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E-Book

Grammatik im Wandel

Die Verlaufsform im Deutschen und Englischen. Entwickelt das Deutsche eine 'progressive form'?

AutorAriane Slater
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2012
Seitenanzahl265 Seiten
ISBN9783656137344
FormatPDF/ePUB
Kopierschutzkein Kopierschutz/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis49,99 EUR
Doktorarbeit / Dissertation aus dem Jahr 1997 im Fachbereich Sprachwissenschaft / Sprachforschung (fachübergreifend), Note: summa cum laude, Otto-Friedrich-Universität Bamberg (Germanistik Sprachwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: 'The times they are a changing' dichtete Bob Dylan in seinem berühmten Lied von 1964. Und die grammatischen Zeiten ändern sich auch, möchte man dem als Sprachwissenschaftler hinzufügen. Dylan benutzt in seiner Liedzeile eine grammatische Form, die man als Verlaufsform oder 'progressive form' bezeichnet. Eine ähnliche Form existiert auch im Deutschen, gemeint ist die Konstruktion sein + am + Infinitiv, z.B. Ich bin gerade am Arbeiten. Das vorliegende Buch befasst sich mit dieser deutschen Verlaufsform und untersucht anhand eines Vergleichs mit der historischen Entwicklung der englischen Form, in welchem Stadium der Grammatikalisierung sich die deutsche Form heute befindet. Ein Fragebogen zur Akzeptabilität einzelner Sätze, die die Verlaufsform realisieren, wurde entwickelt und an Studenten und Dozenten deutscher Universitäten verschickt. 588 Personen äußerten sich zu den grammatischen, semantischen und pragmatischen Restriktionen der Verlaufsform. Es wird u.a. erläutert, welcher Unterschied zwischen Aspekt, Aspektualität, Aktionsarten und Aktionaliät besteht. Auch die Konkurrenzkonstruktionen wie im ... begriffen sein, beim ... sein, dabei sein, etwas zu tun kommen zu Wort. Eine detaillierte Analyse des deutschen Verbsystems zeigt dessen Lücken auf und ermöglicht eine Einordnung der Verlaufsform in das vorhandene System. Das vorliegende Buch zur Verlaufsform von Ariane Slater ist eine leicht gekürzte und in der neuen Rechtschreibung verfasste Ausgabe der Dissertation aus dem Jahre 1997, die unter dem Geburtsnamen der Verfasserin, Ariane Reimann, erschienen war. Heute arbeitet die promovierte Sprachwissenschaftlerin beim Bundessprachenamt in Hürth. Ihre sprachwissenschaftlichen Schwerpunkte liegen in den Bereichen 'kontrastive Grammatik' und Militärsprache.

Ariane Slater studierte Germanistik und Anglistik an den Universitäten Bamberg und South Carolina und promovierte bei Prof. Dr. Helmut Glück (Schwerpunkt Kontrastive Sprachwissenschaften). Von 1993 bis 2000 unterrichtete und übersetzte sie in London, zunächst als Lektorin an der University of London, später freiberuflich, u.a. als Übersetzerin und Dozentin für englische Sprachwissenschaften am Roehampton Institute London. Bis 2008 leitete sie die Sprachschule 'Speak English' in Bamberg und befasste sich schwerpunktmäßig mit Sprache bei der Marine und beim Militär. 2008 wurde sie Reserveoffizier bei der Bundeswehr, nahm als Ausbilderin für Englisch und Dolmetschen an einem Auslandseinsatz der Bundeswehr teil und arbeitet seit 2009 beim Bundessprachenamt. Sie ist Autorin des Buches "Die Sprache der Bundeswehr und ihre geschichtliche Entwicklung".

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Leseprobe

Kapitel 2 : Die historische Entwicklung der neuenglischen Verlaufsform im Vergleich zu Partizipialkonstruktionen des Alt-, Mittel- und Frühneuhochdeutschen


 


2.1 Vorbemerkungen


 

Sowohl die deutsche als auch die englische Sprache gehören historisch gesehen zur Gruppe der westgermanischen Sprachen, die eine Untergruppe der germanischen bzw. indogermanischen Sprachen bildet.[144] Trotz dieser gemeinsamen Wurzeln weist nur das Englische die grammatische Kategorisierung ‚Aspekt’ auf. Ein Blick in die Sprachgeschichte zeigt jedoch, dass es im Altenglischen und im Althochdeutschen zwei miteinander vergleichbare Konstruktionen gab, von denen sich die altenglische zur neuenglischen Progressivkonstruktion entwickelte und die althochdeutsche Ende des 15. Jahrhunderts aus dem deutschen Verbsystem verschwand. Um zu verstehen, warum sich im Englischen eine Aspektkorrelation herausbildete, die das Neuhochdeutsche nicht mehr kennt, ist es hilfreich, die wichtigsten Entwicklungsstufen des deutschen und englischen Verbalsystems aufzuzeigen und miteinander zu vergleichen. Es wird u.a. deutlich, dass das Anfangsstadium der englischen Verlaufsform zum einen mit dem der althochdeutschen Verlaufsform vergleichbar ist und zum anderen große Parallelen mit dem Entwicklungsstadium aufweist, in dem sich die deutsche Verlaufsform momentan befindet.

 

Ich werde mich im Rahmen dieser Dissertation nicht mit den aspektuellen Gegebenheiten älterer Sprachstufen auseinandersetzen,[145] sondern beim Altenglischen und Althochdeutschen beginnen und deren aspektuelle Entwicklung bis hin zum Neuenglischen und Neuhochdeutschen verfolgen.

 

2.2 Die Verlaufsform im Altenglischen


 


2.2.1 Das Präfix ga- (gi-, ge-): Kannte das Altenglische die grammatische Kategorisierung ‚Aspekt’?


 

Wenn man über Aspekt im Altenglischen spricht, begegnet einem zunächst die Theorie der perfektivierenden Wirkung des germanischen Präfixes ga- (gi-, ge-). Das altenglische Präfix ge- hat für viel Verwirrung gesorgt und tut das noch heute, da keine Einigkeit darüber besteht, ob es sich bei den mit ge- präfigierten Verben, wie vielfach angenommen, wirklich um den perfektiven Partner eines Aspektsystems handelt.

 

Ge- ist ein Präfix, das sowohl im Altenglischen als auch im Althochdeutschen sehr häufig auftritt. Nach Lindemann 1969 existieren insgesamt fünf verschiedene Ansätze, sich seiner Semantik zu nähern:

 

a) ge- besitzt keine Bedeutung

 

Dass ge- keine Bedeutung hat, wird u.a. von Adelung 1796, Krapp/Kennedy 1929, Samuels 1949 angenommen. Das Problem, das dieser Ansatz aufwirft, ist, dass die Frage nach dem Grund der Existenz dieses Präfixes in der Sprache unbeantwortet bleibt. Darüber hinaus kann Lindemann anhand der folgenden Beispiele nachweisen, dass es sehr wohl semantische Unterschiede gibt:[146] gan bedeutet ‚gehen’, gegan ‚weggehen’, standan bedeutet ‚stehen’ und gestandan ‚aufstehen’.

 

b) ge- verstärkt die durch das Verb ausgedrückte Handlung

 

Dieser Ansatz geht auf Bernhardt 1870 und Lorz 1908 zurück, wird aber von Lindemann und anderen Autoren deshalb abgelehnt, weil völlig unklar bleibt, was mit einer Verstärkung bzw. Intensivierung gemeint ist. Lindemann stellt zu Recht die Frage: „What is an ‚intensified’ going, or seeing, or standing?“.[147]

 

c) mit Hilfe des Präfixes ge- kann ein intransitives Verb in ein resultatives, transitives Verb umgeformt werden

 

Dieser Ansatz, der sich auf Lenz 1886 stützt, ist insofern problematisch, als das syntaktische System des Altenglischen vom Neuenglischen her interpretiert wird. Das hat zur Folge, dass u.a. Verben zum Vergleich herangezogen werden, die zwar mit einem Akkusativ verbunden werden können, bei denen der Akkusativ im Altenglischen aber die Funktion einer Richtungsangabe hatte und das entsprechende Verb somit nicht zu einem transitiven Verb werden ließ.[148]

 

d) ge- drückt Abgeschlossenheit aus

 

Mit dieser Bedeutung nähern wir uns der Ansicht e), bei der das Präfix als morphologische Markierung des perfektiven Aspekts gilt.

 

Ausgehend von der Idee, dass ge- das germanische Äquivalent des lateinischen cum sei,[149] wird die These aufgestellt, dass das Präfix ursprünglich ‚zusammen’ bedeutet hätte und dass sich daraus die Bedeutung ‚abgeschlossen’ oder ‚vollständig’ entwickelt habe.[150] Aus dieser lexikalischen Bedeutung habe sich eine temporale entwickelt, so dass mittels ge- aus dem Präsens ein Perfekt und aus dem Futur ein Perfekt Futur wurde.[151] Was hier stattfindet, ist eine Verwechslung der perfektiven Aspektkategorie mit dem Tempus Perfekt. Dass das ge- Präfix nicht mit dem Perfekt gleichgesetzt werden kann, zeigt auch die Untersuchung von Streitberg, der festgestellt hat, dass in der altenglischen Matthäusübersetzung nur 16% der lateinischen Perfektformen durch ge- Formen wiedergegeben werden.[152]

 

e) ge- dient zum Ausdruck von perfektivem Aspekt

 

In diesem Ansatz wird das altenglische Verbsystem mit demjenigen der slawischen Sprachen verglichen. Streitberg vertritt die Ansicht, dass die germanischen Sprachen dieselbe morphologisch markierte aspektuelle Unterscheidung treffen wie die slawischen Sprachen.

 

 Die perfective actionsart fügt dem bedeutungsinhalt, der dem verbum

 

 innewohnt, noch den nebenbegriff des vollendet werdens hinzu. Sie

 

 bezeichnet also die handlung des verbums nicht schlechthin in ihrem fortgang,

 

 (…) sondern stets im hinblick auf den moment der Vollendung.[153]

 

Die einzige Bedeutung des Präfixes sei die Perfektivierung des jeweiligen Verbs.[154] In seiner Untersuchung zur Entstehung der Verlaufsform greift Mossé Streitbergs Theorie wieder auf und behauptet, dass zusammen mit den ge- Verben auch der perfektive Aspekt aus dem altenglischen Verbsystem verschwunden sei, eine Entwicklung, die zur Entstehung der Verlaufsform beigetragen habe.[155] Wie problematisch es ist, das hier vorliegende Präfix als Aktionsarten- oder gar Aspektmarkierung zu betrachten, macht ein Vergleich mit den neuhochdeutschen Verbalpräfixen deutlich, die ebenso wie ge- fälschlicherweise immer wieder als Anzeiger für Aktionsarten bzw. Aspekt herhalten mussten (vgl. Kapitel 1). Präfixen eine solche Rolle beimessen zu wollen, ist auf eine undurchsichtige semantische Festlegung der Begriffe Aspekt und Aktionsart zurückzuführen, die nicht mit der terminologischen Basis dieser Arbeit übereinstimmen. Ebenso wie viele Verbalpräfixe des Neuhochdeutschen kann meines Erachtens die Bedeutung von ge-, das sowohl im Altenglischen als auch im Althochdeutschen auftritt, nur in Verbindung mit der Bedeutung des jeweiligen Verbs, an welches das Präfix tritt, festgelegt werden. Lindemann hat anhand eines Korpus, das verschiedene altenglische Versionen des Matthäusevangeliums umfasst, herausgefunden, dass sowohl Simplexverben perfektive und imperfektive Bedeutung aufweisen können als auch mit ge- präfigierte Verben, was zu dem Schluss führt, dass „ge- cannot be a ‚formal’, preverbal tag indicating perfective aspect“.[156]

 

Das Präfix war aufgrund seiner uneinheitlichen Bedeutungen auch keine Aktionsartenmarkierung, sondern besaß zu der Zeit, als es noch ein produktives Morphem war, ausschließlich lexikalische Bedeutung.

 

Diese kurze Darstellung des altenglischen (und auch althochdeutschen) Präfixes ge- soll, wie Raith sich ausdrückt, „vor allem (…) mit dem Wahn aufräumen“,[157] mit dem Präfix hänge eine Perfektivierung im Sinne von Aspekt zusammen. Die vorliegenden Daten und eine enge Definition von Aspekt und Aktionsarten führen zu dem Schluss, dass es im Altenglischen keinen perfektiven Aspekt gegeben haben kann und dass somit auch kein Aspektsystem vorhanden war, welches durch seinen Schwund zur Herausbildung des imperfektiven Aspekts beigetragen haben könnte.

 

Der Grund für die Herausbildung der Verlaufsform im Altenglischen muss auf anderer Ebene gesucht werden. Im Folgenden werden die wichtigsten Entwicklungsstufen der englischen Verlaufsform in struktureller und funktionaler Hinsicht dargestellt.

 

2.2.2 Partizipialkonstruktionen im Altenglischen


 

Ein Großteil der Autoren, die sich mit dem Ursprung der altenglischen Verlaufsform auseinandergesetzt haben, ist der Meinung, dass sie eine lehnsyntaktische Fügung aus dem Lateinischen sei. Raith z.B. versucht anhand verschiedener Übersetzungen aus dem Lateinischen zu zeigen, dass sich die altenglische Verlaufsform aus dem Bedürfnis heraus verbreitete, lateinische Partizipien im Altenglischen stilistisch differenziert...

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