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Das 'Teutsche Fürstenstat'

AutorJuliane Berger
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2012
Seitenanzahl10 Seiten
ISBN9783656092896
FormatePUB/PDF
Kopierschutzkein Kopierschutz
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis5,99 EUR
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Geschichte Europas - Neuzeit, Absolutismus, Industrialisierung, Note: 2,3, Friedrich-Schiller-Universität Jena, Sprache: Deutsch, Abstract: Veit Ludwig von Seckendorff gilt als: '[....] eine der hervorragendsten Gestalten des deutschen Barockzeitalters.' Bekannt und bedeutend wurde er durch seine Tätigkeit als Staatsmann, Staatstheoretiker, Beamter und Historiker. Insbesondere seine staatsrechtliche Schrift: 'Teutscher Fürsten Stat' erlangte großes allgemeines Interesse in der frühen Neuzeit. Es wurde zum Standardwerk der Verwaltungswissenschaft in den Territorien des Reiches und galt als Handlungsanleitung für alle Klein- und Mittelstaaten. Das Werk erschien bis 1754 in zwölf Auflagen. Den Auftrag zum Fürsten Stat erhielt Seckendorff von Herzog Ernst dem Frommen, da der Autor schon vor Entstehung des Werkes unmittelbar an der Reformierung der inneren Verwaltung des Herzogtums Sachsen- Gotha mitwirkte. Ziel dieser Arbeit ist es zunächst, die wesentlichen Inhalte von Seckendorffs Werk zu erarbeiten. Auf dieser Grundlage soll im Anschluss ermittelt werden, welchen Stellenwert Seckendorffs Ausarbeitungen in nachfolgenden Werken einnehmen. Wie arbeiten moderne Autoren mit seinen Ansichten, welche Rolle spielen seine Erkenntnisse in den neuen Werken. In welcher Art und Weise wird die Thematik übernommen, bearbeitet oder kritisiert. Abschließend soll die Fragestellung im Mittelpunkt stehen, ob das von Seckendorff entworfene Staatsmodell Gemeinsamkeiten mit modernen Staatsdefinitionen aufweist, und in welchen Punkten es sich davon unterscheidet.

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