Elektronisches Geld und Geldpolitik
Autor | Stefan Bösche |
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Verlag | GRIN Verlag |
Erscheinungsjahr | 2003 |
Seitenanzahl | 17 Seiten |
ISBN | 9783638189811 |
Format | ePUB/PDF |
Kopierschutz | kein Kopierschutz |
Geräte | PC/MAC/eReader/Tablet |
Preis | 14,99 EUR |
der Computer- und Halbleiterindustrie stieg in den letzten 10 Jahren der wissenschaftliche Fortschritt
rasant an. Die Prozessoren wurden immer leistungsstärker und die Speicherchips immer
aufnahmefähiger und kleiner. Und auch vor dem Geld macht der elektronische Fortschritt nicht halt.
Das so genannte elektronische Geld (kurz: E-Geld genannt) wurde für Kleinbeträge (bis 200 Euro)
konzipiert und soll auf Dauer gesehen das Bargeld beim täglichen Einkauf ersetzen. Aufgrund dessen
beschäftige ich mich in dieser Hausarbeit mit dieser relativ neuen Form des Geldes, sowie deren
möglichen Auswirkungen auf die Geldpolitik der Zentralbanken.
Der Aufbau der Hausarbeit ergibt sich wie folgt:
Im 1. Kapitel 'Elektronisches Geld' (und deren Unterpunkte) soll ein Überblick darüber vermittelt
werden, was elektronisches Geld überhaupt ist, welche Arten von E-Geld es gibt, sowie deren
Funktionsweisen näher erläutern. Im 2. Kapitel 'Elektronische Zugangsprodukte' (und dessen
Unterpunkte) zeigt hingegen die bisherigen Kartensysteme (EC- und Kreditkarten) in Deutschland und
deren Unterschiede zum E-Geld auf. Auch hier werden die Funktionsweisen und die entstehenden
Kosten bei dieser Bezahlart erläutert. Im 3.Kapitel 'Elektronisches Geld und Geldpolitik' werden
abschließend die möglichen Probleme, die mit einer verstärkten Nachfrage nach E-Geld für die
strategische und operative Ebene der Geldpolitik entstehen können diskutiert und abgewogen.