Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Soziologie - Allgemeines und Theorierichtungen, Note: 2,0, FernUniversität Hagen (Soziologie Handeln und Strukturen), Sprache: Deutsch, Abstract: Im Folgenden soll das Thema Sozialer Wandel nach Habermas diskutiert werden, am Beispiel des Werkes 'Strukturwandel der Öffentlichkeit'. Es wird Hauptsächlich des Werkes 'Strukturwandel der Öffentlichkeit' von Jürgen Habermas zu Grunde gelegt. Es wird die Auflage von 1990 verwendet, bei der Habermas ein neues Vorwort hinzugefügt hat. Aufgrund der großen Fülle von Sekundärliteratur von Befürwortern und Gegnern des Werkes 'Strukturwandel der Öffentlichkeit' wird diese nicht mitbetrachtet. Die Arbeit gliedert sich in 5 Teile. Nach dem Vorwort wird in Punkt 2 auf den Begriff der Öffentlichkeit eingegangen. Der Begriff wird wie bei Habermas historisch hergeleitet. In Punkt 2.1 wird der Idealtypus der bürgerlichen Öffentlichkeit vorgestellt. Strukturwandel der Öffentlichkeit nach Habermas wird in Punkt 3 der Arbeit erläutert, im Anschluss wird in Punkt 4 auf die Revisionen im Vorwort der Auflage von 1990 eingegangen. Es wird nur auf die Revisionen eingegangen, die für die Fragestellung der Arbeit Bedeutung haben. Im letzten Teil der Arbeit wird sozialer Wandel definiert und es wird am Beispiel der Einführung des Mindestlohnes im Pflegebereich sozialer Wandel mit der Theorie 'Strukturwandel der Öffentlichkeit' erklärt. Außer Acht gelassen wird die negative Einschätzung von Habermas, dass es eine Aufhebung der bürgerlichen Öffentlichkeit gibt. Vielmehr werden die Vorbemerkungen aus dem Vorwort von 1990 zugrunde gelegt, indem Habermas seine pessimistischen Schlussfolgerungen zum Teil neu bewertet. Zum besseren Verständnis einige Daten zur Biographie Habermas: Jürgen Habermas wurde am 18.06.1929 geboren. Im Jahr 1961 habilitierte Habermas mit der Schrift 'Strukturwandel der Öffentlichkeit'. In den Jahren 1964 - 1971 hatte er eine Professur für Philosophie und Soziologie an der Universität Frankfurt/Main inne, bevor er 1971 - 1983 Direktor des Max-Planck-Instituts war. In den Jahren 1983 - 1994 kehrte er als Professor für Philosophie nach Frankfurt/Main mit dem Schwerpunkt Sozial- und Geschichtsphilosophie zurück.
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