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E-Book

QVT - Relations Language

Modellierung mit der Query Views Transformation

AutorSiegfried Nolte
VerlagSpringer-Verlag
Erscheinungsjahr2009
Seitenanzahl225 Seiten
ISBN9783540921714
FormatPDF
KopierschutzDRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis49,99 EUR

QVT (Query Views Transformation) ist eine Spezifikation der Object Management Group (OMG), die eine Programmiersprache für Modell-zu-Modell-Transformationen beschreibt. Das Fachbuch vermittelt die Grundlagen und die Anwendung der QVT-Sprache Relations Language. Nach einer umfassenden Einleitung und Einordnung in den MDA-Kontext führt der Autor die Sprache zunächst formal ein bevor er sie anhand von Beispielen erläutert. Zum Nachvollziehen der Beispiele und zur Anwendung und Übung der Sprache werden frei verfügbare Werkzeuge vorgestellt.



10/1977 - 05/1983: Studium der Informatik, TU Braunschweig, Anwendungsfach Medizin, Med. Hochschule Hannover, Schwerpunkte: Datenbanksysteme, Programmiersprachen, Compilerbau, Betriebssysteme, Medizinische Informatik.

06/1983 - 12/1985: DV-Organisator, Landesbank Schleswig-Holstein, Schwerpunkte: SWE in frühen Phasen, Anforderungsanalyse, Vorgehensmodelle, Entwicklung von Methoden und Analysewerkzeugen.

01/1986 - 12/1989: Wiss. Angestellter, Universität Dortmund, Schwerpunkte: Modellierung und Bewertung von dynamischen Prozessen, Versions- und Konfigurationsmanagement, Leitung von Projekten zur Nicht-Standard Datenhaltung und Modellverwaltung.

01/1990 - 03/1994: DV-Berater bei der FWU GmbH, Hamburg, Schwerpunkte: Methoden der SWE - strukturiert und objekt-orientiert, Datenbanksysteme, Programmiertechniken, Vorgehensmodelle, Projektmanagement bei Bankprojekten und im Wertpapier- und Versicherungsgeschäft.

04/1994 - 05/2001: DV-Berater freiberuflich, Schwerpunkte: Methoden der SWE - strukturiert und objekt-orientiert, Vorgehensmodelle und Anwendungsarchitekturen.

06/2001: IT-Architekt, HHLA, Hamburg, Schwerpunkte: Methoden und Standards, Modell-getriebenes Vorgehen auf der Basis UML/MOF/MDA, Projektmanagement im Containerumschlag und Zollsachbearbeitung,

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Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Vorwort6
Inhaltsverzeichnis10
Abbildungsverzeichnis14
1 Einführung16
1.1 Modellgetriebene Software-Entwicklung – die Geschichte16
1.2 MDA – Model Driven Architecture22
1.2.1 Definition der Model Driven Architecture23
1.2.2 MOF – Modelle und Metamodelle32
1.2.3 QVT – Query Views Transformation32
1.3 Zusammenfassung und Ausblick35
1.3.1 Hinweise zur Notation36
1.3.2 Werkzeuge38
2 Metamodelle und ihre Darstellung40
2.1 Das Metamodell SimpleUML41
2.2 Das Metamodell SimpleRDBM44
2.3 Serialisierung der Metamodelle46
2.3.1 Die Deklaration der Metamodelle als QVT-Datenstruktur47
2.3.2 EMOF – Datenstrukturen im XMI-Format49
2.3.3 Die Verwendung der Metamodelle53
2.4 Werkzeugunterstützung54
2.4.1 Erstellung von Metamodellen mit Topcased55
2.5 Zusammenfassung und weiterführende Literatur61
3 Relations Language62
3.1 mediniQVT62
3.1.1 Aufbau der mediniQVT-Entwicklungsplattform63
3.1.2 Bearbeitung von QVT-Projekten64
3.2 Das berühmteste Programm der Welt66
3.3 Der generelle Aufbau von Relations Language-Programmen69
3.4 Formale Darstellung der Konzepte72
3.4.1 Transformationen72
3.4.2 Relationen74
3.4.3 Domänen77
3.4.4 when- und where-Klauseln82
3.4.5 Relation Calls und Function Calls84
3.4.6 Primitive Domänen87
3.4.7 Hilfsfunktionen – Queries90
3.4.8 Variablen und Objekte92
3.4.9 Object Template Expressions und Inline-Objekterzeugung95
3.4.10 Rekursionen99
3.4.11 Keys104
3.4.12 Kommentare105
3.4.13 Relations Language und OCL105
3.5 Exemplarische Entwicklung von Transformationen108
3.5.1 Signatur: Vorbereitung der Transformation110
3.5.2 Festlegen und Klassifizieren der Relationen111
3.5.3 Festlegen der Domänen114
3.5.4 Beschreibung der Domänenmuster116
3.5.5 Auflösung der Assoziationen – AssocToTable121
3.5.6 Behandlung von Attributen – AttributeToColumn128
3.5.7 Relation Calls und primitive Domänen136
3.6 Weiterführende Konzepte139
3.6.1 Behandlung komplexer Codes140
3.6.2 Redefinition und Mehrfachverwendung144
3.6.3 Implementierung von Domänen durch BlackBoxes146
3.6.4 Bidirektionale Transformation148
3.7 UML2RDBM im rekursiven Abstieg149
3.7.1 Aufbau des Grundgerüsts der Transformation150
3.7.2 Spezifikation der Domänenmuster151
3.7.3 Behandlung von Beziehungstypen153
3.7.4 Attribute mit ihren primitiven Datentypen153
3.7.5 Attribute mit ihren komplexen Datentypen155
3.7.6 Attribute aus Vererbungsbeziehungen155
3.8 UmlToEjb – Ein Beispiel mit dem UML2-Metamodell156
3.8.1 Aufgabe159
3.8.2 Identifizieren der relevanten UML-Elemente160
3.8.3 Domänen und Domänenmuster163
3.8.4 Business-Klassen mit ihren Attributen und Operationen167
3.8.5 Business-Klassen mit ihren Assoziationen169
3.8.6 Generieren der SessionBean-Methoden und Interfaces170
3.9 QVT und UML-Profile177
3.10 Schlussbemerkungen und Ausblick183
A Die Syntax der Relational Language185
B SimpleUML und SimpleRDBM187
C Relations Language-Beispiele195
D Die wichtigsten OCL-Standardfunktionen214
Glossar219
Index234

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