Inhalt | 6 |
Vorwort | 8 |
Zwischen Konflikt und Solidarität | 12 |
Generationenbeziehungen im 20. Jahrhundert | 12 |
1. Generationenbeziehungen in Arbeiterfamilien bis zur Mitte des 20. Jahrhunderts | 14 |
2. Generationenbeziehungen in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts | 19 |
2.1 Wohnen | 20 |
2.2 Kontakte | 22 |
2.3 Persönliche Hilfeleistungen | 23 |
2.4 Finanzielle Transfers | 26 |
3. Fazit und Ausblick | 29 |
Literatur | 32 |
Erinnerte Gefühle – erzählte Erinnerungen | 36 |
Über Erfahrungen in Krieg und Nationalsozialismus | 36 |
„Der war bei der Waffen-SS, also das war auch ’n ganz Lieber“ | 38 |
„Er war attraktiv und das war eben so diese erste Zeit“ | 43 |
„Wenn man so ’n bisschen Feingefühl hat, denn bohrt man ja nicht“ | 48 |
„Er hatte eben die Aufsicht oder so, dass das funktionierte“ | 51 |
Schlussbetrachtung | 54 |
Literatur | 57 |
„Ein deutscher Junge weint nicht“ | 60 |
Erziehungserbschaften im 20. Jahrhundert und ihre Weitergabe | 60 |
1. Fragen | 60 |
2. Annäherungen und historische Tiefenbohrungen | 61 |
3. Die Jahre des Nationalsozialismus | 65 |
4. Nachhaltige Kriegskinderprägungen | 69 |
5. Generationelle Transmissionen von Überzeugungen und Werten | 71 |
6. Zu Beginn des 21. Jahrhunderts: Wer fragt wen und wer fragt was? | 75 |
Literatur | 76 |
Generation Neuanfang? | 80 |
Erwachsenwerden in der Nachkriegszeit am Beispiel der Region Lippe | 80 |
„Nachkriegsjugend“ als Generation? | 81 |
Ortsbestimmung bei Kriegsende | 82 |
Suche nach Orientierung | 89 |
Literatur | 96 |
Quellen | 96 |
„Ich glaube niemals, dass die Mütter das gern gemacht haben“ | 98 |
Weibliche Berufstätigkeit in Ostdeutschland – eine soziale Erzählung in intergenerationeller Rede | 98 |
Zum Narrativ der Vollberufstätigkeit | 98 |
Die Generationen im Fokus der Feldforschung | 100 |
Generation und Narration | 101 |
„Was hätte ich denn machen sollen – ab jetzt Hausfrau sein?“ | 104 |
„Ich glaube niemals, dass die Mütter das gern gemacht haben“ | 107 |
„Ich war, wie gesacht, ganz stolz und war ja nu berufstätich“ | 110 |
Offizielle Erzählung – intergenerationelle Rede – private Praktiken | 111 |
Literatur | 114 |
Jeder Generation ihr Kleid? | 116 |
Überlegungen zu Generationalität in Mutter-Tochter-Beziehungen | 116 |
Erinnerung an Kleidung als Akt generationeller Selbstverortung | 119 |
Material und Stil als Referenzpunkte generationeller Zuschreibungen | 123 |
Schlussbetrachtungen | 127 |
Literatur | 129 |
Medienwelten für Kinder, Eltern und Großeltern? | 132 |
Generationale Ordnung in der mediatisierten Lebenswelt | 132 |
Einleitung | 132 |
Zum Begriff der Generation im Kontext des medialen Wandels | 133 |
Mediatisierung der Lebenswelten von Kindern und Erwachsenen | 134 |
Medienwelten als generationale Fremdheitserfahrungen | 135 |
Das Problem „der Fremdheit“ als Stereotyp | 136 |
Medienkindheit als öffentliches Thema | 140 |
Abschlussbemerkungen | 144 |
Literatur | 145 |
Genealogie ohne Generationen | 148 |
Verwandtschaft in der populären Forschung | 148 |
Verwandtschaftsforschung und Verwandtschaftsformen | 150 |
Begriffe: von Familie zu Verwandtschaft, von Verwandtschaft zur Verbundenheit und zu Lebensformen | 152 |
Konzepte: praxeologische Perspektive – Wie werden Genealogien gemacht? | 153 |
Konzepte: Aktanten und Netzwerke | 157 |
Verwandtschaftsforschung in der Volkskunde und Europäischen Ethnologie | 159 |
Genealogische Praktiken: Forschungsansätze und Interpretationen | 160 |
„Es hat mich interessiert, wie hängen die zusammen?“ | 163 |
Verwandtschaft ohne Generation: von der hierarchischen Ordnung des Sozialen zum beziehungsreichen Sammeln von Verbindungen | 174 |
Literatur | 177 |
Autorinnen und Autoren | 182 |
Tagungsteilnehmer und -teilnehmerinnen | 183 |