Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Kunst - Sonstiges, Note: keine, Hochschule Ravensburg-Weingarten, Veranstaltung: Das Gleiche immer anders. Prinzip Serie, Sprache: Deutsch, Abstract: Zu Beginn der Arbeit wird die Biografie des Künstlers On Kawara näher beleuchtet. Sein bisheriges Leben wird dargestellt, warum er Japan verlassen hat und welche Merkmale ihn als Künstler ausmachen. Im Anschluss folgt eine subjektive Analyse der Today-Serie. Hier setze ich mich intensiv mit dem Hauptwerk von On Kawara auseinander. Es werden Assoziationen und Vermutungen zu den verschiedenen Teilaspekten, welche die Today-Serie ausmachen, aufgezeigt. Dieser subjektiven Analyse folgt eine fachwissenschaftliche Auseinandersetzung mit der Today-Serie. Die Entstehung der Date Paintings (Datumsbilder) wird untersucht, der Malprozess genau dargestellt und eine Analyse von Material, Größe und Motiv vorgenommen. Des Weiteren stelle ich u.a. dar, was es mit der Typografie auf sich hat, nehme eine Deutung der Farben vor und gehe näher auf die Kartonschachtel ein. Nach dieser detaillierten fachwissenschaftlichen Analyse folgt die Prozessanalyse der To-day-Serie. Den zentralen Bestandteil von Kapitel 5 stellen die von On Kawara festgelegten Spielregeln dar. Zudem wird auf die Intention, welche der Künstler mit seiner Arbeit verfolgt, eingegangen. Im didaktischen Teil der Arbeit untersuche ich die Lernchancen und die Zugänglichkeit dieses künstlerischen Prozesses für die Schüler. Dabei habe ich den künstlerischen Prozess von On Kawara dargestellt, welche Lernchancen und Zugänglichkeiten dieser ermöglicht und welche Abänderungen für die Schülerinnen und Schüler vorgenommen werden können. Der eigene analoge Versuch verdeutlicht, welche Schwierigkeiten und Herausforderungen durch das Malen eines Datumsbildes entstehen können. Punkt 6.4 stellt aufgrund der fachwissenschaftlichen Analyse und des eigenen künstleri-schen Versuches eine altersgemäße, schlüssige Version des künstlerischen Prozesses dar. Es wird u.a. ein mögliches Thema für die Schülerinnen und Schüler, sowie anwendbare Spielregeln dargestellt. Am Ende der Arbeit stelle ich Überlegungen an, welche methodischen Ideen und Möglichkeiten es gibt, das Interesse und Problembewusstsein bei den Schülerinnen und Schülern zu wecken sowie zur Verbindung künstlerischer Praxis und Werkrezeption. Die vorliegende Arbeit schließt mit einer Zusammenfassung, einem persönlichen Rück- und Ausblick ab.
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