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Lehrbuch Klinische Psychologie - Psychotherapie

VerlagHogrefe AG
Erscheinungsjahr2011
Seitenanzahl1219 Seiten
ISBN9783456950075
FormatPDF
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis99,99 EUR
Seit über 20 Jahren ist Perrez/Baumann der Klassiker unter den Lehrbüchern der Klinischen Psychologie und Psychotherapie. In einzigartiger Weise verschränkt das Lehrbuch die störungsübergreifende Sichtweise mit der störungsbezogenen Perspektive. Die renommierten Autoren vernetzen zudem die Klinische Psychologie konsequent mit den psychologischen Grundlagen und den fachlichen Nachbargebieten.
Zur Lernunterstützung und Wissensüberprüfung sind kostenlos zusätzliche Übungen abrufbar.
Ausserdem stellt der Verlag Hans Huber die Abbildungen und Tabellen als Download zur Verfügung, sie können für die Erstellung von Präsentationen oder Overheadfolien verwendet werden.
Ergänzend ist ein Band mit Falldarstellungen zur Klinischen Psychologie und Psychotherapie, herausgegeben von Prof. Stieglitz, Prof. Baumann und Prof. Perrez, erhältlich.

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Kapitelübersicht
  1. Inhalt
  2. Vorwort zur vierten Auflage
  3. Autorenverzeichnis
  4. A. Störungsübergreifender Teil
  5. B. Störungsbezogener Teil
  6. Personenregister
  7. Sachregister
Leseprobe
1 Grundbegriffe – Einleitung (S. 31-32)
Urs Baumann und Meinrad Perrez

1. Begriff Klinische Psychologie

Der Begriff der Klinischen Psychologie hat im Laufe der Zeit unterschiedliche Akzentuierungen erfahren. Die Anfänge der wissenschaftlichen Klinischen Psychologie datieren aus dem Ende des 19. Jahrhunderts. Der Amerikaner Lightner Witmer (1867–1956), der bei Wundt in Leipzig studierte, prägte den Begriff der Klinischen Psychologie durch die erste Psychologische Klinik und die erste klinisch-psychologische Fachzeitschrift «The Psychological Clinic» (zur Geschichte der Klinischen Psychologie s. Abschnitt 5). Seit 1917 ist die Klinische Psychologie als Organisation von Forschern und Praktikern durch die American Association of Clinical Psychologists repräsentiert (nachher in der American Psychological Association APA integriert). Im deutschsprachigen Raum gibt es zwar seit Beginn des 20. Jahrhunderts in der Psychologie eine Vielzahl an wissenschaftlichen und praktischen Aktivitäten, die dem Felde der Klinischen Psychologie zuzuordnen sind; den Begriff selbst finden wir aber erst in der Mitte des 20. Jahrhunderts. So hat Hellpach (1946) ein Buch zur Klinischen Psychologie verfasst, wobei er aber unter Klinischer Psychologie die Psychologie der somatischen Medizin verstand. Schraml (1970, S. 21) hat als einer der ersten im deutschsprachigen Raum betont, dass Klinische Psychologie sehr breit zu konzipieren und nicht nur als Psychologie der Klinik zu verstehen sei: «Klinische Psychologie ist die Anwendung der Erkenntnisse, Techniken und Methoden der psychologischen Grundlagenfächer und ihrer Nachbardisziplinen der Tiefenpsychologie, der Soziologie und Sozialpädagogik im breiten klinischen Felde von der Beratungsstelle über Heilerziehungsheime bis zu Krankenhäusern». Während die Definition von Schraml über die Institutionen erfolgt, definieren wir Klinische Psychologie vom Forschungsgegenstand – den Störungen – her: Klinische Psychologie ist diejenige Teildisziplin der Psychologie, die sich mit psychischen Störungen und den psychischen Aspekten somatischer Störungen/Krankheiten befasst. Dazu gehören u. a. die Themen Ätiologie/Bedingungsanalyse, Klassifikation, Diagnostik, Epidemiologie, Intervention (Prävention, Psychotherapie, Rehabilitation, Gesundheitsversorgung, Evaluation). Im englischsprachigen Raum finden wir ebenso den Begriff der Klinischen Psychologie; teilweise wird bei Fachzeitschriften und Lehrbüchern auch der Begriff Abnormal Psychology verwendet. Dabei handelt es sich zum Teil um ein Synonym für Klinische Psychologie (z.B. Kring, Davison, Neale & Johnson, 2007), zum Teil wird der Bereich der psychologischen Deskription und Ätiologie psychischer Störungen umschrieben (z.B. in dem wegweisenden Handbuch von Eysenck, das er 1969 zum ersten Mal herausgegeben hat; Eysenck, 1973).

Die Fächer der Psychologie werden vielfach unterteilt in Grundlagen- und Anwendungsfächer; die Klinische Psychologie wird dabei als Anwendungsfach betrachtet. Die wissenschaftstheoretische Diskussion (vgl. auch Kap. 2) hat aber gezeigt, dass die Unterteilung in Grundlagen- und Anwendungsfächer teilweise willkürlich ist, da auch in den Anwendungsfächern Grundlagenfragen behandelt werden und die Grundlagenfächer Lösungen für Anwendungsgebiete bereitstellen. Dies trifft auch für die Klinische Psychologie zu, bei der z.B. aus der Erforschung von gestörten Funktionen sich allgemeine Erkenntnisse über ungestörte Funktionen ergeben. Dies gilt insbesondere für die Ätiologieforschung, die einerseits Grundlagencharakter hat, andererseits aber auch wesentlich ist für die Intervention.

Bezüglich der wissenschaftstheoretischen Grundposition besteht innerhalb der wissenschaftlichen Klinischen Psychologie weitgehend Konsens darüber, dass es sich um eine empirische Wissenschaft (Baumann, 1995; s. Kap. 2), d. h. um eine erfahrungswissenschaftliche Disziplin handelt. Ungeachtet dessen ist aber im Praxisbereich dieses Selbstverständnis nicht unumstritten, da eine beachtliche Zahl an Klinischen Psychologen sich aufgrund ihrer tiefenpsychologischen oder humanistischen psychotherapeutischen Tätigkeit eher einen verstehenden Ansatz (phänomenologisches, hermeneutisches Wissenschaftsverständnis) zugehörig fühlt und den empirischen Ansatz kritisch betrachtet.

2. Begriffe Krankheit, Störung, Gesundheit

Die Definition zur Klinischen Psychologie enthält den Begriff Störung. Anstelle von psychischen Krankheiten spricht man heute meist von psychischen Störungen (vgl. DSM-IV-TR, ICD- 10; s. Kap. 4). Der Begriff Krankheit impliziert zum Teil Einheiten mit spezifischen Symptomund Verlaufsmustern, dazugehörigen biologischen Prozessen und biologischer Ursache; s. Abschnitt 2.2), wie sie häufig bei somatischen Krankheiten vorkommen. Bei gestörten psychischen Phänomenen sind derartige Zusammenhänge zum Teil strittig, zum Teil sind andere Konzepte sinnvoll, so dass der offenere Begriff der psychischen Störung verwendet wird. Im Folgenden verwenden wir den Krankheitsbegriff, wenn wir den somatischen und psychischen Bereich einschließen, den Störungsbegriff, wenn es um den psychischen Bereich allein geht.

2.1 Warum ein Krankheitsbegriff

Eine wissenschaftliche Begründung von Krankheit ist aus den in Kasten 1 angeführten Gründen wichtig (zum Krankheitsbegriff bei psychischen Störungen s.Vollmoeller, 2001).

2.2 Allgemeiner Krankheits-, Störungsbegriff

Es kann der allgemeine Krankheits-, Störungsbegriff vom speziellen, spezifischen Krankheitsbegriff unterschieden werden. Ersterer beinhaltet Aussagen, was allgemein eine Krankheit, ...
Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Inhalt4
Vorwort zur vierten Auflage18
Autorenverzeichnis22
A. Störungsübergreifender Teil28
Teil I Allgemeine Grundlagen28
1 Grundbegriffe – Einleitung30
1. Begriff Klinische Psychologie30
2. Begriffe Krankheit, Störung, Gesundheit31
3. Klinische Psychologie und Nachbargebiete38
4. Klinische Psychologie und Psychotherapie41
5. Geschichte der Klinischen Psychologie42
6. Struktur der Klinischen Psychologie45
7. Struktur des Lehrbuches46
8. Weiterführende Literatur48
9. Literatur48
2 Wissenschaftstheoretische Grundlagen52
2.1 Wissenschaftstheoretische Grundlagen: Klassifikation, Ätiologie und Diagnostik53
1. Einleitung53
2. Therapeutische Handlungsregeln54
3. Klassifikation54
4. Ätiologie57
5. Diagnostik64
6. Weiterführende Literatur65
7. Literatur66
2.2 Wissenschaftstheoretische Grundlagen: Klinisch-psychologische Intervention67
1. Einleitung67
2. Verschiedene Arten des Wissens: Nomologisches, nomopragmatisches und Tatsachenwissen68
3. Unterschiedliche Wissensstandards72
4. Psychotherapeutische Methoden als technologische Regeln73
5. Psychotherapie als Anwendung von Theorien der Psychologie?75
6. Unter welchen Voraussetzungen soll eine psychotherapeutische Methode als wissenschaftlich fundiert betrachtet werden?79
7. Wie beeinflusst wissenschaftliches Wissen das praktische Handeln?81
8. Normative Aspekte des therapeutischen Handelns83
9. Gibt es die wissenschaftliche Fundierung?84
10. Weiterführende Literatur85
11. Literatur85
3 Ethik in der Klinischen Psychologie88
1. Einführung88
2. Beiträge der Ethik zur Klinischen Psychologie89
3. Instrumente für die ethische Analyse93
4. Anwendung auf Konfliktfelder in der Klinischen Psychologie96
5. Forschung über Ethik in der Klinischen Psychologie101
6. Fazit und Ausblick102
7. Weiterführende Literatur102
8. Literatur103
9. Internetadressen104
Teil II Klassifikation, Diagnostik: Allgemeine Grundlagen106
4 Klassifikation108
1. Methodische Bemerkungen108
2. Klassifikationssysteme für Personen mit psychischen Störungen110
3. Merkmalsklassifikationen123
4. Weiterführende Literatur124
5. Literatur124
5 Klinisch-psychologische Diagnostik: Allgemeine Gesichtspunkte127
1. Funktionen der klinisch-psychologischen Diagnostik127
2. Diagnostische Konzepte129
3. Veränderungsmessung135
4. Multimodalität als Grundprinzip der Diagnostik136
5. Schlussbemerkungen142
6. Weiterführende Literatur143
7. Literatur143
Teil III Epidemiologie146
6 Epidemiologie148
1. Definition und Aufgabenbereiche148
2. Zentrale Maße der Krankheitshäufigkeit: Prävalenz und Inzidenz152
3. Epidemiologische Methoden und Studiendesigns152
4. Epidemiologie psychischer Störungen: ausgewählte Befunde159
5. Ausblick166
6. Weiterführende Literatur167
7. Literatur167
Teil IV Ätiologie/Bedingungsanalyse170
7 Ätiologie/Bedingungsanalyse: Methodische Gesichtspunkte172
1. Begriffe172
2. Vulnerabilisierende vs. protektive Faktoren Vulnerabilität vs. Resilienz174
3. Phasen des Störungsverlaufs175
4. Verlaufsformen einzelner Störungs-Episoden177
5. Versuchsplanung für Ätiologie- und Bedingungsforschung179
6. Bilanz184
7. Weiterführende Literatur184
8. Literatur185
8 Genetische Faktoren187
1. Historischer Hintergrund187
2. Ausgangspunkte und Ziele der genetischen Analyse psychischer Eigenschaften und Krankheiten188
3. Grundbegriffe: Gene, Genotyp, Phänotyp189
4. Forschungsmethoden194
5. Genetik einzelner psychischer Störungen und Verhaltensdispositionen199
6. Genetische Beratung207
7. Bilanz208
8. Weiterführende Literatur209
9. Literatur210
9 Biologische Faktoren213
1. Einleitung213
2. Das Nervensystem214
3. Das endokrine System225
4. Das Immunsystem231
5. Interaktionen zwischen Nervensystem, endokrinem System und Immunsystem233
6. Ausblick: Implikationen für die Diagnostik und Intervention234
7. Weiterführende Literatur236
8. Literatur236
10 Psychologische Faktoren: Sozialisation und Verhaltensanpassung239
1. Einleitung239
2. Entwicklung und Entwicklungsstörung: Vulnerabilität und Resilienz240
3. Störungen im Entwicklungsverlauf: Konzept der Entwicklungsaufgaben241
4. Störungen als Folge einer unbewältigten Triebgeschichte: Das psychoanalytische Modell243
5. Störungen als Folge misslungener Beziehungsentwicklung: Das bindungstheoretische Modell246
6. Störungen als Folge der Lerngeschichte: Lerntheoretische Modelle254
7. Gestörte Entwicklung – Entwicklung von Störungen265
8. Weiterführende Literatur266
9. Literatur266
11 Psychologische Faktoren: Stress und Coping271
1. Einleitung271
2. Begriffe Stress, Stressoren und Stressprozess272
3. Stressoren und ihre Zusammenhänge mit psychischen Störungen273
4. Faktoren, die die Wirkungen von belastenden Situationen beeinflussen279
5. Persönlichkeitsmerkmale als Vermittlungsfaktoren283
6. Merkmale der sozialen Umwelt als Vermittlungsfaktoren285
7. Die Erfassung von Belastungen, Belastungsreaktionen, Belastungsverarbeitung (Coping), Sozialem Netzwerk und Sozialer Unterstützung287
8. Modelle zum Zusammenspiel der verschiedenen Faktoren295
9. Bilanz299
10. Weiterführende Literatur299
11. Literatur299
12 Sozialpsychologische Faktoren: Evolutionäre und attributionale Aspekte304
1. Einleitung304
2. Die evolutionäre Perspektive in der Sozialpsychologie305
3. Interaktion und Kommunikation als Einflussfaktoren psychischer Störungen313
4. Kausalattributionen als Determinante psychischer Störungen316
5. Bilanz321
6. Weiterführende Literatur322
7. Literatur322
13 Transkulturelle Faktoren325
1. Einflüsse der Kultur auf Definition und Entstehung psychischer Störungen325
2. Kultur: Konzepte – Definitionen326
3. Kulturelle Einflüsse auf Definition/Klassifikation und Ätiologie psychischer Störungen327
4. Beispiele transkultureller Psychopathologie330
5. Klinisch-psychologische Probleme bei Migranten333
6. Weiterführende Literatur334
7. Literatur334
8. Internetadressen336
Teil V Intervention: Allgemeine Grundlage338
14 Systematik der klinisch-psychologischen Intervention340
1. Psychologische Interventionsmethoden340
2. Klinisch-psychologische Interventionsmethoden341
3. Ebenen der klinisch-psychologischen Intervention und ihre Verbindung zu den Interventionsfunktionen346
4. Struktur der Interventionskapitel349
5. Weiterführende Literatur350
6. Literatur350
15 Gesundheitsversorgung351
1. Einleitung351
2. Geschichte der Gesundheitsversorgung352
3. Leitbilder der Gesundheitsversorgung353
4. Institutionen der Gesundheitsversorgung356
5. Qualitätsmanagement in der Gesundheitsversorgung361
6. Evaluation in der Gesundheitsforschung363
7. Berufssituation der Klinischen Psychologie364
8. Weiterführende Literatur374
9. Literatur374
16 Methodik der klinisch-psychologischen Interventionsforschung377
1. Einleitung377
2. Leitbilder der Interventionsforschung und Interventionspraxis378
3. Evaluationskriterien380
4. Methodik der Phase I: Erkundungsphase383
5. Methodik der Phasen II, III: Pilot- und Test-Phasen385
6. Methodik der Phase IV: Praxiskontrolle390
7. Weiterführende Literatur394
8. Literatur394
17 Prävention397
1. Verhinderung von Störungen vs. Förderung von Gesundheit397
2. Unterschiedliche Aspekte der Prävention398
3. Ausgewählte Methoden der Prävention und Gesundheitsförderung406
4. Wissenschaftliche Fundierung und Evaluation von präventiven und gesundheitsfördernden Interventionsprogrammen416
5. Schlussbetrachtungen421
6. Weiterführende Literatur422
7. Literatur422
8. Internetadressen426
18 Psychotherapie428
18.1 Psychotherapie: Systematik und methodenübergreifende Faktoren429
1. Was charakterisiert psychotherapeutische Methoden?429
2. Die schulenübergreifende Struktur von Psychotherapie430
3. Gemeinsamkeiten in der Verlaufsstruktur432
4. Schulenübergreifende Grundmechanismen der Veränderung in Psychotherapien436
5. Methodenübergreifende Therapiewirkungen441
6. Methodenübergreifende Therapeutenvariablen442
7. Methodenübergreifende Patientenvariablen444
8. Methodenübergreifende Merkmale der Therapeut-Patient-Dyade445
9. Methodenübergreifende institutionelle, soziale und soziokulturelle Kontextvariablen445
10. Systematik der psychotherapeutischen Behandlungsformen446
11. Schlussbemerkungen450
12. Weiterführende Literatur451
13. Literatur451
18.2 Ansatzpunkt Therapeut-Patient-Beziehung: Psychoanalytisch orientierte Psychotherapie455
1. Einleitung455
2. Symptom, Krankheit und Diagnostik im psychoanalytischen Verständnis456
3. Die Bedeutung der therapeutischen Beziehung458
4. Behandlungsformen, Indikationen und Therapieziele461
5. Technische Konzepte, Behandlungsregeln und Interventionsformen463
6. Wirksamkeitsnachweise in der psychoanalytischen Psychotherapieforschung466
7. Erklärungsmodelle der therapeutischen Wirksamkeit468
8. Weiterführende Literatur471
9. Literatur471
18.3 Ansatzpunkt Therapeut-Patient-Beziehung: Gesprächstherapeutisch orientierte Psychotherapie475
1. Einleitung475
2. Therapieziele und Störungsmodell476
3. Interventionstechniken477
4. Ebenen der Intervention und Anwendungsfelder486
5. Wirksamkeit und Indikation488
6. Erklärung der Wirksamkeit492
7. Weiterführende Literatur494
8. Literatur494
18.4 Ansatzpunkt Erleben, Verhalten: Verhaltenstherapeutisch orientierte Psychotherapie498
1. Einleitung498
2. Interventionstechniken503
3. Ebenen der Intervention510
4. Wirksamkeit513
5. Erklärung der Wirksamkeit515
6. Weiterführende Literatur515
7. Literatur515
18.5 Ansatzpunkt Kultur: Transkulturell orientierte Psychotherapie520
1. Einleitung520
2. Die Ethnopsychotherapie522
3. Kulturzentrierte Psychotherapie522
4. Weiterführende Literatur527
5. Literatur527
19 Rehabilitation529
1. Grundlagen der Rehabilitation529
2. Psychosoziale Krankheitsfolgen und Krankheitsverarbeitung534
3. Das System der Rehabilitation538
4. Psychologische Rehabilitation541
5. Rehabilitationsforschung, insbesondere Wirksamkeitsforschung546
6. Weiterführende Literatur549
7. Literatur549
20 Psychopharmakotherapie553
1. Einleitung553
2. Die heutigen Psychopharmaka556
3. Psychopharmakotherapie und/oder Psychotherapie566
4. Zum Einfluss von Psychopharmaka auf das Erleben, Verhalten und die Persönlichkeit569
5. Schlussbetrachtung570
6. Weiterführende Literatur570
7. Literatur570
B. Störungsbezogener Teil576
Teil VI Störungen von Funktionen576
21 Motorische Störungen578
21.1 Motorische Störungen: Klassifikation und Diagnostik579
1. Einleitung579
2. Klassifikation580
3. Diagnostik583
4. Weiterführende Literatur587
5. Literatur587
21.2 Motorische Störungen: Ätiologie/Bedingungsanalyse588
1. Epidemiologische Angaben588
2. Ätiologische Faktoren589
3. Weiterführende Literatur595
4. Literatur595
21.3 Motorische Störungen: Intervention597
1. Neurologische Bewegungsstörungen597
2. Psychogene Bewegungsstörungen598
3. Der Schreibkrampf600
4. Weiterführende Literatur602
5. Literatur603
22 Wahrnehmungsstörungen604
22.1 Wahrnehmungsstörungen: Klassifikation und Diagnostik605
1. Bedeutung der Wahrnehmung605
2. Klassifikation606
3. Diagnostik609
4. Weiterführende Literatur611
5. Literatur611
22.2 Wahrnehmungsstörungen: Ätiologie/Bedingungsanalyse612
1. Einleitung612
2. Wahrnehmungsstörungen in Abhängigkeit vom Ort der Hirnschädigung613
3. Wahrnehmungsstörungen in Abhängigkeit von der Ätiologie615
4. Die Bedeutung von Wahrnehmungsstörungen für Erleben und Verhalten618
5. Weiterführende Literatur620
6. Literatur620
22.3 Wahrnehmungsstörungen: Intervention622
1. Einleitung622
2. Komponenten der Behandlung von Wahrnehmungsstörungen623
3. Therapeutische Möglichkeiten zur Behandlung von Wahrnehmungsstörungen623
4. Ausblick627
5. Literatur628
23 Gedächtnisstörungen630
23.1 Gedächtnisstörungen: Klassifikation und Diagnostik631
1. Einleitung: Was ist Gedächtnis?631
2. Klassifikation633
3. Diagnostik636
4. Weiterführende Literatur638
5. Literatur638
23.2 Gedächtnisstörungen: Ätiologie/Bedingungsanalyse639
1. Einleitung: Gedächtnisstörungen und Vergessen639
2. Unterschiedliche Bedeutungen und Ursachen für Vergessen640
3. Die Ursachen von Gedächtnisstörungen640
4. Gedächtnisstörungen als Ursache für andere psychische Erkrankungen?645
5. Die Ätiologie von Gedächtnisstörungen aus neuropsychologischer Sicht646
6. Weiterführende Literatur648
7. Literatur648
23.3 Gedächtnisstörungen: Intervention649
1. Einleitung649
2. Interventionsziele650
3. Interventionsmethoden651
4. Schlussbemerkungen658
5. Weiterführende Literatur658
6. Literatur659
24 Lernstörunge662
24.1 Lernstörungen: Klassifikation und Diagnostik663
1. Klassifikation663
2. Diagnostik666
3. Weiterführende Literatur667
4. Literatur668
24.2 Lernstörungen: Ätiologie/Bedingungsanalyse669
1. Genetische Faktoren670
2. Neurobiologische Faktoren671
3. Psychologische Faktoren674
4. Weiterführende Literatur678
5. Literatur678
24.3 Lernstörungen:Intervention680
1. Interventionen bei Aneignungsbeeinträchtigungen680
2. Interventionen bei abnormen individuellen Lernvoraussetzungen686
3. Schlussfolgerung690
4. Weiterführende Literatur690
5. Literatur690
25 Schlafstörungen692
25.1 Schlafstörungen: Klassifikation und Diagnostik693
1. Klassifikation693
2. Diagnostik695
3. Weiterführende Literatur698
4. Literatur698
25.2 Schlafstörungen: Ätiologie/Bedingungsanalyse700
1. Epidemiologie der Insomnien700
2. Genetische Faktoren701
3. Chronobiologische Ursachen701
4. Organische Ursachen702
5. Substanzbedingte Insomnien702
6. Insomnien bei psychischen Störungen703
7. Ein psychophysiologisches Modell der primären Insomnie704
8. Das Zwei-Prozess-Modell der Schlafregulation/Funktion des Schlafs706
9. Weiterführende Literatur708
10. Literatur708
25.3 Schlafstörungen: Intervention710
1. Entspannungsmethoden710
2. Schlafhygiene711
3. Strukturierung des Schlaf-Wach-Rhythmus712
4. Kognitive Techniken713
5. Pharmakologische Interventionen716
6. Kombinationstherapie717
7. Abschließende Bemerkungen718
8. Weiterführende Literatur719
9. Literatur719
26 Essstörungen722
26.1 Essstörungen: Klassifikation und Diagnostik723
1. Einleitung723
2. Symptomatik und Klassifikation724
3. Diagnostik729
4. Weiterführende Literatur732
5. Literatur732
26.2 Essstörungen: Ätiologie/Bedingungsanalyse734
1. Epidemiologische Befunde734
2. Genetische Faktoren735
3. Einflüsse der Sozialisation736
4. Behaviorale Konzepte738
5. Belastungsfaktoren739
6. Prämorbide Persönlichkeitsmerkmale740
7. Integration der Befunde741
8. Weiterführende Literatur742
9. Literatur742
26.3 Essstörungen: Intervention745
1. Einleitung745
2. Kognitiv-behaviorale Behandlungskonzepte746
3. Interpersonelle Therapie751
4. Wirksamkeit der Psychotherapie751
5. Schlussbemerkungen757
6. Weiterführende Literatur757
7. Literatur757
Teil VII Störungen von Funktionsmustern760
27 Psychotrope Substanzen762
27.1 Störungen durch psychotrope Substanzen: Klassifikation und Diagnostik763
1. Klassifikation763
2. Diagnostik765
3. Weiterführende Literatur767
4. Literatur767
27.2 Störungen durch psychotrope Substanzen: Ätiologie/Bedingungsanalyse768
1. Einleitung768
2. Genetische Bedingungen der Entstehung von Abhängigkeiten769
3. Biologisch-psychologische Konzepte771
4. Lerntheoretische Konzepte der Entwicklung und Aufrechterhaltung substanzinduzierter Abhängigkeiten774
5. Sozialisationseinflüsse775
6. Soziologische Bedingungsfaktoren777
7. Sozialprotektive Bedingungsfaktoren778
8. Ausblick778
9. Weiterführende Literatur779
10. Literatur779
27.3 Störungen durch psychotrope Substanzen: Intervention781
1. Einführung781
2. Behandlungsrelevante Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen den Substanzklassen782
3. Behandlung der Alkoholabhängigkeit789
4. Behandlung der Drogenabhängigkeit795
5. Behandlung der Medikamenten- und Tabakabhängigkeit799
6. Ausblick802
7. Weiterführende Literatur803
8. Literatur804
28 Schizophrenie808
28.1 Schizophrenie: Klassifikation und Diagnostik809
1. Klassifikation809
2. Diagnostik813
3. Weiterführende Literatur815
4. Literatur815
28.2 Schizophrenie: Ätiologie/Bedingungsanalyse817
1. Epidemiologische Befunde817
2. Biologische Faktoren819
3. Neurokognitive Befunde825
4. Psychosoziale Faktoren826
5. Ausblick828
6. Weiterführende Literatur829
7. Literatur829
28.3 Schizophrenie: Intervention832
1. Behandlungsansätze im Verlauf schizophrener Erkrankungen832
2. Frühintervention und Früherkennung833
3. Behandlung akut psychotischer Episoden834
4. Längerfristige Behandlungsmaßnahmen für schizophrene Patienten841
5. Ausblick844
6. Weiterführende Literatur846
7. Literatur846
29 Depressive Störungen850
29.1 Depressive Störungen: Klassifikation und Diagnostik851
1. Einleitung851
2. Klassifikation852
3. Einteilung depressiver Symptomatik nach psychologischen Funktionsbereichen853
4. Verlauf depressiver Erkrankungen854
5. Auswirkungen und Folgen856
6. Komorbidität856
7. Diagnostische Verfahren856
8. Individuelle Diagnostik858
9. Weiterführende Literatur859
10. Literatur859
29.2 Depressive Störungen: Ätiologie/Bedingungsanalyse861
1. Epidemiologische Befunde861
2. Genetische Faktoren863
3. Biologische Faktoren863
4. Psychosoziale Faktoren865
5. Integration der Perspektiven in einem multifaktoriellen Modell872
6. Weiterführende Literatur875
7. Literatur875
29.3 Depressive Störungen: Intervention877
1. Einleitung877
2. Pharmakotherapie und andere medizinische Strategien877
3. Wirksame psychologische Behandlungen878
4. Ausblick887
5. Weiterführende Literatur889
6. Literatur889
30 Angststörungen892
30.1 Angststörungen: Klassifikation und Diagnostik893
1. Normale und pathologische Angst893
2. Klassifikation894
3. Diagnostik von Angststörungen898
4. Schlussbemerkungen901
5. Weiterführende Literatur902
6. Literatur902
30.2 Angststörungen: Ätiologie/Bedingungsanalyse904
1. Einleitung904
2. Panikstörung und Agoraphobie905
3. Generalisierte Angststörung912
4. Soziale Phobie und Zwangsstörung915
5. Schlussbemerkungen921
6. Weiterführende Literatur921
7. Literatur921
30.3 Angststörungen: Intervention924
1. Allgemeine verhaltenstherapeutische Interventionsstrategien bei Angststörungen924
2. Verhaltenstherapeutisches Vorgehen bei der Panikstörung und Agoraphobie926
3. Verhaltenstherapeutisches Vorgehen bei der Generalisierten Angststörung930
4. Verhaltenstherapeutisches Vorgehen bei der Zwangsstörung932
5. Schlussfolgerungen934
6. Weiterführende Literatur935
7. Literatur935
31 Somatoforme und dissoziative Störungen938
31.1 Somatoforme und dissoziative Störungen (Konversionsstörungen): Klassifikation und Diagnostik939
1. Psychosomatik, Somatisierung, somatoforme Störungen: Historische Aspekte und Begriffsbestimmung939
2. Klassifikation940
3. Weiterentwicklungen bei klassifikatorischen Ansätzen943
4. Diagnostik943
5. Weiterführende Literatur945
6. Literatur945
31.2 Somatoforme und dissoziative Störungen (Konversionsstörungen): Ätiologie/Bedingungsanalyse946
1. Genetische Aspekte947
2. Biologische Aspekte947
3. Umweltkonzepte948
4. Persönlichkeitskonzepte951
5. Die «somatisierte Depression» und andere psychische Störungen als Risikofaktoren für die Entwicklung von Somatisierungssyndromen952
6. Interozeption und externale Stimulierung953
7. Verhaltensmerkmale bei somatoformen Störungen953
8. Zusammenwirken möglicher Risikofaktoren bei somatoforme Störungen953
9. Weiterführende Literatur954
10. Literatur954
31.3 Somatoforme und dissoziative Störungen (Konversionsstörungen): Intervention956
1. Empirische Basis klinisch-psychologischer Interventionen957
2. Empirische Basis psychopharmakologischer Interventionen959
3. Ein Therapiemodell zur psychologischen Behandlung beim Somatisierungssyndrom961
4. Weiterführende Literatur965
5. Literatur966
32 Posttraumatische Belastungsstörung968
32.1 Posttraumatische Belastungsstörung: Klassifikation und Diagnostik969
1. Einleitung: Was ist ein Trauma?969
2. Klassifikation969
3. Diagnostik972
4. Weiterführende Literatur974
5. Literatur974
32.2 Posttraumatische Belastungsstörung: Ätiologie/Bedingungsanalyse976
1. Epidemiologie976
2. Ätiologische Faktoren978
3. Weiterführende Literatur992
4. Literatur992
32.3 Posttraumatische Belastungsstörung: Intervention994
1. Einleitung994
2. Frühinterventionen995
3. Psychotherapie der Posttraumatischen Belastungsstörung996
4. Traumakonfrontation bzw. -exposition997
5. Kognitive Verarbeitung und Umstrukturierung1001
6. Kombinierte Verfahren1003
7. Wirksamkeit von Psychotherapie und Pharmakotherapie1006
8. Ausblick1006
9. Weiterführende Literatur1007
10. Literatur1007
33 Persönlichkeitsstörungen1010
33.1 Persönlichkeitsstörungen: Klassifikation und Diagnostik1011
1. Persönlichkeit und Persönlichkeitsstörungen1011
2. Klassifikation1012
3. Mehrfachdiagnosen (Komorbidität)1012
4. Diagnostik1015
5. Biographische Problemanalyse1017
6. Weiterführende Literatur1018
7. Literatur1018
33.2 Persönlichkeitsstörungen: Ätiologie/Bedingungsanalyse1019
1. Häufigkeit und Verbreitung1019
2. Verlauf und Prognose1021
3. Die bio-psycho-soziale Entwicklung von Persönlichkeitsstörungen: ein Rahmenmodell1021
4. Temperament, Persönlichkeitsstile, Persönlichkeitsstörungen1022
5. Genetik und Biologie1022
6. Psychologische Einflüsse und Sozialisation1024
7. Weitere soziale Einflüsse und aktuelle Belastungen1026
8. Integration und Zusammenschau: Disposition, Vulnerabilität und Stress1028
9. Weiterführende Literatur1031
10. Literatur1031
33.3 Persönlichkeitsstörungen: Intervention1033
1. Allgemeine Leitlinien einer psychotherapeutischen Behandlung1034
2. Differentielle Indikation und Behandlungsplanung1035
3. Weiterführende Literatur1043
4. Literatur1043
34 Verhaltens- und Entwicklungsstörungen1046
34.1 Verhaltens- und Entwicklungsstörungen bei Kindern und Jugendlichen: Klassifikation und Diagnostik1047
1. Einleitung1047
2. Klassifikation1048
3. Diagnostik1053
4. Perspektiven1058
5. Weiterführende Literatur1058
6. Literatur1058
34.2 Verhaltens- und Entwicklungsstörungen bei Kindern und Jugendlichen: Intervention1060
1. Einleitung1060
2. Aggression1062
3. Aufmerksamkeitsdefizit- und Hyperaktivitätsstörungen (ADHS)1064
4. Soziale Phobie und Trennungsangst1068
5. Autistische Störungen1069
6. Elternberatung und familienbezogene Intervention1072
7. Weiterführende Literatur1076
8. Literatur1076
35 Störungen im Alter1078
35.1 Störungen im Alter: Klassifikation und Diagnostik1079
1. Einführung1079
2. Klassifikation1080
3. Diagnostik1081
4. Weiterführende Literatur1084
5. Literatur1085
35.2 Störungen im Alter: Intervention1086
1. Einführung1086
2. Das Verständnis von Alter und Altern1086
3. Eine kurze demographische Skizze1088
4. Differenzierung zwischen drittem und viertem Lebensalter1088
5. Die individuelle Bewältigung von Anforderungen und Verlusten im hohen Alter: Ausmaß und Grenzen der Widerstandsfähigkeit1089
6. Grenzen der Bewältigungskapazität1091
7. Die Bedeutung biographischer Erfahrungen für die Belastungsbewältigung im Alter1091
8. Behandlung psychischer Störungen im Alter: Aspekte der Pharmakotherapie, der Psychotherapie, der psychosozialen Intervention1093
9. Versorgungsaspekte1099
10. Weiterführende Literatur1101
11. Literatur1101
Teil VIII Störungen von interpersonellen Systemen1104
36 Störungen der Partnerschaft1106
36.1 Partnerschaftsstörungen: Klassifikation und Diagnostik1107
1. Einleitung1107
2. Klassifikation1107
3. Diagnostik1109
4. Schlussbemerkungen1112
5. Weiterführende Literatur1113
6. Literatur1113
36.2 Partnerschaftsstörungen: Ätiologie/Bedingungsanalyse1114
1. Einleitung1114
2. Störungsverständnis bei Partnerschaftsstörungen1115
3. Ätiologie von Partnerschaftsstörungen1117
4. Schlussbemerkungen1122
5. Weiterführende Literatur1123
6. Literatur1123
36.3 Partnerschaftsstörungen: Intervention1124
1. Einleitung1124
2. Methoden der Paartherapie1125
3. Wirksamkeit und Indikation1131
4. Erklärung der Wirksamkeit1132
5. Prävention bei Paaren1133
6. Schlussbemerkungen1134
7. Weiterführende Literatur1135
8. Literatur1135
37 Störungen (in) der Familie1138
37.1 Störungen (in) der Familie: Klassifikation und Diagnostik1139
1. Einleitung1139
2. Klassifikation1139
3. Diagnostik1146
4. Weiterführende Literatur1152
5. Literatur1152
37.2 Störungen (in) der Familie: Ätiologie/Bedingungsanalyse1155
1. Einleitung1155
2. Allgemeine Aspekte1157
3. Familienexterne, distale Risikofaktoren1158
4. Familieninterne, proximale Risikofaktoren1160
5. Störungen (in) der Familie als Risikofaktoren1161
6. Binnenfamiliäre Störungsmechanismen1164
7. Kriterien zur Einschätzung des psychosozialen Risikos1164
8. Weiterführende Literatur1166
9. Literatur1166
37.3 Störungen (in) der Familie: Intervention1169
1. Einleitung1169
2. Familientherapeutische Methoden1170
3. Die Multisystemische Therapie (MST)1171
4. Die Funktionale Familientherapie (FFT)1172
5. Gemeinsamkeiten von Multisystemischer Therapie und Funktionaler Familientherapie1172
6. Evidenzbasierte familientherapeutische Methoden1174
7. Wirkfaktoren der Familientherapie1177
8. Offene Fragen1177
9. Weiterführende Literatur1179
10. Literatur1179
Personenregister1182
Sachregister1206

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