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Napoleon III. im Zeichen des heraufziehenden preußisch-italienisch-österreichischen Krieges

AutorMarie-Therese Härtelt
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2010
Seitenanzahl25 Seiten
ISBN9783640753826
FormatPDF/ePUB
Kopierschutzkein Kopierschutz/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis15,99 EUR
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Geschichte Europas - Neueste Geschichte, Europäische Einigung, Note: 2,1, Bayerische Julius-Maximilians-Universität Würzburg, Sprache: Deutsch, Abstract: 1866 spitzte sich der Konflikt zwischen den beiden führenden Mächten des Deutschen Bundes, Preußen und Österreich, zu. Der Krieg, dessen Schauplätze von Holstein bis an die Adria reichten, führte dazu, dass ein deutscher Nationalstaat entstand, der zwar den Großteil, aber nicht die Gesamtheit des deutschen Sprachraums einschloss. So wurden damalige Mitglieder des Deutschen Bundes, wie Deutschösterreicher, Luxemburger, Liechtensteiner und Deutschschweizer, aus der Lösung der nationalen deutschen Frage ausgeschlossen. Napoleon III. hatte wesentlich dazu beigetragen, dass der Wiener Kongress und mit ihm die europäische Friedensordnung durch die Interessen der Mächte wie die nationalstaatliche Bewegung zerrüttet wurde. Der Platz im System genügte ihm nicht. Er wollte Primus inter pares sein. Dazu unternahm er als Schiedsrichter Verhandlungen mit Preußen, Italien und Österreich. Untersuchungsgegenstand dieser Hausarbeit wird deshalb die Rolle Napoleons III. im preußisch-italienisch-österreichischen Krieg sein. Des Weiteren muss der Arbeit voran gestellt werden, dass jene sich als Überblicksdarstellung versteht und die großen Linien der in der Literatur auftretenden Parallelen vorzustellen versucht. Es soll also eine erste Heranführung an die wichtigsten historischen Fakten in diesem Zusammenhang dargestellt werden. Um diesem Anspruch gerecht zu werden, gliedert sich diese Arbeit in folgende sechs Kapitel. Das erste Kapitel widmet sich dem Werdegang der Person Napoleons III. um den weiteren Verlauf seinen Lebens und entscheidende Handlungen seinerseits annährend verstehen zu können. und welche Auswirkungen dies zur Folge hatte. Anschließend wird aufgezeigt, wie Napoleon Italien unterstützte und ihm zu Venetien verhalf. Im zweiten Kapitel werden die Vorstellungen des französischen Kaisers zur Neugestaltung beschrieben. Die Verbindung zu Preußen wird im dritten Kapitel untersucht. Wie die Schleswig-Holstein-Frage geklärt wird, behandelt das nächste Kapitel. Zum Abschluss werden der Weg in den preußisch-italienisch-österreichischen Krieg sowie der Verlauf im Überblick und die folgenden Friedensverhandlungen abgehandelt.

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