Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Organisation und Verwaltung - Sonstiges, Note: 1,0, Fachhochschule Kufstein Tirol, Veranstaltung: Green Building & Zertifizierung, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vielen verschiedenen Gebäudezertifizierungssysteme wie LEED, BREEAM oder DNGB und ÖGNI unterscheiden sich inhaltlich im Detaillierungsgrad, in der Berücksichtigung nationaler Standards sowie Anwenderfreundlichkeit und Vollständigkeit der betrachteten Kriterien. Anhand der Fachhochschule (FH) Kufstein wurden zwei Kriterien des DNGB Kataloges auf die benannten Punkte untersucht. Ergebnis war unter anderem, dass trotz der auffällig positiven Detaillierung des deutschen Qualitätssiegels gegenüber anderen, weitere Komponenten bei der Gebäudeevaluierung zusätzlich zu berücksichtigen sind. Gerade die nicht-immobilienspezifischen Aspekte, wie etwa die Verkehrsanbindung oder der Fahrradkomfort sollten insbesondere aus Sicht des noch Gebäude-fixierten Facility Managements, künftig mehr Beachtung erhalten. Ziel ist es, Trends neuer Generationen und deren mobiles Verhalten rechtzeitig in Gebäudeplanungen einzubeziehen, um auch weiterhin den Bedürfnissen des Marktes gerecht zu werden. Merkmale zum Serviceniveau und Qualität sind hier beispielsweise Kriterien-Bereiche, welche in Zertifizierungssystemen durchaus noch ausbaufähig sind. Vor allem die Erlangung möglichst hoher Objektivität ist ein Schlüsselkriterium für aussagekräftige Gebäudeevaluierungen. Wie dies in etwa sinnvoll sein könnte, wird in der vorliegenden Arbeit für die zwei Kriterien Verkehrsanbindung und Fahrradkomfort nahegebracht. Das die Auseinandersetzung mit diversen DGNB Kriterien Anregungen für gänzlich neue Aufgabenstellungen im eigenen Unternehmen bedeuten kann, wird ebenfalls in der vorliegenden Arbeit beispielhaft wiedergegeben.
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