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Handbuch Stadtsoziologie

VerlagVS Verlag für Sozialwissenschaften (GWV)
Erscheinungsjahr2012
Seitenanzahl819 Seiten
ISBN9783531941127
FormatPDF
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis109,99 EUR
Das Handbuch bietet einen umfassenden Überblick zur Stadtsoziologie. Zunächst werden die wesentlichen Ausgangspunkte dargestellt (von Weber über Simmel zu Giddens). Anschließend werden die wesentlichen konzeptionellen Debatten nachgezeichnet: Von den 'Mega-Cities' zur 'Eigenlogik von Städten', um darauf folgend die Themenfelder der Stadtsoziologie - von 'Gentrification' bis zu den 'Schrumpfenden Städten' - zu analysieren.

Frank Eckardt ist Professor für Sozialwissenschaftliche Stadtforschung

am Institut für Europäische Urbanistik der Bauhaus-Universität Weimar.

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Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Inhalt5
Stadtsoziologie als transdisziplinäres Projekt8
Die urbane Erfahrung10
Die Städte der Zivilisation12
Die Ära der Soziologie14
Die Natur des Städtischen17
Ernüchtertes Stadterkennen19
Transdisziplinäre Stadtsoziologie20
Dieses Handbuch23
Literatur25
Referentielle Ausgangspunkte27
Max Weber28
1 Die Stadtstudie Max Webers – Ein Grundlagendokumentsoziologischer Stadtforschung ?29
2 Der soziologische Gegenstand der Stadtstudie Max Webers32
2.1 Die Struktur der Stadtgemeinde33
2.2 Die Dynamik der Stadtgemeinde35
3 Der Erkenntniseffekt der Stadtstudie Max Webers38
4 Der Verwendungszusammenhang der Stadtstudie Max Webersin der soziologischen Stadtforschung40
4.1 Die Stadtstudie Max Webers in Hans Paul Bahrdts „Theorie der Stadt“41
4.2 Die Stadtstudie Max Webers in der Stadt- und Gesellschaftskritik Richard Sennetts44
4.3 Die Stadtstudie Max Webers im Diskurs um das Leitbild „Europäische Stadt“47
5 Die Stadtstudie Max Webers und die soziologische Stadtforschung49
Literatur52
Emile Durkheim55
Die Stadt in der heraufziehenden Moderne –Durkheims Beitrag zur Stadtsoziologie55
1 Durkheims Theorie der sozialen Integration moderner Gesellschaften56
1.1 Segmentäre Gesellschaft und mechanische Solidarität57
1.2 Moderne Gesellschaft und organische Solidarität58
1.3 Die Stadt im Kontext des allgemeinen Strukturwandels60
2 Stadt und Moderne61
2.1 Stadt und Raum in der Moderne62
2.2 Die Stadt als Ort der Fremdheit63
2.3 Die Befreiung des Individuums vom „Joch des Kollektivs“64
3 Stadt und Land: Über unkultivierte Bauern und neurotische Stadtbewohner65
3.1 Warum das Rad in der Stadt erfunden wurde65
3.2 Warum Stadtmenschen Neurotiker sind66
3.3 Warum alles Neue aus der Stadt kommt67
3.4 Warum Stadtmenschen reicher, aber auch nicht glücklicher sind68
4 Anomie und Egoismus als städtische Phänomene69
4.1 Der anomische Suizid und die Stadt70
4.2 Der egoistische Suizid und die Stadt72
5 Zwischen Antiurbanismus und Apologie des Großstadtlebens73
5.1 Das Stadtleben zwischen Normalität und Pathologie73
5.2 Durkheim vs. Tönnies: Wider die Verklärung einer homogenen Gemeinschaft74
Schluss76
Literatur77
Georg Simmel79
1 Einleitung79
2 Die Stadt der „Philosophie des Geldes“80
3 „Die Großstädte und das Geistesleben“84
Literatur88
Chicago School190
1 Chicago: Der Ausgangsort und das Forschungsziel92
2 Das Umfeld der Chicagoer Universität: Konflikte im Nahbereich95
3 Die Chicago School = Eine weiße Soziologieund ihre Behandlung des „Black Belt“99
4 Die Chicago School der Stadtsoziologie101
5 Chicago als Schlüssel: Die große Stadt und die kulturellen Übergänge109
6 Zusammenfassung115
Literatur117
Pierre Bourdieu120
1 Sozialtheoretische Grundlagen und Bezüge121
2 Sozialer Raum, Kapital und Felder124
3 Habitus, sozialer Sinn und Praktiken127
4 Sozialer und angeeigneter Raum der Stadt130
Literatur135
Anthony Giddens139
I Biographie und Werk139
II Kernidee und Positionierung141
III Theorie der Strukturierung146
IV Strukturierung, Raum und Zeit152
V Theorie der Strukturierung und Stadt155
VI Diskussion (Kritik und Kritik der Kritik)158
Literatur159
Henri Lefebvre161
1 Einleitung: Philosophie, Politik, Alltagsleben161
2 Dialektischer Urbanismus: Das Urbane als Form, Ebene und Mediation163
3 Erörterung von Lefebvres gegenwärtiger Relevanz166
Literatur173
Spatial Turn178
Einleitung178
Raum179
Soziologie182
Stadtforschung184
Fazit188
Literatur189
Konzeptionelle Debatten192
Die europäische Stadt193
1. Emanzipation.193
2. Präsenz von Geschichte.194
3. Urbane Lebensweise.194
4. Gestalt.195
5. Die Stadt als politisches Subjekt.195
6. Stadtentwicklung als Wachstum.195
Literatur202
Transnationale Urbanität204
1 Konzeptionelle Überlegungen205
2 Forschungsebenen und Untersuchungsperspektiven210
3 Aktuelle Fragestellungen und Forschungsbeispiele212
4 Transnationale Urbanität als neue Forschungsperspektive ?217
Literatur218
Megastädte221
1 Auf Definitionssuche223
2 Der „Big, Bad City“-Mythos228
3 Megastädte: Primacy und globale Vernetzung233
4 „Megastädtische“ Strukturen und Problemfelder ?237
4.1 Soziale Ungleichheit und Lebensverhältnisse238
4.2 Städtische Ökonomie241
4.3 Vulnerabilität und Risiken243
4.4 Lokale Politik und Verwaltung245
5 Soziologischer Forschungsbedarf247
Literatur248
Postkoloniale Städte253
1 Postkoloniale Kritik255
2 Stadtforschung aus postkolonialer Sicht259
3 Deutscher Kolonialismus261
4 Koloniale Urbanität in Deutschland264
5 Perspektiven für eine postkoloniale Stadtsoziologie266
6 Postkolonialismen in deutschen Städten268
Literatur274
Eigenlogik der Städte278
1 Der subsumptionslogische Ansatz: Stadtforschung als Gesellschaftsforschung279
2 Der konkretionslogische Ansatz: Stadtforschung in Städten280
3 Der eigenlogische Ansatz280
3.1 Theoretische Anschlüsse und begriffliche Abgrenzungen281
3.2 Empirische Anschlüsse282
4 Soziologie der Stadt und der Städte: konzeptuelle Überlegungen284
4.1 Soziologie der Stadt: Stadt als raumstrukturelle Form284
4.2 Soziologie der Städte: großstädtische Doxa und lokal spezifische Praktikender Verdichtung285
5 Die Eigenlogik der Städte288
5.1 Eigenlogik als praktische Logik288
5.2 Synchrone und diachrone Dimension289
6 Herausforderungen der Operationalisierung290
6.1 Eigenlogik-Forschung als charakterisierende Stadtforschung290
6.2 Vergleichsdesign291
7 Kritik292
8 Zukünftiger Forschungsbedarf und Perspektiven294
Literatur295
Urbane Governance299
Von der kommunalen Selbstverwaltung zur urbanen Governance303
Zwischen Bundesland und Europäischer Union –der institutionelle Kontext urbaner Governance305
Zwischen Wirtschaftsförderung und Integration – die programmatische Varianzder Urban Governance308
Machtkonstellationen der Urban Governance313
Differenz, Konvergenz und Divergenz – ein Fazit316
Literatur319
Stadtplanung324
Entwicklungslinien324
Zwei Disziplinen formieren sich329
Sozialreformerische Planungsansätze und Sozialforschung ‚ohne Moral‘332
Stadtplanung und Stadtsoziologie in Deutschland nach 1945335
Diskussion: Perspektiven einer planungsbezogenen Soziologie344
Literatur347
Architektur352
1 Mensch und Raum in Architektur und Städtebau354
2 Zeichen und Symbole357
2.1 Architektursemiotik und Doppelcodierung357
2.2 Zur „Lesbarkeit“ der Architektur358
2.3 Die „Lesbarkeit“ der Stadt359
3 Theoretische Ansätze der Architektursoziologie360
3.1 Der Ansatz der sozialen Morphologie361
3.2 Architektursoziologische Relevanz der Zivilisationstheorie von Norbert Elias362
4 Schlussbemerkungen363
Themenfelder der Stadtsoziologie365
Segregation366
1 Der Begriff der Segregation366
2 Die soziale Segregation367
2.1 Ursachen der sozialen Segregation368
2.2 Quartiere der Ausgrenzung – Entstehung von Armutsgebieten370
2.3 Messung und Ausmaß der sozialen Segregation372
2.4 Die Debatte um Effekte der sozialen Segregation373
2.5 Politische Programme zur Entwicklung von Quartieren380
3 Die ethnische Segregation381
3.1 Ursachen der ethnischen Segregation382
3.2 Ausmaß der ethnischen Segregation384
3.3 Die Debatte um Einflüsse der ethnischen Segregation von Migrantenauf deren Eingliederung385
4 Zusammenfassung394
Literatur396
Soziale Exklusion405
Der Begriff der Exklusion407
Exklusion und Prekarisierung409
Exklusion als Ausgrenzung412
Exklusion und Subjektivität415
Die Krise der Städte419
Die Stadt der Ausschlüsse423
Fazit426
Literatur427
Nachbarschaft und Quartier432
1 Nachbarschaft und Quartier – Gesellschaft und Raum432
2 Grundzüge einer „Theorie der Nachbarschaft“ nach Bernd Hamm438
3 Henri Lefebvres Theorie der Raumproduktionals Perspektive der Quartiersforschung441
3.1 Die räumliche Praxis und der espace perçu im Quartier444
3.2 Die Repräsentation des Raums und der espace conçu446
3.3 Die Räume der Repräsentation und der espace vécu448
4 Steigerung der Komplexität: Postmoderne Quartierspluralität450
5 Ausblick453
Literatur454
Wohnen458
1 Wissenschaftstheoretische Vorbemerkungen458
2 „Wohnen“ als Thema der Soziologie460
2.1 Zum anthropologischen Charakter des Wohnens460
2.2 Zum kulturellen Charakter des Wohnens461
2.3 Zum rationalen und emotionalen Charakter des Wohnens(Max Weber und Georg Simmel)463
3 Der Fokus der Wohnsoziologie467
4 Zur Ontologie des Wohnens470
5 Wohnen in der (soziologischen) Stadtforschung472
6 Zum Situationscharakter des Wohnens476
7 Wohnen als Verortung von Körpern ?477
Literatur481
Städtische Milieus486
Milieus: Zwischen Orten und Lebensstilen487
Urbane Lebensweisen und städtische Umwelt490
Der Raumbezug städtischer Milieus491
Das Raumverständnis bei der Analyse städtischer Milieus492
Ortsbindungen städtischer Milieus495
Milieus: Zwischen Homogenität und Heterogenität im städtischen Raum497
Milieuforschung: Methoden der Sozialraumanalyse zur Erfassungraumbezogener Sozialstrukturen500
Fazit: Renaissance des Städtischen und die Rolle urbaner Milieus501
Literatur503
Multikulturalität in der Stadtgesellschaft509
(Multi-)Kulturalität510
a) Kultur dient zur Konzeptionalisierung urbaner Praxis510
b) Der urbane Alltag lässt nur ein kontingentes kulturelles Flickwerk zu511
c) Neue Mobilitäts- und Medienformate beschleunigen die Superkontingenz von Kultur513
d) Superkontingente Kultur provoziert überkommene Legitimationsmuster514
e) Rückbesinnung auf die spezifische Bedeutung der Kultur für die Alltagspraxis515
Eine Topographie urbaner (Multi-)Kulturalität517
a) Jede „kulturelle Topographie“ ist eine hermeneutische Herausforderung517
b) Die hermeneutische Basis einer Topographie urbaner (Multi-)Kulturalität518
c) Ein Dokument super-kontingenter (Multi-)Kulturalität:Die GAG-Siedlung in Köln-Neuehrenfeld520
Vielfalt als Objekt: Rekonstruktion der (multi-)kulturellen Vielfaltin systemischen Kontexten522
Vielfalt als Subjekt: Rekonstruktion der (multi-)kulturellen Vielfaltim Kontext der individuellen Lebensführung524
Vielfalt als Fundus: Rekonstruktion der (multi-)kulturellen Vielfalt im Kontextzivilgesellschaftlicher Vernetzungen526
Die (multi-)kulturelle Dimension innerhalb der Stadtgesellschaft528
Literatur530
Mobilität533
1 Mobilität als abgeleitetes Bedürfnis534
2 Motilität – Mobilitätsfähigkeit als Kapital535
3 Mobilität als Netzwerkkapital bzw. ‚enacting relations‘538
4 Mobilitätsregime, Passagen und Dispositive540
5 Perspektiven der mobilisierten Stadtsoziologie545
Literatur546
Soziale Arbeit553
Einleitung553
Problemanalyse553
Historische Entwicklungslinien sozialer Problemeund der Sozialen Arbeit in der Stadt556
Die Stadt als Gemeinwesen ? zur Konstitution des Sozialen in der Stadt558
Integration in den Stadtteil als Voraussetzung sozialer Verortung und Integrationin die Stadt als Ganzes559
Soziale Stadtentwicklung und Governance562
Typische Problemlagen in der der Stadt und durch die Stadt563
Benachteiligte Quartiere563
Wohnungslose Menschen564
Alter und Altern in der Stadt566
Wo liegen die Chancen und Herausforderungen der Sozialen Arbeit in der Stadt ?567
Fazit570
Literatur571
Kriminalität und lokale Sicherheit574
Kriminalität, Sicherheit und Ordnung in der Stadt574
Kriminalstatistische Eckdaten575
Brennpunkte und Angstorte577
Umgang mit Kriminalität: Kontrolle und Prävention579
Stadtsoziologisch geprägte Policing-Konzepte582
Kooperative Sicherheit: Kriminalpräventive Räte und Ordnungspartnerschaften584
Kriminalitäts- und Sicherheitsdiskurse586
Forschungsperspektiven589
Literatur590
Die Stadt als Sozialisationsraum593
1 Stadtstruktur und soziale Phänomene593
1.1 Zum Verhältnis von Baustruktur und sozialem Verhalten594
1.2 „Sozialer Raum“ als Aneignungsraum Jugendlicher595
1.3 Raumnutzung bei Jugendlichen597
1.4 Realer und/oder virtueller Raum – Innenstädte als transitorischer Raum ?598
2 Integration trotz Segregation ?599
3 Stadtstrukturen als Vermittler sozioökonomischer Differenz603
4 Adoleszenzrelevante städtische Integrationspotenziale604
5 Sozialraumorientierte öffentliche Sozialisationsangebote607
6 Sozialisationsrelevante Angebote und Aktivitäten im Kontext von Segregation607
6.1 Segregationstypus Ghetto608
6.2 Segregationstypus Armutslagen – Konsumkonzentration in Cityrandbereichen609
6.3 Typus Desintegrationsareale610
7 Fazit und offene Fragen610
Literatur611
Queer Spaces613
Frauenbewegungen und gesellschaftspolitische Auseinandersetzungen613
Feministische Wissenschaft, Gender- und Queer Studies614
Feministische Stadtforschung und -kritik621
Queer Geographies: Zusammenhänge von Geschlecht, Sexualität und Raum626
Perspektiven queerer Raumforschung632
Literatur634
Gentrification640
1 Begriffsdefinition640
2 Erklärungsansätze642
2.1 Ökonomie der Aufwertung642
2.2 Neue Urbanität646
2.3 Politik der Aufwertung649
3 Verlaufsmodelle650
4 Aufwertungsfolgen652
5 Forschungsstand in Deutschland654
6 Neue Perspektiven der Gentrification-Forschung655
Literatur658
Kreative Milieus667
1 Kreative Stadt668
2 Kreative Milieus672
3 Kreative Milieus in der Stadtsoziologie676
3.1 Die Stadt als Kreatives Milieu677
3.2 Kreativquartiere678
3.3 Weitergehende Forschungsfragen681
4 Zusammenfassung684
Literatur685
Islam und Stadtgesellschaft689
Moscheen im sozialräumlichen Kontext690
Temporäre Migration: Provisorische Gebetsräume in den Wohnheimen691
Anmietung von Hinterhof-Moscheen in industrienahen Stadtteilen692
Von Hinterhof-Moscheen zu repräsentativen Bauten694
Fazit696
Literatur697
Urbane Kunst698
1 Was ist urbane Kunst ?700
2 Wie geht urbane Kunst ?703
3 Für wen ist urbane Kunst ?706
3.1 Kunst für die Stadt – eine kritische Lesart707
3.2 Kunst für die Community – eine affirmative Lesart710
3.3 Künstlerische Interventionen in der Stadt – eine paradoxe Lesart712
(K)ein Fazit: Annäherungen an eine „Urbane Kunst“715
Literatur717
Die behindernde/behinderte Stadt722
1 Soziologie der Behinderung724
1.1 Strukturfunktionalismus725
1.2 Symbolischer Interaktionismus726
1.3 Historischer Materialismus728
1.4 Poststrukturalistische Theorie731
2 Behinderung in der Stadt733
2.1 Bildung, Arbeit, Einkommen735
2.2 Barrierefreiheit738
2.3 Politische Teilhabe742
3 Von sozialer Abweichung zur sozialen Benachteiligungbis zur Überwindung einer stigmatisierten Lebenslage –keine Behinderung in der Stadt der Zukunft ? !743
Literatur747
Öffentliche Räume752
1 Was ist öffentlicher Raum ?754
1.1 Räumlicher Blickwinkel unter Berücksichtigung des Sozialen755
1.2 Rechtlicher Blickwinkel760
1.3 Sozialgeografischer und soziologischer Blickwinkel762
1.4 Philosophischer und planerischer Blickwinkel765
1.5 Fazit767
2 Öffentlicher Raum als umkämpfter Raum769
2.1 Privatisierung und Ökonomisierung des öffentlichen Raums770
2.2 (Un-)Sicherheit und Überwachung773
2.3 Exklusion775
3 To stay oder to go ?776
Literatur778
Städtischer Freiraum782
1 Dimensionen einer stadträumlichen Kategorie782
1.1 Funktionen und Bedeutungsebenen des städtischen Freiraums783
1.2 Freiraumtypologie787
1.3 Freiraum in der postindustriellen Stadt789
1.4 Konzeptionelle Leerstellen und disziplinäre Selbstbeschränkungen790
2 Städtischer Freiraum in der Perspektive benachbarter Teilsoziologien792
2.1 Städtischer Freiraum als „Natur“ in der Stadt793
2.2 Städtischer Freiraum als gebauter Raum795
2.3 Freiraumgestaltung als professionelle Aufgabe798
3 Städtischer Freiraum für eine Gesellschaft im Wandel801
3.1 Wandel der Herstellungsprozesse801
3.2 Programmatische und nutzergruppenspezifische Ausdifferenzierung804
4 Forschungsperspektiven806
5 Fazit807
Literatur808
Autorenangaben815

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