Diplomarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich VWL - Fallstudien, Länderstudien, Note: 2,5, Johannes Kepler Universität Linz (Institut für Volkswirtschaftslehre, Abteilung für Wirtschaftspolitik), Sprache: Deutsch, Abstract: Mit der vorliegenden Arbeit soll vorerst ermittelt werden, wer sich in Österreich als einkommens- bzw. vermögensreich bezeichnen kann. Im Anschluss daran analysieren wir deren Belastungen in Form der Sozialversicherungsabgaben, der Lohn- und Einkommenssteuer. Damit wird die individuelle Betrachtung zum Reichtum abgeschlossen. Wie reich die Volkswirtschaft in Österreich ist, werden wir anhand der Entwicklung des gesamten Geld- und Humanvermögens der österreichischen Bevölkerung untersuchen. Beide Vermögensarten sollten vom Einkommen insofern abhängen, da ein hohes Bildungsniveau die Basis für entsprechende Einkommen und Geldanlagen bieten kann. In diesem Zusammenhang durchleuchten wir die Veränderungen der Aufteilung des verfügbaren Volkseinkommens in Konsum und Sparen. Ein europaweiter Vergleich der Einkommen zwischen Männer und Frauen sowie das Bildungsniveau bildet den Abschluss dieser Arbeit. Für die Untersuchung des Einkommens wurden aufgrund der guten Datenaufbereitung der Lohn- und Einkommenssteuerstatistiken hauptsächlich diese herangezogen. Gleichzeitig war es uns ein Anliegen möglichst aktuelle Daten zu analysieren um daraus Trends abzuleiten, die auch heute noch eine gewisse Gültigkeit besitzen. Die aktuellste Statistik dazu ist die Lohnsteuerstatistik aus dem Jahr 1999, worin die gesamten Einkommensdaten aller Lehrlinge, Arbeiter, Angestellten, Beamten und Pensionisten (Lohnsteuerpflichtige) ausführlich dargestellt sind. Diese Gruppen bilden die Basis unserer Untersuchung, wobei wir die Entwicklung der Gesamtheit der unselbständig Erwerbstätigen jener der Einkommenselite gegenüberstellen. Gewählt wurde ein Untersuchungszeitraum von sechs Jahren, weil es vor 1994 keine veröffentlichten umfassenden Statistiken gab. Die Lohnsteuerpflichtigen bilden hier zu Lande die Masse der Einkommensbezieher, sodass wir mit dieser Analyse auch ein repräsentatives österreichisches Ergebnis bekommen werden. [...]
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