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E-Book

Enterprise Wikis

Die erfolgreiche Einführung und Nutzung von Wikis in Unternehmen

AutorMartin Seibert, Mathias Rauer, Sebastian Preuss
VerlagGabler Verlag
Erscheinungsjahr2011
Seitenanzahl254 Seiten
ISBN9783834967862
FormatPDF
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis49,99 EUR
Zunehmend mehr Unternehmen nutzen Wikis für die interne und externe Kommunikation. Häufig jedoch läuft dieser Kommunikationskanal ins Leere. Das Buch beschreibt häufig auftretende Probleme der internen Unternehmenskommunikation, die zulasten von Produktivität und Effizienz gehen, anhand konkreter Beispiele und zeigt Lösungsmöglichkeiten mithilfe von Enterprise Wikis. Was wird sich in unserem Unternehmen durch eine Wiki-Einführung verändern? Welche Potenziale und Gefahren birgt sie? Wie läuft ein idealtypisches Wiki-Projekt ab? Welche Stolperfallen gibt es auf dem Weg zu einer erfolgreichen Etablierung und wie kann man Herauforderungen meistern und Missverständnisse ausräumen? Was kann und soll ein Wiki leisten und welche konkreten Anwendungsfälle gibt es? Die Fragen beantwortet das Buch und gibt praktische Tipps, Tricks und Best Practices für die produktive und effiziente Arbeit mit einem Firmenwiki.

Martin Seibert ist Gründer und Geschäftsführer von Seibert Media Consulting, Wiesbaden, einem Unternehmen, das in den Geschäftsfeldern Consulting, Design, Technologies und Systems tätig ist und unter anderem Intranets, Extranets, Web.Portale und Wikis entwickelt.
Sebastian Preuss und Matthias Rauer sind im Team von Seibert Media als Entwickler und Designer tätig.

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Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Vorwort5
Exkurs8
Inhalt15
Teil 1 Unternehmenskommunikation: Wie ein Wiki Unternehmen verändert23
1 Hofläden, Supermärkte und Firmenwikis: Bitte klingeln und Herzlich willkommen24
1.1 Bitte klingeln heißt es auch in vielen Intranets24
1.2 Was offene Türen und eine Kasse des Vertrauens bewirken25
1.3 Die Vorteile überwiegen die Risiken26
1.4 Worauf basiert das Miteinander?26
1.5 Im Firmenwiki stiehlt niemand Kartoffeln28
1.6 Vertrauen und Offenheit zahlen sich aus28
2 Warum der Siegeszug der E-Mail zu weit gegangen ist30
2.1 E-Mail: Segen für Unternehmen30
2.2 Falsche Anwendung von E-Mails: Fluch für Unternehmen31
2.3 E-Mail-Flut und Produktivität31
3 E-Mail-Missbrauch: Der E-MailAnhang ist oft die falsche Anwendung von Technologie34
3.1 Effizienzgewinn durch die Nutzung eines zentralen Systems34
3.2 Organische Inhalte statt „toter“ Anhänge35
3.3 Intern keine Anhänge, in der Kundenkommunikation geht es selten anders36
4 Ein Arbeitstag ohne (und mit) Wiki38
4.1 Unorganisierte Projektübergaben38
4.2 Unproduktive neue Mitarbeiter40
4.3 Ineffiziente Meetings41
4.4 Träge Intranets43
4.5 Ineffiziente Kundenkommunikation45
5 Ein Meeting zur Wiki-Philosophie51
6 Unternehmen und die Akzeptanz neuer Technologien: Eine Kategorisierung54
6.1 Innovationsfreundlichkeit nach dem Crossing-the-Chasm-Modell54
6.2 Social Media ist in der Early Majority angekommen55
6.3 Es ist Zeit, auf Social Media zu setzen56
7 Wer nutzt Wikis und warum und was bringen Wikis konkret?58
7.1 Wie verbreitet sind Wikis in großen Unternehmen?58
7.2 Gründe für die Wiki-Einführung und Motivation für die weitere Nutzung59
7.3 Konkreter Nutzen von Firmenwikis60
8 Was ein Wiki alles bewirken kann61
8.1 Transparenz schaffen61
8.2 Aktuelle Informationen zentral verfügbar61
8.3 Bessere Zusammenarbeit62
8.4 Mehr Effizienz62
8.5 Glaubwürdige Informationen62
8.6 Mehrwert durch Nutzungsfreude62
9 111 Gründe für ein Firmenwiki64
Teil 2: Technologische Aspekte der Wiki-Einführung und eine skeptische IT-Abteilung71
1 Wie ein Wiki eigentlich funktioniert: Prinzip und HardwareAnforderungen72
2 Grundsätzliche technologische Aspekte75
2.1 Auswahl der richtigen Wiki-Software75
2.2 Betrieb des Systems76
2.3 Technische Infrastruktur im Unternehmen76
2.4 Integration und Single-Sign-on77
2.5 Stellung der Wiki-Software gegenüber anderen Systemen78
3 Eine Brandrede von IT-Chef Marc Microsoft79
4 Marc Microsoft muss das Intranet nicht über Bord werfen82
4.1 Die Rolle eines Wikis82
4.2 Die Tücken eines erfolgreichen Wikis: Redundanz und Gnadenlosigkeit84
4.3 Wie sollte man reagieren?84
4.4 Ist das Wiki also wichtiger als die anderen Systeme?84
4.5 Wikis ergänzen bestehende Anwendungen85
4.6 Sicherheitsprobleme im Firmenwiki?85
5 Politische Unterstützung in Grundsatzfragen87
6 Entscheidende Fragen bei der Evaluation von Wiki-Software89
6.1 Open-Source-Software oder kommerzielles Firmenwiki?90
6.2 Preis?90
6.3 Existiert eine aktive Community?90
6.4 Handelt es sich bei dem Wiki um eine anerkannte Lösung?90
6.5 Verwendete Technologie?91
6.6 Funktionalitäten des Systems?91
6.7 Usability und Design?91
6.8 Anspruch an das Projekt?91
6.9 Migrierbarkeit der Daten?92
6.10 Bietet das Wiki eine einfache Systemadministration?92
6.11 Sind hochwertige Plugins verfügbar?92
7 Wiki-Plugins: Welche Erweiterungen sind wichtig?93
7.1 Office-Plugin93
7.2 WebDAV-Plugin94
7.3 Widget-Plugin94
7.4 Datenbank-Plugin94
7.5 Tag-Management-Plugin94
7.6 Metadaten-Plugin95
7.7 Dynamische Aufgabenlisten95
7.8 Workflow-Plugin95
7.9 Gallery-Plugin96
7.10 Chart-Plugin96
7.11 Dateien per Drag & Drop ins Wiki hochladen96
8 Das Wiki im Käfig97
9 Administrationskonzept100
10 Die Nutzerperspektive im Auge behalten102
11 Tipp: Wann sind Software-Updates sinnvoll?104
11.1 Funktionalitäten: Was bringt das Update?104
11.2 Große Releases: Auf den ersten Patch warten?104
11.3 Aufwand: Wie hoch sind die technischen Anforderungen?105
11.4 Kosten: Rechtfertigt der Nutzen sie?105
11.5 Updates: Option oder Pflicht?106
11.6 Faustregel: Spätestens nach drei Auslassungen nachziehen106
Teil 3: Organisatorische und kulturelle Aspekte108
1 Die fünf Stufen des Adoptionsprozesses111
2 Ein Pilotprojekt als Pflichtprogramm113
2.1 (Schein-)Gegenargument 1: Geld114
2.2 (Schein-)Gegenargument 2: Zeit115
2.3 (Schein-)Gegenargument 3: Überschätzung116
3 Der Wiki-Prophet117
3.1 Ohne Wiki-Prophet oder Unterstützung von oben kein Wiki-Erfolg117
3.2 Wichtige Eigenschaften118
3.3 Aktivitäten des Wiki-Propheten118
4 Wiki-Steuerungskreis und WikiCharta-Gruppe120
5 Die Pilotgruppe121
5.1 Größe der Pilotgruppe121
5.2 Funktion der Pilotgruppe122
5.3 Struktur der Pilotgruppe124
5.4 Ablauf der Pilotphase125
6 Das Management (Strong Backing from the Top)126
6.1 Einführungsstrategie: Von unten, von oben oder zweigleisig?127
6.2 Unternehmen machen Social-Media-Projekte zur Chefsache127
6.3 Unternehmensführung ist treibende Kraft für Enterprise 2.0128
6.4 Art der Zustimmung129
6.5 Angst vor Ablehnung129
6.6 Grundlagen für eine Zustimmung130
7 Der Betriebsrat (Wie man Ängste zerstreut)132
7.1 Das Wiki nicht als Instrument zur Leistungsmessung missverstehen132
7.2 Unbegründet: Angst vor Mitarbeiterüberwachung per Wiki133
7.3 Eigene Inhalte kommunizieren und Unternehmenskultur positiv beeinflussen133
7.4 Datenschutz sicherstellen133
7.5 Verantwortung wahrnehmen: Wiki-Einführung als taktisches Mittel134
8 Use-Cases: Was mit dem Wiki anfangen?136
9 Das Erste Gebot: Teilen macht Spaß138
9.1 Grundregeln, die das Teilen angenehm machen139
9.2 Hemmschwellen entgegenwirken141
9.3 Strong Backing from the Top fördert den Spaß am Teilen141
10 Die Informationsarchitektur143
10.1 Strukturelle Planung143
10.2 Voll entwickelte versus organisch entstehende Struktur143
10.3 Grobe Planung genügt144
11 Nutzungsrichtlinien: Eine prototypische Wiki-Charta146
11.1 Zusammenfassung der Wiki-Charta146
11.2 Was macht man mit einem Wiki eigentlich?147
11.3 Konkrete Anwendungsfälle148
11.4 Was machen wir mit einem Wiki nicht?148
11.5 Aktive Kommunikation mit Push und Pull148
11.6 Abgrenzungskriterien in der Systemlandschaft149
11.7 Regeln für die Eingrenzung oder Ausgrenzung von Anwendungsfällen149
12 Rückblick: Warum wir der Capitol AG ein professionelles Design angeboten haben151
12.1 Schlechte Integration behindert die Mitarbeiteraktivierung152
12.2 Design-Anpassung heißt auch UsabilityOptimierung153
12.3 Professionelle Druckund Exportfunktion spart Zeit154
12.4 Joy of Use und damit Wiki-Akzeptanz steigern154
12.5 Relevanz des Wikis untermauern155
12.6 Argumente für ein professionelles Wiki-Design156
13 Wissensaustausch (Arbeitskreise und Erfahrungsaustausch)157
13.1 Vorbehalte gegen den Arbeitskreis158
13.2 Inhalte des Arbeitskreises159
14 Wissenseinkauf160
15 Feedbackschleifen (Wiki-Einführung als iterativer Prozess)162
15.1 Wiki-Gardening (Ordnung halten und darüber sprechen)165
15.2 Der Garten Firmenwiki wuchert zu: Ein Gärtner schafft Ordnung165
15.3 Tolle Idee: Selten umgesetzt167
15.4 Wer kann Gärtner werden?168
16 Budget (Warum weniger nötig ist)170
17 Rollout: Lobbyarbeit173
18 Rollout: Identifikation weiterer UseCases176
18.1 Informationsangebote machen176
18.2 E-Mail-Anhänge analysieren177
18.3 Aufgaben in E-Mails analysieren178
18.4 Hindernisse bei der E-Mail-Analyse179
Teil 4: Wiki-Nutzung ankurbeln181
1 Unternehmenspraxis: Welche Probleme treten bei der WikiNutzung auf?182
1.1 Lessons Learned183
1.2 Wiki-Nutzen entfaltet sich langfristig, Wikis haben einen hohen ROI184
2 Best Practice: Per Scheunenbau inhaltliche Grundgerüste erstellen185
2.1 Umzusetzende Inhalte priorisieren185
2.2 Viele Dokumente mithilfe von Vorlagen erstellen186
2.3 Je mehr angefangene Seiten, desto besser!186
3 Kleine Maßnahmen mit großem Effekt188
3.1 Wiki-Merchandising189
3.2 Aufsteller und Aufkleber189
3.3 Hall of Fame und Incentivierung durch Aufmerksamkeit190
3.4 Messestand191
3.5 Individuelle Werbeund Plakatkampagnen191
3.6 Namensgebung193
3.7 Anstrengen und am Ball bleiben!193
4 Warum die Angst, Wissen zu teilen, unbegründet ist195
4.1 Warum haben Mitarbeiter Bedenken, ihr Wissen zu teilen?195
4.2 Missverständnis: Informationen versus Wissensanwendung196
4.3 Das Wiki-Dashboard gibt Mitarbeitern etwas zurück196
4.4 Weniger interne Fachfragen führen zu mehr Produktivität197
5 Der Umgang mit Wiki-Gegnern198
5.1 Konfrontation mit dem Wiki198
5.2 Konfrontation mit Personas198
5.3 Rezepte gegen Wiki-Zweifler200
6 Überzeugungsstrategien, um WikiZweifel zu zerstreuen201
6.1 Strategien, die zu allen Wiki-Zweiflern passen201
6.2 Was Sie nicht tun dürfen202
6.3 So überzeugen Sie Marc Microsoft und Gerd Gebichnichther202
6.4 So bearbeiten Sie Bernd Blockierer203
7 Texterstellung: Warum Mitarbeiter immer noch die E-Mail nutzen205
7.1 Gründe von Mitarbeitern für das Erstellen und Versenden von Texten per E-Mail206
7.2 Nachteile der Texterstellung per E-Mail206
7.3 Vorteile der Wiki-Nutzung207
8 Gewerbliche Mitarbeiter einbinden209
9 Wiki-Chaos212
9.1 Neue Wiki-Dokumente richtig anlegen: Wo und wie einsortieren?212
9.2 Probleme mit der Einordnung und Auffindbarkeit von Dokumenten212
9.3 Die optimale Organisation des Wissens213
9.4 Wie kann man das Wiki-Chaos vermeiden?213
9.5 Qualität statt Quantität?214
9.6 Einheitliche Aufbereitung aller Dokumente ist unmöglich215
9.7 Die Existenz von Inhalten ist wichtig, nicht die Form215
10 Scheinriesen bekämpfen?216
10.1 Vandalismus216
10.2 Edit Wars217
10.3 Fehler macht niemand absichtlich218
10.4 Restriktionen torpedieren die Mitarbeiteraktivierung218
11 Schulungen: Kultur, nicht Funktionen vermitteln220
11.1 Szenario 1220
11.2 Szenario 2221
11.3 Tutorials und Anleitungen sind hilfreich222
12 Kommunikation kanalisieren224
12.1 Welche Informationen gehören in welchen Kanal?225
12.2 Und welche Informationen gehören nun ins Firmenwiki?228
12.3 Informationen für Mitarbeiter228
12.4 Informationen zu Prozessen229
12.5 Informationen über das und vom Unternehmen229
12.6 Produktund Leistungsinformationen230
12.7 Verbotsschilder aufstellen!231
13 Bad Stories232
13.1 Mangelnde Mitarbeiteraktivierung232
13.2 Keine Identifikation232
13.3 Software-Lösungen, die nicht die Unternehmensbedürfnisse abdecken232
13.4 Festhalten an der falschen Software233
13.5 Bürokratische Hürden und Vorbehalte233
13.6 Sicherheitsaktionismus234
13.7 Standard-Rollout234
13.8 Keine Schulungsressourcen und falsche Prioritäten bei der Schulung234
13.9 Nicht auffindbares Wissen235
13.10 Fehlende Geduld235
14 66 Anwendungsfälle für ein Firmenwiki236
15 Schluss: Eine gute Nachricht248
Sachregister250
Die Autoren254

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