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Interaktionsplattformen und Kundenintegration in Industriegütermärkten

Akzeptanzfaktoren, Wettbewerbsvorteile und Kundennutzen am Beispiel des Maschinen- und Anlagenbaus

AutorDitmar Ihlenburg
VerlagGabler Verlag
Erscheinungsjahr2011
Seitenanzahl371 Seiten
ISBN9783834968920
FormatPDF
KopierschutzDRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis47,65 EUR
Ditmar Ihlenburg untersucht die Gestaltungsanforderungen an internetbasierte Interaktionsplattformen, die im Markt für innovative Maschinen- und Anlagenbau-Lösungen eine intensive Kundenintegration unterstützen.

Dr. Ditmar Ihlenburg promovierte bei Prof. Dr. Prof. h.c. Dr. h.c. Ralf Reichwald am Lehrstuhl für Betriebswirtschaftlehre - Information, Organisation und Management an der Technischen Universität in München und ist als Manager im Bereich 'Knowledge Exchange Network' eines führenden Unternehmens der Automatisierungsindustrie tätig.

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Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Geleitwort6
Vorwort8
Inhaltsverzeichnis10
Abbildungsverzeichnis14
Tabellenverzeichnis17
Abkürzungsverzeichnis20
1 Einleitung22
1.1 Ausgangssituation und Problemstellung22
1.2 Zielsetzung und Forschungsfragen24
1.3 Struktur und Bezugsrahmen27
1.4 Aufbau der Arbeit29
2 Grundlagen und Begriffsbestimmungen32
2.1 Interaktionsplattformen32
2.1.1 Erwartungen und Zielsetzungen an Interaktionsplattformen33
2.1.1.1 Generierung von Nachfrager- und Marktinformationen33
2.1.1.2 Optimierung des Verkaufs- und Innovationsprozesses36
2.1.1.3 Interaktive Integration in die Wertschöpfung37
2.1.2 Konzeptionelles Verständnis38
2.1.2.1 Aufgaben, Potenziale und Herausforderungen38
2.1.2.2 Rahmenmodell für Interaktionsplattformen39
2.1.2.3 Content- und Lernorientierung44
2.1.3 Struktur und Konzeption der Austauschbeziehungen45
2.1.3.1 Modelle mit Bezug zu virtuellen Medien46
2.1.3.2 Referenzmodell „Elektronische Märkte“ nach Schmid/Lindemann47
2.1.3.3 Collaborative Service Engineering nach Kersten/Kern/Zink50
2.1.3.4 Zwischenfazit52
2.2 Kundenintegration55
2.2.1 Phase der Kundenakquisition57
2.2.1.1 Perspektive der Nachfragerseite58
2.2.1.2 Suchkompetenz und Wissen der Nachfrager59
2.2.2 Entwicklung der Kundenorientierung zur Kundenintegration63
2.2.2.1 Grad der Kundenintegration63
2.2.2.2 Organisationsübergreifende Interaktionen der Akteure66
2.3 Charakteristika des Industriegütermarktes70
2.3.1 Der Markt für Industriegüter70
2.3.1.1 Interaktionsplattformen in der Industriegüterindustrie71
2.3.1.2 Markt- und Beziehungsdimensionen73
2.3.1.3 Gründe für Erfolge und Misserfolge von Internetplattformen76
2.3.2 Geschäftstypen- und kooperationsspezifische Typologisierung79
2.3.2.1 Geschäftstypenspezifische Charakteristika des Systemgeschäfts83
2.3.2.2 Besonderheiten im Systemgeschäft88
2.3.3 Wertketten im Umbruch92
2.3.3.1 Wertschöpfungsketten im Umbruch – Geschäftstypenwechsel92
2.3.3.2 Geschäftstypenwechsel: Vom Produkt- zum Systemgeschäft95
3 Theoretische Bezugspunkte99
3.1 Wettbewerbstheoretische Betrachtung100
3.1.1 Wettbewerbskräfte der Branche101
3.1.1.1 Wettbewerbskräfte nach Michael E. Porter101
3.1.1.2 Grundlegende strategische Ausrichtungen103
3.1.1.3 Interaktive Wertschöpfung durch das Internet innerhalb der Branche106
3.1.1.4 Potenzial für Veränderung der Branchenstruktur durch das Internet107
3.2 Organisationstheoretische Sichtweise108
3.2.1 Organisationsstruktur aus ökonomischer Perspektive108
3.2.1.1 Grundlegende Betrachtung108
3.2.1.2 Neue Institutionenökonomik111
3.2.1.3 Transaktionskostentheorie115
3.2.2 Gestaltungsmerkmale unterschiedlicher Organisationsformen117
3.2.2.1 Lernende Organisation117
3.2.2.2 Modulare Organisation118
3.2.2.3 Kooperative Organisation119
3.2.2.4 Virtuelle Organisation121
3.2.3 Theorie der Medienwahl122
3.2.3.1 Theoriegeleitete Medienwahl nach Geschäftstypen126
3.3 Ressourcenbasierter Ansatz132
3.3.3 Einfluss des Internets auf die Ressourcenausstattung132
3.3.3.1 Ressourcen als Grundlage für Wettbewerbsvorteile132
3.3.3.2 Schlüsselrolle der Kompetenzen und Fähigkeiten134
3.3.3.3 Fokussierung auf Wissensarbeit und Wissensmanagement134
3.3.4 Interaktionskompetenz als Wettbewerbsvorteil135
3.4 Fazit aus den theoretischen Grundlagen138
3.4.1 Propositionen aus der Wettbewerbstheorie139
3.4.2 Propositionen aus der Organisationstheorie143
3.4.3 Propositionen aus dem ressourcenbasierten Ansatz151
3.4.4 Zwischenfazit: Propositionenraster152
4 Gestaltungsoptionen und Akzeptanz von Interaktionsplattformen154
4.1 Bestandsaufnahme der IT-Unterstützung in der Kundeninteraktion155
4.1.1 Das Internet als virtueller Marktplatz155
4.1.1.1 Historische Entwicklung155
4.1.1.2 Typologie virtueller Marktplätze159
4.1.1.3 Marktdienste für das Systemgeschäft164
4.1.1.4 Vom Onlineauftritt zum Internetmarketing170
4.1.1.5 Fokussierung auf Wissen und Lösungskompetenz173
4.1.2 Bedeutung der IT für die Kundenkommunikation174
4.1.2.1 Eigenschaften und Funktionalitäten der Kommunikationsmittel177
4.1.2.2 Die Rolle der Kundenkommunikation und die Medienwahl178
4.1.2.3 Perspektive auf die Nutzung von Medien182
4.2 Empirische Studien185
4.2.1 Explorative Ergebnisse aus Interviews und Workshops188
4.2.1.1 Ergebnisse – Medienpotenzial194
4.2.1.2 Ergebnisse – Markttransparenz205
4.2.1.3 Ergebnisse – Informationsmanagement218
4.2.1.4 Ergebnisse – Investitionssicherheit224
4.2.2 Zielsetzung und Vorgehensweise der quantitativen Untersuchung265
4.2.3 Beschreibung der Stichprobe267
4.2.4 Messung und Validierung der latenten Konstrukte271
4.2.4.1 Grundlagen der Faktorenanalyse271
4.2.4.2 Reliabilität und Validität273
4.2.4.3 Konstruktvalidierung277
4.2.5 Messung und Deskription der übrigen Variablen284
4.2.6 Design des Conjoint-Experiments287
4.2.7 Determinanten der Akzeptanz von Interaktionsplattformen289
4.2.7.1 Konzeptionelles Erklärungsmodell und empirische Spezifikation290
4.2.7.4 Zwischenfazit aus dem Conjoint-Experiment304
4.3 Fazit aus den empirischen Studien308
4.3.1 Darstellung von Lösungskompetenzen auf Anbieterseite309
4.3.2 Visualisierung von Lösungskompetenzen auf Interaktionsplattformen311
5 Prototypische Umsetzung einer Interaktionsplattform313
5.1 Grundlagen zur Entwicklung von Prototypen313
5.1.1 Methodisches Vorgehen bei der prototypischen Umsetzung314
5.1.2 Pilotierung und Realisierung von Prototypen318
5.1.3 Anforderungsprofil für die prototypische Umsetzung318
5.2 Vorgehen der prototypischen Umsetzung322
5.2.1 Erster visueller Prototyp („Mock-Up“)323
5.2.2 Weiterentwicklung zum teilfunktionalen Prototypen325
5.2.3 Nutzung von Ontologien und Semantik für die Lösungssuche329
5.3 Evaluierung und Test des Prototyps332
6 Zusammenfassung und Implikationen335
6.1 Diskussion der Ergebnisse335
6.2 Implikationen für die Forschung350
6.2.1 Beitrag der Arbeit350
6.2.2 Anknüpfungspunkte für weitere Forschung351
6.3 Handlungsempfehlungen für die Praxis352
6.3.1 Individuelle Fokussierung auf internetbasierte Kundeninteraktion352
6.3.2 Kooperation auf „offenen“ Kundeninteraktionsplattformen353
Literaturverzeichnis355
Stichwortverzeichnis389

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