Diplomarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Informatik - Wirtschaftsinformatik, Note: 3,0, Universität Duisburg-Essen (Fachbereich Wirtschaftsinformatik und Operations Research), Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit stellt einleitend das Thema Wissensmanagement dar. Insbesondere werden in diesem - ersten - Teil der Arbeit die Begriffe Daten, Information und Wissen voneinander abgegrenzt, was vor dem Hintergrund einer techniklastigen Betrachtung des Themas Wissensmanagement dringend erforderlich scheint. In diesem Zusammenhang muss geklärt werden, ob Wissen einer EDV-technischen Verarbeitung zugeführt werden kann. Im Vordergrund stehen hier Fragestellungen wie: Ist Wissen speicherbar? Ist Wissen übertragbar? Anschließend wird mit dem Phasenmodell des Wissensmanagement nach Probst exemplarisch ein Modell herausgegriffen und ausführlich dargestellt. Probst bezeichnet sein Modell als 'Bausteine des Wissensmanagement' und sieht es als Vorschlag an die Praxis, das Thema Wissensmanagement im Unternehmen aufzugreifen. Der Schwerpunkt der Arbeit liegt anschließend in der Untersuchung verschiedener Technologien hinsichtlich ihrer Eignung ein Wissensmanagement, wie es Probst darstellt, zu unterstützen. Untersuchte Technologien in diesem Zusammenhang sind Internet/Intranet, Data Warehouse, Dokumentenmanagement-Systeme, CSCW und Groupware-Systeme und Workflowmanagement-Systeme. Jede Technologie wird jeweils dargestellt und anschließend wird der Versuch unternommen, sie den Bausteinen des Wissensmanagements zuzuordnen. Dies geschieht vor dem Hintergrund, dass einige Technologien nicht immer klar voneinander abzugrenzen sind und teilweise ineinander übergehen, was eine klare Betrachtung einzelner technologischer Ansätze bzw. Systeme erschwert. Ziel der Arbeit ist es, dennoch eine Zuordnung Technologie - Wissensmanagement- Bausteine zu finden. Zum Abschluß soll mit Lotus Notes exemplarisch eine Softwarelösung herausgegriffen werden, in der mehrere der betrachteten Technologien zu einem Gesamtsystem vereint sind und das in der Praxis häufig in Bezug zu einer technikorientierten Wissensmanagement-Unterstützung eingeführt wird.
Grundlagenwissen im Bereich Informatik
Es gibt kaum ein technisches oder naturwissenschaftliches Problem, das nicht von der Informatik beeinflusst wird. Deshalb gehören die Grundlagen der…
Grundlagenwissen im Bereich Informatik
Es gibt kaum ein technisches oder naturwissenschaftliches Problem, das nicht von der Informatik beeinflusst wird. Deshalb gehören die Grundlagen der…
Grundlagenwissen im Bereich Informatik
Es gibt kaum ein technisches oder naturwissenschaftliches Problem, das nicht von der Informatik beeinflusst wird. Deshalb gehören die Grundlagen der…
Software-Projekte geraten oft in Schwierigkeiten: Zeit und Budget werden überschritten; das Projekt tritt auf der Stelle; im schlimmsten Fall wird es ohne Ergebnis abgebrochen. Manche…
Software-Projekte geraten oft in Schwierigkeiten: Zeit und Budget werden überschritten; das Projekt tritt auf der Stelle; im schlimmsten Fall wird es ohne Ergebnis abgebrochen. Manche…
Software-Projekte geraten oft in Schwierigkeiten: Zeit und Budget werden überschritten; das Projekt tritt auf der Stelle; im schlimmsten Fall wird es ohne Ergebnis abgebrochen. Manche…
Architektur-Design und Prozessorientierung Format: PDF
Das Lehrbuch behandelt alle Aspekte der Software-Entwicklung, besonders aber Methoden und Richtlinien zur Herstellung großer und qualitativ hochwertiger Softwareprodukte. Es vermittelt das zur…
Architektur-Design und Prozessorientierung Format: PDF
Das Lehrbuch behandelt alle Aspekte der Software-Entwicklung, besonders aber Methoden und Richtlinien zur Herstellung großer und qualitativ hochwertiger Softwareprodukte. Es vermittelt das zur…
Vertrauen ist gut - Corporate Performance Management ist besser - Management- und Technologieaspekte werden gemeinsam und verständlich dargestellt
- Zahlreiche Praxisbeispiele aus der…
Vertrauen ist gut - Corporate Performance Management ist besser - Management- und Technologieaspekte werden gemeinsam und verständlich dargestellt
- Zahlreiche Praxisbeispiele aus der…
Seit 1975 fördert die ›Allgemeine Zeitschrift für Philosophie‹ mit jährlich drei Heften den professionellen Gedankenaustausch aller am philosophischen Denken Interessierten. Inhaltlich ist die ...
Das artist window stellt Künstler bzw. deren Werke vor und gibt somit einen Einblick in die Ateliers und Werkstätten der Kunstschaffenden. Das besondere am artist window ist, dass die ...
Die Arneimittel Zeitung ist die Zeitung für Entscheider und Mitarbeiter in der Pharmabranche. Sie informiert branchenspezifisch über Gesundheits- und Arzneimittelpolitik, über Unternehmen und ...
Veröffentlichte Gebrauchsmustereintragungen beim Deutschen Patent- und Markenamt. Bibliographie, Hauptanspruch,wichtigste Zeichnung, Nebenklassenhinweise.
Checkpoint is a tax research system that ...
»Berufsstart Gehalt« erscheint jährlich zum Sommersemester im Mai mit einer Auflage von 50.000 Exemplaren und ermöglicht Unternehmen sich bei Studenten und Absolventen mit einer ...
Zeitschrift für Banking - die führende Fachzeitschrift für den Markt und Wettbewerb der Finanzdienstleister, erscheint seit 1972 monatlich.
Leitthemen
Absatz und Akquise im Multichannel ...
SPORT in BW (Württemberg) ist das offizielle Verbandsorgan des Württembergischen Landessportbund e.V. (WLSB) und Informationsmagazin für alle im Sport organisierten Mitglieder in Württemberg. ...
Die DTZ – Deutsche Tennis Zeitung bietet Informationen aus allen Bereichen der deutschen Tennisszene –sie präsentiert sportliche Highlights, analysiert Entwicklungen und erläutert ...
Zeitschrift für Literatur, Kunst und Kritik."...weil sie mit großer Aufmerksamkeit die internationale Literatur beobachtet und vorstellt; weil sie in der deutschen Literatur nicht nur das Neueste ...
e-commerce magazin
Die Redaktion des e-commerce magazin versteht sich als Mittler zwischen Anbietern und Markt und berichtet unabhängig, kompetent und kritisch über ...