verschiedener Studien und unterschiedlicher Datenquellen zu spezifischen Themen • Trägerstatistiken • Sozialraumbezogene Daten • Datenarchive


Die Herausgeber

Dr. Maik-Carsten Begemann ist aktuell Lehrbeauftragter am Fachbereich Sozial- und Kulturwissenschaften der Hochschule Düsseldorf.

Dr. Klaus Birkelbach ist Professor für Soziologie am Institut für Soziale Arbeit und Sozialpolitik der Universität Duisburg-Essen.




Dr. Maik-Carsten Begemann ist aktuell Lehrbeauftragter am Fachbereich Sozial- und Kulturwissenschaften der Hochschule Düsseldorf.

Dr. Klaus Birkelbach ist Professor für Soziologie am Institut für Soziale Arbeit und Sozialpolitik der Universität Duisburg-Essen.


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Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis5
Sekundäranalysen im Kontext der Kinder- und Jugendhilfeforschung: Eine Einführung9
1Einleitung9
2Datenquellen in der KJH-Forschung14
3Die Beiträge des vorliegenden Bandes19
Literatur25
Teil I Grundlagen27
Die empirische Wende28
1Empirische Wende – eine partikulare oder eine generelle Entwicklung?28
2Forschung und Sekundäranalysen in der Kinder- und Jugendhilfe30
3Der gesellschaftliche Bedeutungswandel der Kinder- und Jugendhilfe35
4Die empirische Wende der Kinder- und Jugendhilfe38
4.1Zur Empirisierung durch das Recht39
4.2Zur Empirisierung der Fachpraxis42
4.3Zur Empirisierung der Forschung44
Literatur51
Qualitative Sekundäranalyse55
1Einleitung55
2Ziele, Varianten und Forschungsdesigns der Sekundäranalyse56
3Beurteilung des Analysepotenzials der Daten58
4Fallauswahl in Sekundäranalysen59
5Das Problem der Kontextsensitivität61
6Sekundäranalyse und Forschungsethik64
Literatur67
Sekundäranalyse quantitativer Daten71
1Einführung71
2Empirische Sozialforschung zur Kinder- und Jugendhilfe72
3Sekundäranalyse in der empirischen Sozialforschung72
4Verwendung von Sekundärdaten77
4.1Forschungsökonomie und belastbarere Ergebnisse77
4.2Voraussetzungen und Vorgehensweise bei einer Sekundäranalyse mit Surveydaten79
4.3Sekundärdaten in der akademischen Lehre81
Literatur83
Die Erforschung der Kinder- und Jugendhilfe mittels der Triangulation von Primärerhebungen und Sekundäranalysen87
1Einleitung87
2Triangulation in der Empirischen Sozialforschung88
2.1Methoden-, Theorie-, Forscher- sowie Datentriangulation88
2.2Triangulation von Primärerhebungen und Sekundäranalysen89
3Triangulation von Primärerhebungen und Sekundäranalysen – Das besondere Potenzial in der Kinder- und Jugendhilfe92
3.1Projekt zur Prognose des Jugendamtsbezirksspezifischen Fachkräftebedarfs für Kindertagesbetreuung in Einrichtungen in Hessen93
3.2Typische Anwendungsfelder, mögliche Ausweitungen und zukünftiger Bedarf98
4Fazit und Ausblick104
Literatur105
Teil II Regelmäßig erhobene Querschnittsdaten und Panelstudien110
Die Studie „Aufwachsen in Deutschland: Alltagswelten“ (AID:A) – Anlage, Inhalte und Auswertungsbeispiel zur Inanspruchnahme sozialstaatlicher Leistungen von Personen mit Migrationshintergrund111
1Einleitung111
2Anlage und Inhalte der Studie „Aufwachsen in Deutschland: Alltagswelten“ (AID:A)112
3Inhalte des AID:A-Surveys113
4Inanspruchnahme von Unterstützungsleistungen durch Personen mit Migrationshintergrund116
4.1Ergebnisse122
4.2Resümee der Analysen128
Literatur128
Das Beziehungs- und Familienpanel pairfam131
1Einleitung131
2Zielsetzungen von pairfam132
3Das Forschungsdesign134
4Die Stichprobe138
5Die Kinder- und Erziehungsbefragung139
5.1Die Kinderbefragung140
5.2Die Erziehungsbefragung141
6Das Auswertungspotenzial der Daten142
6.1Eltern-Kind-Beziehung, Erziehung und das Wohlergehen der Kinder142
6.2Die Inanspruchnahme von Beratungs- und Unterstützungsangeboten146
7Zugang zu den Daten des Beziehungs- und Familienpanels148
8Fazit148
Literatur149
Das Nationale Bildungspanel (NEPS) als Datenangebot für Forschungsfragen der Kinder- und Jugendhilfe152
1Das Nationale Bildungspanel – Themenbereiche und Design153
2Forschungsbeispiele mit den Daten des Nationalen Bildungspanels157
2.1Soziale und migrationsspezifische Ungleichheiten im Säuglings- und Kindesalter157
2.2Lerngelegenheiten außerhalb der Schule161
3Zugangsmöglichkeiten zu den Daten des Nationalen Bildungspanels163
Literatur164
Die Haushaltspanelstudie sozio-ökonomisches Panel (SOEP) und ihre Potenziale für Sekundäranalysen168
1Das sozio-ökonomische Panel (SOEP) – eine Panelstudie seit 1984168
2Informationen zu allen Kindern im Haushalt170
2.1Beispielhafte Untersuchungen unter Nutzung der Proxyinformationen170
3Altersspezifische Instrumente mit Themenschwerpunkten172
3.1Themengebiete des „Mutter und Kind“ Fragebogen (0 Jahre – 1 Jahr Mutter und Kind A)177
3.2Themengebiete des Fragebogens „Ihr Kind im Alter von 2 oder 3 Jahren“ (Mutter und Kind B)177
3.3Themengebiete des Fragebogens „Ihr Kind im Alter von 5 oder 6 Jahren“ (Mutter und Kind C)177
3.4Themengebiete des Fragebogens „Ihr Kind im Alter von 7 oder 8 Jahren“ (Eltern D)178
3.5Themengebiete des Fragebogens „Ihr Kind im Alter von 9 oder 10 Jahren“ (Mutter und Kind E)178
3.6Themengebiete des Fragebogens „Schülerinnen und Schüler“ (11–12 Jahre)179
3.7Themengebiete des Fragebogens „Frühe Jugend“ (14 Jahre)179
3.8Beispielhafte Untersuchungen der altersspezifischen Instrumente180
4Der Jugendfragebogen für 16–17-Jährige und kognitives Potenzial181
4.1Beispielhafte Untersuchungen mit dem Jugendfragebogen182
5Zusammenfassung und Ausblick183
Literatur184
Die IAB-BAMF-SOEP-Befragung von Geflüchteten190
1Einleitung190
2Studiendesign und Feldergebnisse aus der ersten Befragungswelle192
2.1Hintergrund und Zielsetzung der IAB-BAMF-SOEP-Befragung von Geflüchteten192
2.2Grundgesamtheit und Stichprobenziehung193
2.3Die Durchführung der Befragungen197
2.4Das Fragenprogramm200
2.5Datenzugang202
3Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene in der IAB-BAMF-SOEP-Befragung von Geflüchteten204
3.1Größe und Zusammensetzung der Stichprobe204
3.2Familiäre Situation204
3.3Schulische Allgemeinbildung207
3.4Berufliche Bildung209
3.5Erwerbstätigkeit der jungen Erwachsenen210
4Zusammenfassung und Fazit210
Literatur211
Forschungsdaten für die Berufsbildungsforschung: Das BIBB-FDZ213
1Einleitung213
2Die Forschungsdaten des BIBB-FDZ214
2.1Strukturierung der Forschungsdaten214
2.2Datenzugang222
3Ausgewählte Studien und Ergebnisse224
3.1Die BIBB-Übergangsstudie 2006 und 2011224
3.2Das BIBB-Qualifizierungspanel227
3.3Die BIBB/BAuA-Erwerbstätigenbefragung 2006 und 2012229
4Fazit/Ausblick230
Literatur231
Teil III Daten der amtlichen Statistik235
Kinder- und Jugendhilfestatistik236
1Strukturen und Konstruktionsprinzipien238
1.1Erhebungsdimensionen und ihre Gründe238
1.2Organisation und Durchführung der Erhebungen243
2Details zu den Erfassungsinhalten245
2.1Erzieherische Hilfen und sonstige Hilfen (Teil I)245
2.2Angebote der Kinder- und Jugendarbeit (Teil II)248
2.3Einrichtungen und tätige Personen (Teil III)249
2.3.1 Erhebungen zur öffentlich organisierten Kindertagesbetreuung250
2.3.2 Erfassung von Strukturen anderer Arbeitsfelder251
2.4Ausgaben und Einnahmen (Teil IV)251
3Weiterentwicklungsoptionen für eine bessere Nutzung der Ergebnisse in der Kinder- und Jugendhilfeforschung252
4Resümee254
Literatur255
Die amtliche Schulstatistik als Datenquelle für die Kinder- und Jugendhilfe258
1Einleitung258
2Zum Verhältnis der pädagogischen Institutionen Schule und Kinder- und Jugendhilfe259
3Die amtliche Schulstatistik260
3.1Hintergründe, Systematik und Quellen der amtlichen Schulstatistik260
3.2Ausgewählte Anwendungsfelder und Möglichkeiten der Datenanalyse mit amtlichen Schuldaten263
4Sekundäranalysen mit amtlichen Schulstatistiken in ausgewählten Datenbereichen265
4.1Regionale/räumliche Differenzen der Bildungssituationen265
4.2Schülerinnen und Schüler mit Migrationshintergrund267
4.3Integration von Schülerinnen und Schülern mit sonderpädagogischen Förderbedarfen269
4.4Ganztagsangebote und ganztätige Betreuung271
4.5Übergänge und Schulabschlüsse273
5Schlussbetrachtung275
Literatur276
Sekundäranalysen der amtlichen Statistik – Mikrozensus279
1Grundinformationen279
1.1Erhebungsprogramm280
1.2Stichprobe283
1.3Hochrechnung284
1.4Konzepte und Definitionen285
1.4.1 Bevölkerungsbegriff285
1.4.2 Familien und Lebensformen286
1.4.3 Erwerbstätigkeit und atypische Erwerbsformen287
1.4.4 Berufe und Berufsklassifikationen288
1.5Nutzung des Mikrozensus288
2Exemplarische Analysen zu Beschäftigungsbedingungen in sozialen Berufen289
3Fazit296
Literatur297
Teil IV Akten und andere Dokumente299
Die prozessorientierte Aktenanalyse300
1Problemstellung300
2Die Bedeutung der Aktenführung in der Kinder- und Jugendhilfe301
3Aktenanalyse als sozialwissenschaftliche Methode302
4Die prozessorientierte Aktenanalyse303
4.1Vorbereitung und Vorstudie304
4.1.1 Prozessmodellierung304
4.1.2 Qualitative Inhaltsanalyse304
4.1.3 Kommunikative Validierung304
4.2Erhebungsphase305
4.3Die besondere Rolle des Datenschutzes305
4.4Auswertungsphase306
5Ein Beispiel: Aktenanalyse in den Sozialen Diensten der Justiz306
5.1Anlass und Auftrag307
5.2Vorstudie zur Aktenführung der Sozialen Dienste der Justiz307
5.3Praktisches Vorgehen in der Haupterhebung309
5.4Ergebnisse311
5.5Diskussion der Ergebnisse313
5.6Methodische Einschränkungen314
6Transfermöglichkeiten in das Feld der Kinder- und Jugendhilfe315
7Fazit316
Literatur317
Erfolg und dessen Einflussfaktoren in Therapeutischen Jugendwohngruppen – eine retrospektive Aktenanalyse319
1Einführung319
1.1Das Konzept Therapeutischer Wohngemeinschaften320
1.2Stand der Forschung322
2Methodik323
2.1Quantitatives Forschungsdesign323
3Ergebnisse der Aktenanalyse325
3.1Stichprobe325
3.2Interventionsbedürftige Probleme325
3.3Erfolg und Einflussfaktoren326
3.4Verbleib der Jugendlichen nach Abschluss der Maßnahme328
4Diskussion329
Literatur331
Jugendgerichtsakten als Datengrundlage für wissenschaftliche Fragestellungen der Kinder- und Jugendhilfe334
1Einleitung334
2Jugendgerichtsakten als Datengrundlage für Forschung in der Kinder- und Jugendhilfe336
2.1Inhalt von Jugendgerichtsakten336
2.2Zugang zu Daten338
2.3Datenqualität339
3Auswertung von Jugendstrafakten341
3.1Quantitative Auswertung342
3.2Qualitative Analyse343
4Beispiele von Forschung auf der Grundlage von (Jugend-)Strafakten344
4.1Delikte und Delikthintergründe verstehen: Phänomenbeschreibung am Beispiel von Tötungsdelikten an Kindern345
4.2Die Sanktionspraxis besser verstehen: Evaluationsforschung am Beispiel der Evaluation von § 16a JGG348
5Fazit350
Literatur351
Analysen von publizierten Dokumenten354
1Die Kinder- und Jugendhilfe in öffentlichen Debatten354
2Zur Wahl des Beobachtungszeitraums356
3Zur Auswahl der Medien359
4Methodische Entscheidungen: Inhaltsanalyse oder Diskursanalyse?361
5Ein Forschungsbeispiel: Zur Entwicklung der Säuglingsheime364
6Nutzen und Grenzen der Analyse von Dokumenten367
Literatur368
Teil V Systematische Auswertungen verschiedener Studien und unterschiedlicher Datenquellen zu spezifischen Themen371
Sekundäranalysen in der Schulsozialarbeit372
1Schulsozialarbeit – Ein äußerst unübersichtliches Arbeitsfeld der Kinder- und Jugendhilfe373
2Allgemeine Datenlage zur Schulsozialarbeit373
3Bundesweite Sekundäranalysen zur Schulsozialarbeit376
3.1Bundesweite Kinder- und Jugendhilfestatistik376
3.2„AID:A II – Aufwachsen in Deutschland: Alltagswelten“ des Deutschen Jugendinstituts379
4Landesweite Sekundäranalysen zur Schulsozialarbeit381
4.1Sekundäranalysen zur Schulsozialarbeit in Sachsen-Anhalt382
4.2Sekundäranalysen zur Jugendsozialarbeit in Schulen in Berlin385
5Ausblick388
Literatur389
Wie können Wirkungen pädagogischer Interventionen gemessen werden?390
1Das pädagogische Modell von Entwicklung391
1.1Entwicklung als Eigenleistung, die auf Anregungen angewiesen ist391
1.2Entwicklung in Verhältnissen393
2Forschung auf der Basis eines pädagogischen Modells394
2.1Erlebensperspektive und Deutungsmuster394
2.2Multiperspektivität395
2.3Prozesse in Interdependenzgeflechten395
3Metaanalyse ausgewählter qualitativer Studien396
4Synthese der Ergebnisse414
5Zusammenfassung417
Literatur417
Was wirkt in der Kinder- und Jugendhilfe? Metaanalysen von quantitativen Studien zu den Hilfen zur Erziehung419
1Einleitung419
2Von Menschen, Institutionen und dem Begriff der Wirkung421
2.1Die Frage nach Wirkung als Frage nach Verantwortung422
2.2Transitionen, Biografie und die subjektive Wirkungsebene424
3Metaanalyse ausgewählter Studien425
3.1Zentrale Vorbemerkungen zur Möglichkeiten und Grenzen der Metaanalyse425
3.2Einflüsse von zentralen Prozessmerkmalen auf Wirkungen427
3.3Einflüsse von zentralen Strukturmerkmalen auf Wirkungen429
3.4Einflüsse von Merkmalen der Kinder und Jugendlichen und ihrer Bezugssysteme432
4Kritische Reflexion der Erkenntnisse aus der Metaanalyse432
5Fachliche Konklusionen434
Literatur436
Sekundäranalysen von empirischen Studien zur Jugend(verbands)arbeit bis 1990440
1Einleitung440
2Herangehensweise und Vorstrukturierung des Beitrages441
3Recherche, Auswertung, Systematisierung und Schreibprozess443
4Ergebnisse444
5Schlussbemerkung448
Literatur449
Die Verwendung von Schuleingangsdaten für bildungs- und familienökonomische Analysen – das Beispiel der Analyse von Elterngeldeffekten auf sozioökonomische Unterschiede bei kindlichen Entwicklungsmaßen450
1Einleitung450
2Beispielhafte Analyse: Wirkungen des Elterngeldes auf sozioökonomische Unterschiede in der kindlichen Entwicklung452
2.1Hintergrund452
2.2Unterschiedliche Auswirkungen des Elterngelds auf Einkommen und Erwerbstätigkeit453
2.3Was ist für die kindliche Entwicklung zu erwarten?454
2.4Datengrundlage456
2.5Methodisches Vorgehen457
2.6Ergebnisse459
3Weitere bildungs- und familienökonomische Studien auf Basis von Schuleingangsdaten462
4Schlussbemerkungen464
Literatur466
Schuleingangsuntersuchung: Chancen und Stolpersteine am Beispiel früher Bildungsungleichheit468
1Einleitung468
2Schuleingangsuntersuchung469
3Schuleingangsuntersuchung der Stadt Osnabrück470
3.1Kognitive Kompetenz: CPM-Testscore471
3.2Deutsche Sprachkompetenz: Förderbedarf in der deutschen Sprache472
3.3Beurteilung der Schulfähigkeit472
3.4Ergänzende Merkmale472
4Bisherige Ergebnisse mit diesen Daten473
4.1Kognitive Kompetenz (CPM-Testscore)475
4.2Sprachliche Kompetenz (Förderbedarf in Deutsch)478
4.3Start der Bildungskarriere (Beurteilung der Schulfähigkeit)478
5Zusammenfassung und Ausblick483
Literatur484
Forschung zu Segregation im Elementarbereich: Die Rekonstruktion von Kita-Kompositionen anhand von Daten der Schuleingangsuntersuchung487
1Forschung zu Segregation im Elementarbereich487
2Sekundäranalysen anhand von Daten der Schuleingangsuntersuchung489
2.1Schuleingangsuntersuchungen im Kontext wissenschaftlicher Forschung489
2.2Schuleingangsuntersuchungsdaten im Kontext von Forschung zu Segregation490
3Rekonstruktion der Kita-Komposition492
3.1Theoretische Vorüberlegungen und Annahmen493
3.2Empirische Analysen und Beispielarbeiten494
3.2.1 Kohortenbezogenes Vorgehen495
3.2.2 Jahrgangsübergreifendes Vorgehen496
3.2.3 Validierung anhand von Befragungsdaten498
3.2.4 Weitergehende Analysen: Informationen zum Kita-Wechsel500
4Fazit und Diskussion500
Literatur502
Teil VI Trägerstatistiken505
Die Zentralstatistik des Deutschen Caritasverbandes e. V.506
1Der Deutsche Caritasverband e. V. und seine Zentralstatistik506
1.1Struktur des Deutschen Caritasverbandes e. V.507
1.2Konsequenzen aus der Verbandsstruktur für die Statistik508
2Methodik der Zentralstatistik509
2.1Der Weg zu einheitlichen Regelungen510
2.2Die Rahmenbestimmungen als Grundlage für die Erhebung510
2.3Erkenntnisinteresse511
2.4Grundgesamtheit511
2.5Untersuchungseinheiten und Untersuchungsgegenstand512
2.6Erhebungsweg513
2.7Auswertung der Daten514
3Ergebnisse der Zentralstatistik514
3.1Überblick der wichtigsten Ergebnisse515
3.2Beschäftigungsvolumen und Schwerpunkte der Fachbereiche517
3.3Die zehn größten Einrichtungsarten518
3.4Regionale Verteilung des Beschäftigungsvolumens519
3.5Entwicklung des Beschäftigungsvolumens521
3.6Größenstruktur der Rechtsträger523
3.7Weitere Ergebnisse der Zentralstatistik525
4Übersicht526
Abkürzungen527
Literatur527
Einrichtungsstatistik der Diakonie Deutschland528
1Einleitung528
2Überblick: Daten zur Kinder- und Jugendhilfe in der Statistik der Diakonie531
3Detaillierte Daten zur Kinder- und Jugendhilfe nach Einrichtungsart533
3.1Stationäre Einrichtungen der Kinder- und Jugendhilfe533
3.2Teilstationäre Einrichtungen der Kinder- und Jugendhilfe533
3.3Beratungsstellen sowie ambulante Dienste der Kinder- und Jugendhilfe537
3.4Ausbildungsstätten der Kinder- und Jugendhilfe539
3.5Selbsthilfegruppen und Organisationen Freiwilligen Engagements der Kinder- und Jugendhilfe540
4Resümee540
Literatur541
Teil VII Sozialraumbezogene Daten542
Der Wegweiser Kommune – Ein Zugang zu Daten auf Gemeindeebene543
1Einleitung543
2Der Wegweiser Kommune – Struktur und Aufbau544
2.1Der Statistikbereich: Ist-Daten, Prognose-Daten, Wanderungsgrafiken und die Demographietypisierung545
2.2Aktualisierungsprozesse550
2.3Unterschiedliche Zugänge zu den Daten des Wegweisers Kommune551
2.4Der Wegweiser Kommune: Indikatoren mit Bezug zur Kinder- und Jugendhilfe552
3Fazit556
Literatur558
Der KECK-Atlas als kleinräumiges Monitoring-Instrument – auch für die Kinder- und Jugendhilfe559
1Der KECK Atlas: ein kostenfreies Instrument für Kommunen559
1.1Projekthintergrund560
1.2Chancen und Möglichkeiten der Nutzung561
1.3Konkrete Nutzung des KECK-Atlas563
2Analysen in der Kinder- und Jugendhilfe mit KECK564
2.1Bevölkerungsstruktur568
2.2Armut und soziale Ungleichheit569
2.3Gesundheit570
2.4Hilfen zur Erziehung572
2.5Schule573
2.6Frühkindliche Bildung, Betreuung und Erziehung574
3Erfahrungen aus der Kinder- und Jugendhilfe mit KECK576
3.1Unterstützung bei der Berichterstellung577
3.2Aufklärung der Öffentlichkeit578
4Fazit579
Literatur580
Teil VIII Datenarchive582
Kinder- und Jugendhilfe in Deutschland. Datenangebot über GESIS583
1Einleitung583
2GESIS – Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften584
3Übersicht Datenangebot, Bsp. 15. Kinder- und Jugendbericht, 2017584
4Datenrecherche und Datenservices585
5Übersicht Datenangebot über GESIS588
Literatur591
Literarische Textproduktionen Jugendlicher592
1Das Datenarchiv „Kindheit und Jugend im urbanen Wandel“ an der Universität Duisburg-Essen593
2Jugendforschung auf der Grundlage von Textproduktionen Jugendlicher – Forschungsstand und analytische Perspektiven595
3Der Jugendaufruf 1983 und die literarästhetischen Textproduktionen Jugendlicher als Artefakte596
4Literarästhetische Produktionen Jugendlicher als Zugang zu historischen Differenzordnungen598
5Differenzordnungen und Subjektformen im Kontext der 1980er Jahre: eine exemplarische Analyse600
5.1Zugehörigkeiten und Geschlechterverhältnisse: differente Markierungsformen601
6Fazit: Potenziale einer sekundäranalytischen Analyse von Textproduktionen Jugendlicher604
Literatur606

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