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E-Book

Kanban

Evolutionäres Change Management für IT-Organisationen

AutorDavid J. Anderson
Verlagdpunkt
Erscheinungsjahr2011
Seitenanzahl302 Seiten
ISBN9783864910272
FormatPDF/ePUB
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis34,90 EUR
Software-Kanban ist ein Change-Management-Ansatz, der Ideen aus dem Lean Thinking und der Engpasstheorie verbindet und die kontinuierliche Verbesserung in IT-Organisationen vorantreibt. Software-Kanban lässt sich evolutionär in kleinen Schritten einführen und führt schnell zu kürzeren Durchlaufzeiten, besserer Qualität, gleichmäßiger Arbeitsbelastung und höherer Kundenzufriedenheit. In diesem Buch hat David J. Anderson, 'Vater' von Software-Kanban, seine Erfahrungen mit dem Einsatz dieser evolutionären Methode aus verschiedenen großen Softwareprojekten (Microsoft, Motorola) zusammengetragen.

David J. Anderson leitet eine Beratungsfirma, die sich darauf konzentriert, die Leistungsfähigkeit von IT-Unternehmen zu verbessern. Seit beinahe 30 Jahren arbeitet er in den Softwareentwicklung und hat dabei Teams in agilen Entwicklungsprojekten bei Sprint, Motorola, Microsoft und Corbis gemanagt. Die erste Kanban-Implementierung für Softwareentwicklung im Jahre 2005 geht auf ihn zurück. David Anderson ist einer der Begründer agiler Softwareentwicklung, indem er mitgeholfen hat, Feature Driven Development zu entwickeln. Darüber hinaus hat er das Agile Project Leadership Network (APLN) gegründet, ist Erstunterzeichner der Declaration of Independence und Gründungsmitglied des Lean Software and Systems Consortium. Er moderiert mehrere Online-Communitys zu den Themen agile bzw. lean Softwareentwicklung. Und er ist Autor des Buches Agile Management for Software Engineering: Applying the Theory of Constraints for Business Results. In letzter Zeit hat er sich darauf konzentriert, Synergien zwischen dem CMMI-Modell für organisatorische Reife und agilen bzw. lean Methoden herzustellen, indem er Projekte mit Microsoft und dem SEI (Software Engineering Institute) durchgeführt hat. Er ist Koautor des Papers CMMI and Agile: Why not Embrace Both!, das vom SEI herausgegeben wurde.

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Leseprobe
14 Operations Reviews (S. 169-170)

14.1 Vor dem Meeting


Es ist morgens 7.30 Uhr am zweiten Freitag im März 2007. Ich bin früh bei der Arbeit, weil heute Vormittag das vierte monatliche Operations Review unserer Abteilung stattfindet. Rick Garber, der Manager unserer Softwareprozessgruppe, ist bei mir. Ricks Aufgabe besteht darin, das Operations Review und seine Agenda zu koordinieren. Er ist damit beschäftigt, die ca. 70 PowerPoint-Folien als Handout für das heutige Meeting auszudrucken. Sobald er mit dem Drucken fertig ist, gehen wir rüber zum Harbor Club im Zentrum von Seattle, in den Händen einen Karton mit 100 Handouts. Das Operations Review beginnt um 8.30 Uhr, aber ab 8.00 Uhr wird ein warmes Frühstücksbuffet serviert.

Das Meeting ist für ca. 80 Personen geplant, die Einladung ging an alle meine Mitarbeiter und alle Mitarbeiter meines Kollegen Erik Arnold. Weil aber auch einige Mitarbeiter in Indien sind, andere irgendwo in den USA und wieder andere aus persönlichen Gründen nicht teilnehmen können, sind wir in der Regel ungefähr 80 Teilnehmer. Mein Chef, der CIO von Corbis, ist auch eingeladen, ebenso wie weitere Mitglieder des Senior Management – die Partner in unserem Geschäftsprozess.

Die größte externe Gruppe ist das Team für den Netzwerk- und Systembetrieb, das von meinem Kollegen Peter Tutak geleitet wird. Dessen Mitglieder spüren die Folgen unserer Fehler am heftigsten, denn sie müssen schließlich defekte Systeme, die in Betrieb sind, wieder herstellen. Sie bekommen auch am stärksten die Auswirkungen mit, wenn wir ein neues Release produktiv stellen. Insofern ist es verständlich, dass sie am meisten durch ihre aktive Teilnahme gewinnen können.

Die Gruppe erscheint rechtzeitig, um das Frühstück zu genießen. Der Raum befindet sich im Obergeschoss eines Wolkenkratzers und gibt uns allen einen wunderbaren Blick über die Stadt, den Hafen, die Piers sowie die Elliott Bay. Der Raum ist mit runden Tischen ausgestattet, an denen jeweils sechs bis acht Personen sitzen.

An einem Ende des Raumes stehen ein Beamer und ein Pult. Rick führt präzise durch die Tagesordnung. Jeder Redner hat rund acht Minuten für seine vier bis fünf Folien zur Verfügung. Es gibt einige kleine Zeitpuffer, um mit Fragen und Antworten umzugehen. Ich beginne direkt mit ein paar einleitenden Bemerkungen. Dann bitte ich jeden, an Ende Januar zurückzudenken und an das, was wir damals machten. Ich erinnere jeden daran, dass wir hier sind, um die Leistungsfähigkeit unserer Organisation für den Monat Februar zu betrachten. Rick hat ein nettes Foto aus dem Firmenarchiv herausgesucht, um ein Thema für diesen Monat zu symbolisieren und jedem zu helfen, sich an eine Haupttätigkeit des Monats zu erinnern.

14.2 Im Geschäftston von Anfang an

Ich übergebe das Wort an Rick, der die Managementaufgaben des letzten Monats zusammenfasst und über ihren aktuellen Status berichtet. Als Nächstes stellen wir unsere Finanzanalystin vor, die die geschäftliche Situation des letzten Monats zusammenfasst – der Grund, warum das Meeting am zweiten Freitag jedes Monats stattfindet, liegt darin, dass uns dann die nötigen finanziellen Informationen vorliegen. Sie gibt einen Überblick über das Budget sowohl von meinen als auch von Eriks Kostenstellen. Wir schauen uns die Plan- und die Istzahlen zu allen größeren Budgets an und ebenso die Ziele für die Mitarbeiterzahlen.
Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Vorwort zur deutschen Ausgabe8
Geleitwort10
Inhalt12
1 Das Dilemma eines agilen Managers22
1.1 Meine Suche nach dem nachhaltigen Arbeitstempo22
1.2 Meine Suche nach erfolgreichem Change Management24
1.3 Vom Drum-Buffer-Rope zu Kanban26
1.4 Die Entstehung der von Kanban-Methode28
1.5 Anpassungen durch die Kanban-Community28
1.6 Der Nutzen von Kanban ist kontraintuitiv29
2 Was ist Kanban?32
2.1 Was ist ein Kanban-System?33
2.2 Kanban in der Softwareentwicklung34
2.3 Wozu ein Kanban-System?35
2.4 Kanban in Aktion36
2.5 Kanban als ein komplexes, adaptives System für Lean38
2.6 Resultierende Verhaltensweisen39
2.7 Kanban als Erlaubnis39
3 Ein Erfolgsrezept46
3.1 Wie man das Rezept umsetzt47
3.1.1 Fokussiere auf Qualität48
3.1.2 Den Work in Progress reduzieren und häufig ausliefern50
3.1.3 Sorge für ein Gleichgewicht zwischen Nachfragen und Durchsatz56
3.1.4 Priorisiere57
3.1.5 Nimm die Quellen von Variabilität ins Visier, um die Vorhersagbarkeit zu erhöhen58
3.2 Das Erfolgsrezept und Kanban59
4 Extreme Verbesserungen in fünf Quartalen62
4.1 Das Problem63
4.2 Die Visualisierung des Workflows63
4.3 Faktoren, die die Leistungsfähigkeit beeinflussten64
4.4 Prozessregeln explizit machen66
4.5 Schätzungen stellten Verschwendung dar67
4.6 Den Work in Progress begrenzen67
4.7 Einen Rhythmus für den Input etablieren68
4.8 Der Vorschlag für eine neue Abmachung69
4.9 Veränderungen einführen70
4.10 Regeln anpassen70
4.11 Ausschau nach weiteren Verbesserungen71
4.12 Ergebnis73
5 Eine Kultur der kontinuierlichen Verbesserung76
5.1 Kaizen-Kultur76
5.2 Kanban beschleunigt organisatorische Reife und Potenzial77
5.3 Soziologische Veränderung82
5.4 Kulturelle Veränderung ist der vielleicht größte Vorteil von Kanban85
6 Die Wertschöpfungskette visualisieren90
6.1 Einen Start- und einen Endpunkt definieren90
6.2 Aufgabentypen91
6.3 Ein Kanban-Board zeichnen92
6.4 Bedarfsanalyse95
6.5 Kapazität gemäß Bedarf verteilen96
6.6 Der Aufbau eines Tickets98
6.7 Elektronisches Tracking99
6.8 Ein- und Ausgangsgrenzen setzen100
6.9 Umgang mit Nebenläufigkeit101
6.10 Umgang mit Aktivitäten ohne feste Reihenfolge103
7 Koordinierung durch Kanban106
7.1 Visuelle Kontrolle und Pull106
7.2 Elektronisches Tracking108
7.3 Tägliche Standup-Meetings109
7.4 Anschlussmeetings110
7.5 Nachschubmeetings110
7.6 Das Release-Planungsmeeting112
7.7 Triage113
7.8 Das Review der Problemliste und die Eskalierung114
7.9 Sticky Buddies115
7.10 Synchronisierung über geografische Grenzen hinweg116
8 Einen Lieferrhythmus etablieren118
8.1 Koordinierungskosten der Auslieferung120
8.2 Transaktionskosten der Auslieferung121
8.3 Effizienz der Auslieferung123
8.4 Einen Lieferrhythmus vereinbaren124
8.5 Die Effizienz steigern, um den Lieferrhythmus zu verkürzen125
8.6 Auslieferungen bei Bedarf oder spontan durchführen126
9 Einen Rhythmus für den Input festlegen130
9.1 Die Koordinierungskosten der Priorisierung130
9.2 Einigung auf einen Priorisierungsrhythmus132
9.3 Effiziente Priorisierung133
9.4 Die Transaktionskosten der Priorisierung134
9.5 Häufigere Priorisierung durch verbesserte Effizienz134
9.6 Priorisierungen spontan oder bei Bedarf durchführen136
10 WIP-Limits setzen140
10.1 Limits für Aufgaben140
10.2 Limits für Queues141
10.3 Engpässe puffern142
10.4 Die Größe der Input Queue143
10.5 Unbeschränkte Abschnitte im Workflow144
10.6 Die Organisation nicht unter Druck setzen146
10.7 Es ist ein Fehler, keine WIP-Limits zu setzen147
10.8 Zuweisen von Kapazitäten148
11 Service Level Agreements vereinbaren150
11.1 Typische Definitionen von Serviceklassen151
11.1.1 Beschleunigt152
11.1.2 Fester Liefertermin153
11.1.3 Die Standardklasse154
11.1.4 Unbestimmbare Kosten155
11.2 Regeln für Serviceklassen156
11.2.1 Regeln für die Serviceklasse »beschleunigt«157
11.2.2 Regeln für die Serviceklasse »fester Liefertermin«157
11.2.3 Regeln für die Standardklasse158
11.2.4 Regeln für die Serviceklasse »unbestimmbare Kosten«158
11.3 Zieltermine für die Auslieferung festlegen159
11.4 Die Zuordnung von Serviceklassen161
11.5 Serviceklassen anwenden162
11.6 Den Serviceklassen Kapazitäten zuordnen162
12 Metriken und Managementberichte166
12.1 WIP-Tracking166
12.2 Durchlaufzeit167
12.3 Termintreue169
12.4 Durchsatz170
12.5 Probleme und blockierte Aufgaben171
12.6 Flusseffizienz171
12.7 Initiale Qualität172
12.8 Bruchlast173
13 Kanban skalieren176
13.1 Hierarchisch strukturierte Anforderungen177
13.2 Die Auslieferung von Wert von der Variabilität der Aufgaben entkoppeln178
13.3 Zweistufige Kanban-Boards180
13.4 Swimlanes einführen181
13.5 Alternativer Umgang mit Größen-Variabilität183
13.6 Serviceklassen integrieren183
13.7 Systemintegration184
13.8 Der Umgang mit geteilten Ressourcen184
14 Operations Reviews188
14.1 Vor dem Meeting188
14.2 Im Geschäftston von Anfang an189
14.3 Gäste einladen erweitert das Publikum und schafft Mehrwert189
14.4 Hauptpunkte der Tagesordnung190
14.5 Der Grundpfeiler jeder Transition zu Lean191
14.6 Angemessener Rhythmus191
14.7 Den Wert von Managern nachweisen193
14.8 Fokus auf die Organisation fördert Kaizen193
14.9 Ein früheres Beispiel193
15 Eine Veränderungsinitiative mit Kanban durchführen196
15.1 Kulturwandel statt einer vorgeschriebenen Änderungsinitiative196
15.2 Das Hauptziel unseres Kanban-Systems197
15.3 Untergeordnete Ziele unseres Kanban-Systems198
15.4 Das Ziel kennen und die Vorteile benennen202
15.5 Die ersten Schritte203
15.6 In Kanban gelten andere Abmachungen204
15.7 Die Kanban-Verhandlungen206
15.7.1 WIP-Limits207
15.7.2 Priorisierung209
15.7.3 Auslieferung/Releases209
15.7.4 Durchlaufzeit und Serviceklassen211
16 Drei Arten von Verbesserungsmöglichkeiten216
16.1 Engpässe, Verschwendung eliminieren und die Reduktion von Variabilität216
16.1.1 Engpasstheorie217
16.1.2 Lean, TPS und die Verringerung von Verschwendung219
16.1.3 Deming und Six Sigma220
16.2 Kanban in Ihrer Unternehmenskultur222
17 Engpässe und ungleichmäßige Verfügbarkeit224
17.1 Ressourcen mit begrenzter Kapazität226
17.1.1 Erweiterungsmaßnahmen226
17.1.2 Ausnutzen und Schützen227
17.1.3 Andere Dinge unterordnen231
17.2 Ungleichmäßig verfügbare Ressourcen232
17.2.1 Ausnutzen und schützen234
17.2.2 Andere Dinge unterordnen235
17.2.3 Erweiterungsmaßnahmen236
18 Ein ökonomisches Modell für Lean240
18.1 »Verschwendung« neu definieren240
18.2 Transaktionskosten241
18.3 Koordinierungskosten243
18.4 Woher weiß man, ob eine Tätigkeit nur Kosten bedeutet?245
18.5 Bruchlast246
19 Quellen von Variabilität248
19.1 Interne Quellen von Variabilität250
19.1.1 Die Größe von Aufgaben250
19.1.2 Unterschiedliche Aufgabentypen251
19.1.3 Unterschiedliche Serviceklassen253
19.1.4 Ungleichmäßiger Fluss254
19.1.5 Nacharbeiten254
19.2 Externe Quellen von Variabilität255
19.2.1 Unklare Anforderungen255
19.2.2 Beschleunigte Anforderungen257
19.2.3 Ungleichmäßiger Fluss258
19.2.4 Verfügbarkeit von Umgebungen259
19.2.5 Marktfaktoren260
19.2.6 Schwierigkeiten bei der Koordinierung261
20 Problemmanagement und Eskalationsregeln264
20.1 Problemmanagement265
20.2 Probleme eskalieren266
20.3 Probleme nachverfolgen und Problemberichte267
21 Feeding the Kanban - Portfoliomanagement bei mobile.international GmbH270
21.1 Geschichte272
21.2 Portfolio273
21.3 Die Verfahren verbessern274
21.4 Lösungssuche und Transfer274
21.5 Lösung über Kanban276
21.6 Implementierung279
21.7 Ist das wirklich Kanban?281
21.8 Projektlevel283
Danksagung290
Abkürzungsverzeichnis294
Literatur296
Index298

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