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Anorganische Chemie

Prinzipien von Struktur und Reaktivität

AutorEllen A. Keiter, James E. Huheey, Richard L. Keiter
VerlagWalter de Gruyter GmbH & Co.KG
Erscheinungsjahr2012
ReiheDe Gruyter Studium 
Seitenanzahl1310 Seiten
ISBN9783110249088
FormatPDF
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis79,95 EUR

This up-to-date text book is entirely different from most standard textbooks in its approach to the fascinating subject of inorganic chemistry. It teaches chemistry in a structured way with reference to concepts, theories and principles.



James E. Huheey, University of Maryland, USA; Ellen A. Keiter und Richard L. Keiter, Eastern Illinois University, Charleston, USA; Ralf Steudel, Technische Universität Berlin.

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Inhaltsverzeichnis
Häufig gebrauchte Abkürzungen21
Häufig gebrauchte Symbole25
1 Was ist Anorganische Chemie?27
1.1 Die Anfänge der anorganischen Chemie27
1.2 Ein Beispiel für moderne anorganische Chemie28
1.3 Die chemische Struktur der Zeolithe30
1.4 Chemische Reaktivität in Zeolithen32
1.5 Schlussfolgerungen35
2 Die Struktur der Atome37
2.1 Spektroskopie37
2.2 Die Wellengleichung40
2.3 Das Teilchen im Kasten41
2.4 Das Wasserstoffatom44
2.4.1 Die radiale Wellenfunktion R44
2.4.2 Der winkelabhängige Teil der Wellenfunktion50
2.5 Die Symmetrie der Orbitale53
2.5.1 Die Energie der Orbitale55
2.6 Atome mit mehr als einem Elektron57
2.6.1 Der Elektronenspin und das Pauli-Prinzip58
2.6.2 Das Aufbauprinzip60
2.6.3 Atomzustände, Termsymbole und erste Hund’sche Regel62
2.6.4 Das Periodensystem der Elemente63
2.6.5 Abschirmung der Kernladung65
2.6.6 Die Größe der Atome68
2.6.7 Die Ionisierungsenergie70
2.6.8 Die stufenweise Ionisierung von Atomen74
2.6.9 Die Elektronenaffinität76
Aufgaben79
3 Symmetrie und Gruppentheorie83
3.1 Symmetrieelemente und Symmetrieoperationen83
3.1.1 Die Spiegelebene (s)85
3.1.2 Das Inversionszentrum (i)85
3.1.3 Drehachsen (Cn)86
3.1.4 Die Identität (E)89
3.1.5 Die Drehspiegelung (Sn)89
3.2 Punktgruppen und Molekülsymmetrie91
3.2.1 Punktgruppen sehr hoher Symmetrie91
3.2.2 Punktgruppen geringer Symmetrie93
3.2.3 Punktgruppen mit einer n-zähligen Drehachse Cn94
3.2.4 Diedergruppen95
3.2.5 Ein Fließschema zur Ermittlung der Punktgruppensymmetrie95
3.3 Irreduzible Darstellungen und Charaktertafeln98
3.4 Reduzible Darstellungen102
3.5 Anwendungen der Punktgruppensymmetrie103
3.5.1 Optische Aktivität103
3.5.2 Dipolmomente104
3.5.3 Infrarot- und Ramanspektroskopie105
3.5.4 Kovalente Bindungen112
3.5.5 Kristallographie116
3.5.6 Fehlordnung in Kristallen123
Aufgaben128
4 Bindungsmodelle in der Anorganischen Chemie: Teil 1135
4.1 Die Ionenbindung135
4.1.1 Eigenschaften von Ionenverbindungen135
4.1.2 Voraussetzungen für das Auftreten von Ionenbindungen137
4.2 Größeneffekte138
4.2.1 Ionenradien138
4.2.2 Faktoren, die die Radien von Ionen beeinflussen139
4.2.3 Radien mehratomiger Ionen143
4.2.4 Dichteste Kugelpackungen145
4.3 Strukturen von Ionenkristallen148
4.3.1 Strukturtypen149
4.3.2 Radienverhältnisse153
4.4 Die Gitterenergie158
4.4.1 Der Born-Haber-Kreisprozess163
4.4.2 Berechnungen nach dem Born-Haber-Kreisprozess164
4.5 Vorhersage der Stabilität ionischer Verbindungen durch thermochemische Berechnungen170
4.6 Kovalenter Charakter vorwiegend ionischer Bindungen173
4.6.1 Die Regeln von Fajans173
4.6.2 Folgen der Polarisierung175
4.7 Schlussfolgerung179
Aufgaben179
5 Bindungsmodelle der Anorganischen Chemie, Teil 2: Die kovalente Bindung185
5.1 Lewis-Strukturen185
5.2 Bindungstheorien186
5.3 Die Valence-Bond-Theorie187
5.3.1 Resonanz zwischen Grenzstrukturen190
5.3.2 Formale Ladungen194
5.3.3 Hybridisierung von Atomorbitalen196
5.3.4 Hybridisierung und Überlappung201
5.4 Die Molekülorbital-Theorie201
5.4.1 Das Wasserstoff-Molekülion und das H2-Molekül201
5.4.2 Symmetrie und Überlappung206
5.4.3 Die Symmetrie von Molekülorbitalen207
5.4.4 Molekülorbitale in homonuklearen zweiatomigen Molekülen207
5.4.5 Energieaufteilungsanalyse unpolarer Moleküle216
5.4.6 Molekülorbitale von heteronuklearen zweiatomigen Molekülen219
5.4.7 Molekülorbitale von dreiatomigen Molekülen und Ionen224
5.4.8 Molekülorbitale von fünfatomigen Molekülen und Ionen227
5.5 Elektronegativität229
5.5.1 Die Elektronegativität nach Pauling229
5.5.2 Elektronegativitäten nach Mulliken231
5.5.3 Andere Methoden zur Ermittlung von Elektronegativitäten239
5.5.4 Neuere Entwicklungen in der Theorie der Elektronegativität240
5.5.5 Veränderlichkeit der Elektronegativität242
5.5.6 Wahl des Elektronegativitätssystems243
5.5.7 Gruppenelektronegativitäten243
5.5.8 Methoden zur Ermittlung von Ladungen: Elektronegativitätsausgleich in Molekülen245
Aufgaben248
6 Struktur und Reaktivität von Molekülen253
6.1 Das Modell der Abstoßung zwischen den Elektronenpaaren der Valenzschale (VSEPR-Modell)253
6.1.1 Einfache Moleküle vom Typ AXn253
6.1.2 Strukturen von Molekülen mit nichtbindenden Elektronenpaaren257
6.1.3 Strukturen von Molekülen mit verschiedenen Substituenten262
6.1.4 Strukturen von Molekülen mit Mehrfachbindungen263
6.1.5 Strukturen von Molekülen mit sieben oder acht Substituenten265
6.1.6 Zusammenfassung der VSEPR-Regeln und Grenzen des Modells269
6.1.7 Die Elektronen-Lokalisierungsfunktion (ELF)270
6.2 Molekülorbitale und Molekülstruktur272
6.3 Molekülstruktur und Hybridisierung274
6.3.1 Hybridisierung und Hybridisierungsenergie278
6.3.2 Beeinflussung der Molekülstruktur durch die Abstoßung der Substituenten (nichtbindende Wechselwirkungen)281
6.3.3 Gebogene Bindungen283
6.4 Kernabstände und Bindungsgrade285
6.5 Experimentelle Bestimmung von Molekülstrukturen287
6.5.1 Röntgen- und Neutronenbeugung287
6.5.2 Methoden, die auf der Molekülsymmetrie beruhen289
6.6 Einfache Reaktionen kovalent gebundener Moleküle294
6.6.1 Molekülinversion294
6.6.2 Berry-Pseudorotation295
6.6.3 Nukleophile Substitution299
6.6.4 Mechanismen mit freien Radikalen und Spinerhaltung300
Aufgaben303
7 Der feste Zustand309
7.1 Chemische Bindung im Festkörper309
7.2 Der metallische Zustand314
7.3 Molekül- und Ionenkristalle318
7.4 Intrinsische Halbleiter319
7.5 Dotierte Halbleiter322
7.6 Supraleiter324
7.7 Kristallfehler331
7.8 Leitfähigkeit von Ionenkristallen334
7.8.1 Leitfähigkeit durch Ionenwanderung334
7.8.2 Feste Ionenleiter335
Aufgaben339
8 Chemische Kräfte341
8.1 Kernabstände und Atomradien341
8.1.1 van der Waals-Radien341
8.1.2 Ionenradien342
8.1.3 Kovalenzradien344
8.2 Die verschiedenen Arten chemischer Kräfte348
8.2.1 Die kovalente Bindung348
8.2.2 Die Ionenbindung352
8.2.3 Kräfte zwischen Ionen und Dipolen353
8.2.4 Dipol-Dipol-Wechselwirkungen355
8.2.5 Wechselwirkungen mit induzierten Dipolen355
8.2.6 Wechselwirkungen zwischen momentan auftretenden und induzierten Dipolen356
8.2.7 Abstoßungskräfte357
8.2.8 Zusammenfassung358
8.3 Die Wasserstoffbrückenbindung358
8.3.1 Hydrate und Clathrate365
8.4 Auswirkungen chemischer Kräfte369
8.4.1 Schmelz- und Siedepunkte369
8.4.2 Löslichkeit373
Aufgaben380
9 Säure-Base-Chemie385
9.1 Säure-Base-Konzepte385
9.1.1 Definition von Brønsted und Lowry385
9.1.2 Definition von Lux und Flood386
9.1.3 Definition von Lewis388
9.1.4 Lösungsmittel als Säure-Base-Systeme389
9.1.5 Ein verallgemeinertes Säure-Base-Konzept391
9.2 Die Stärke von Protonensäuren und den korrespondierenden Basen395
9.2.1 Gasphasen-Basizitäten: Protonenaffinitäten395
9.2.2 Gasphasen-Aciditäten: Protonenabgabe399
9.2.3 Brønsted-Supersäuren in Lösung400
9.2.4 Brønsted-Superbasen in Lösung: Protonenschwämme402
9.3 Lewis-Aciditäten und Lewis-Basizitäten403
9.3.1 Gasphasen-Aciditäten: Elektronenaffinitäten403
9.3.2 Lewis-Aciditäten: Fluoridionenaffinitäten403
9.3.3 Gasphasen-Basizitäten: HOMO-Energien404
9.3.4 Bindungstheorie für Lewis-Säure-Base-Wechselwirkungen406
9.3.5 Sterische Einflüsse bei Lewis-Säure-Base-Wechselwirkungen408
9.3.6 Lewis-Wechselwirkungen in unpolaren Lösungsmitteln411
9.3.7 Empirische Systematik der Lewis-Säure-Base-Wechselwirkungen413
9.3.8 Solvatationseffekte und Säure-Base-Anomalien417
9.4 Harte und weiche Säuren und Basen418
9.4.1 Klassifizierung von Säuren und Basen als „hart“ oder „weich“419
9.4.2 Beziehung zwischen der Stärke von Säuren und Basen und ihrer Härte bzw. Weichheit420
9.4.3 Theoretische Grundlagen für die Begriffe „hart“ und „weich“424
9.4.4 Zusammenhang zwischen Elektronegativität und hartem bzw. weichem Verhalten425
Aufgaben428
10 Chemie in wässrigen und nichtwässrigen Lösungen433
10.1 Wasser434
10.2 Nichtwässrige Lösungsmittel434
10.2.1 Flüssiges Ammoniak434
10.2.2 Lösungen von Metallen in Ammoniak437
10.2.3 Schwefelsäure440
10.2.4 Zusammenfassender Überblick über Protonen-haltige Lösungsmittel442
10.3 Protonen-freie (aprotische) Lösungsmittel445
10.4 Salzschmelzen449
10.4.1 Solvenseigenschaften449
10.4.2 Salzschmelzen bei Raumtemperatur: ionische Flüssigkeiten450
10.4.3 Reaktionsträgheit geschmolzener Salze452
10.4.4 Lösungen von Metallen in Salzschmelzen453
10.4.5 Komplexbildung454
10.4.6 Feste saure und basische Katalysatoren454
10.5 Elektrodenpotentiale und elektromotorische Kräfte455
10.5.1 Elektrochemie in nichtwässrigen Lösungen459
10.5.2 Hydrometallurgie460
Aufgaben462
11 Koordinationsverbindungen: Bindungstheorie, Spektren und Magnetismus467
11.1 Bindungsverhältnisse in Koordinationsverbindungen471
11.2 Valence-Bond-Theorie472
11.3 Elektroneutralitätsprinzip und Rückbindung473
11.4 Kristallfeld-Theorie475
11.4.1 Ligandenfeld-Effekte: Oktaedersymmetrie477
11.4.2 Ligandenfeld-Stabilisierungsenergie (LFSE)481
11.4.3 Ligandenfeld-Effekte: Tetraeder-Symmetrie483
11.4.4 Tetragonale Symmetrie und planar-quadratische Komplexe485
11.4.5 Orbitalaufspaltung in Feldern anderer Symmetrie486
11.4.6 Faktoren, die die Größe der LFSE beeinflussen487
11.4.7 Anwendungen der Kristallfeld-Theorie491
11.5 Molekülorbital-Theorie497
11.5.1 Oktaedrische Komplexe498
11.5.2 Tetraedrische und quadratische Komplexe503
11.5.3 p-Bindungen und Molekülorbital-Theorie505
11.5.4 Experimentelle Beweise für p-Bindungen511
11.6 Elektronenspektren von Komplexen518
11.6.1 Tanabe-Sugano-Diagramme529
11.6.2 Tetragonale Abweichungen von der Oktaedersymmetrie535
11.6.3 Charge-Transfer-Spektren544
11.6.4 Magnetische Eigenschaften von Komplexen548
Aufgaben558
12 Koordinationsverbindungen: Struktur563
12.1 Koordinationszahl 1564
12.2 Koordinationszahl 2564
12.3 Koordinationszahl 3565
12.4 Koordinationszahl 4567
12.4.1 Tetraedrische Komplexe567
12.4.2 Quadratisch-planare Komplexe569
12.5 Koordinationszahl 5572
12.5.1 Bevorzugung bestimmter Positionen in trigonal-bipyramidalen-Komplexen576
12.5.2 Bevorzugung bestimmter Positionen in quadratisch-pyramidalen Komplexen578
12.5.3 Magnetische und spektroskopische Eigenschaften579
12.5.4 Isomerie fünffach koordinierter Komplexe580
12.6 Koordinationszahl 6583
12.6.1 Verzerrungen des idealen Oktaeders583
12.6.2 Trigonales Prisma584
12.6.3 Geometrische Isomerie bei oktaedrischen Komplexen586
12.6.4 Optische Isomerie bei oktaedrischen Komplexen587
12.6.5 Trennung optisch aktiver Komplexe (Racemattrennung)590
12.6.6 Die absolute Konfiguration von Komplexen590
12.6.7 Spektroskopische Methoden593
12.6.8 Stereoselektivität und die Konformation von Chelatringen596
12.6.9 Katalyse asymmetrischer Synthesen durch Koordinationsverbindungen599
12.7 Koordinationszahl 7601
12.8 Koordinationszahl 8605
12.9 Höhere Koordinationszahlen608
12.10 Allgemeines über Koordinationszahlen608
12.11 Bindungsisomerie610
12.11.1 Elektronische Effekte613
12.11.2 Sterische Effekte614
12.11.3 Symbiose616
12.11.4 Berliner Blau und verwandte Strukturen617
12.12 Andere Isomerie-Arten619
12.12.1 Ligandenisomerie619
12.12.2 Ionisationsisomerie620
12.12.3 Hydratations-(Solvatations)-isomerie620
12.12.4 Koordinationsisomerie620
12.13 Der Chelat-Effekt621
12.13.1 Makrocyclen623
Aufgaben630
13 Koordinationsverbindungen: Reaktionen, Kinetik und Mechanismen635
13.1 Substitutionsreaktionen bei quadratisch-planaren Komplexen636
13.1.1 Das Geschwindigkeitsgesetz für nukleophile Substitutionen bei quadratischplanaren Komplexen638
13.1.2 Der trans-Effekt642
13.1.3 Mechanismus der nukleophilen Substitution bei quadratisch-planaren Komplexen645
13.1.4 Thermodynamische und kinetische Stabilität647
13.2 Kinetik der Substitutionsreaktionen bei oktaedrischen Komplexen649
13.2.1 Ligandenfeldeffekte und Reaktionsgeschwindigkeiten651
13.2.2 Mechanismen der Substitutionsreaktionen bei oktaedrischen Komplexen652
13.2.3 Einfluss von Säuren und Basen auf die Reaktionsgeschwindigkeiten656
13.2.4 Racemisierung und Isomerisierung657
13.2.5 Mechanismen von Redoxreaktionen660
13.2.6 Elektronenübergang über die äußere Sphäre: outer-sphere-Mechanismus661
13.2.7 Outer-sphere-Elektronenübergänge unter Beteiligung elektronisch angeregter Komplexe666
13.2.8 Elektronenübertragung in der inneren Sphäre: inner-sphere-Mechanismus670
13.2.9 Gemischtvalenzkomplexe673
Aufgaben676
14 Chemie der Übergangsmetalle681
14.1 Allgemeine Tendenzen innerhalb der Perioden682
14.2 Die verschiedenen Oxidationsstufen der Übergangsmetalle684
14.2.1 Niedrige positive und negative Oxidationsstufen684
14.2.2 Bereich der Oxidationsstufen684
14.2.3 Vergleich von Eigenschaften anhand der Oxidationsstufen686
14.3 Die Elemente Kalium bis Zink: Vergleich der Eigenschaften anhand der Elektronenkonfiguration687
14.3.1 Die Konfiguration 3d0687
14.3.2 Die Konfiguration 3d1688
14.3.3 Die Konfiguration 3d2689
14.3.4 Die Konfiguration 3d3689
14.3.5 Die Konfiguration 3d4689
14.3.6 Die Konfiguration 3d5690
14.3.7 Die Konfiguration 3d6690
14.3.8 Die Konfiguration 3d7691
14.3.9 Die Konfiguration 3d8691
14.3.10 Die Konfiguration 3d9692
14.3.11 Die Konfiguration 3d10693
14.4 Die 4d- und 5d-Metalle693
14.5 Oxidationsstufen und Standard-Reduktionspotentiale der Übergangsmetalle695
14.5.1 Stabilität von Oxidationsstufen695
14.5.2 Der Einfluss der Konzentration auf die Stabilität697
14.5.3 Erste Gruppe701
14.5.4 Zweite Gruppe702
14.5.5 Dritte Gruppe702
14.5.6 Vierte Gruppe702
14.5.7 Fünfte Gruppe703
14.5.8 Sechste Gruppe703
14.5.9 Siebente Gruppe704
14.5.10 Achte bis zehnte Gruppe704
14.5.11 Elfte Gruppe706
14.5.12 Zwölfte Gruppe707
14.6 Die Lanthanoide, Actinoide und Transactinoid-Elemente708
14.6.1 Stabile Oxidationsstufen708
14.6.2 Die Lanthanoiden- und Actinoiden-Kontraktion711
14.7 Die f-Orbitale712
14.7.1 Unterschiede zwischen 4f- und 5f-Orbitalen714
14.7.2 Absorptionsspektren der Lanthanoid- und Actinoid-Ionen714
14.7.3 Magnetische Eigenschaften der Lanthanoide und Actinoide716
14.8 Koordinationsverbindungen717
14.8.1 Vergleich zwischen inneren Übergangselementen und Übergangsmetallen717
14.8.2 Trennung der Seltenerd-Metalle und der Actinoide719
14.8.3 Lanthanoid-Chelate720
14.9 Die Transactinoid-Elemente723
14.9.1 Periodizität bei den Translawrencium-Elementen724
Aufgaben726
15 Organometallverbindungen731
15.1 Die 18-Elektronen-Regel732
15.1.1 Molekülorbital-Theorie und 18-Elektronen-Regel732
15.1.2 Abzählung der Elektronen in Komplexen734
15.2 Metallcarbonyle und verwandte Verbindungen738
15.2.1 Metallcarbonyle738
15.2.2 Carbonyl-Kationen746
15.2.3 Carbonylat-Anionen749
15.2.4 Parallelen zur Nichtmetallchemie: Isolobale Fragmente752
15.2.5 Carbonylhydrido- und Diwasserstoffkomplexe755
15.3 Mit CO vergleichbare Liganden760
15.3.1 Nitrosylkomplexe761
15.3.2 Distickstoffkomplexe765
15.3.3 Phosphane als Liganden771
15.4 Metall-Kohlenstoff-Einfach- und -Mehrfachbindungssysteme776
15.4.1 Metall-Kohlenstoff-s-Bindungen: Alkyl- und Arylkomplexe776
15.4.2 Metall-Kohlenstoff-Doppel- und -Dreifachbindungen: Carben- und Carbinkomplexe787
15.4.3 N-Heterocyclische Carbene796
15.5 Nichtaromatische Alken- und Alkinkomplexe799
15.5.1 Alkenkomplexe799
15.5.2 Alkinkomplexe805
15.5.3 Allylkomplexe808
15.6 Komplexe mit cyclischen p-Liganden811
15.6.1 Cyclopentadienylkomplexe811
15.6.2 Andere p-Liganden832
15.7 Reaktionen von Organometallverbindungen836
15.7.1 Substitutionsreaktionen836
15.7.2 Oxidative Addition und Reduktive Eliminierung844
15.7.3 Einschiebungs- und Eliminierungsreaktionen858
15.7.4 Nukleophiler und elektrophiler Angriff auf Liganden863
15.8 Metallorganische Verbindungen als Katalysatoren869
15.8.1 Hydrierung von Alkenen870
15.8.2 Die Hydroformylierung875
15.8.3 Das Monsanto-Essigsäureverfahren877
15.8.4 Das Wacker-Verfahren879
15.8.5 Hydrocyanierung883
15.8.6 Hydrosilylierung886
15.8.7 Kupplungsreaktionen891
15.8.8 Olefinmetathese894
15.8.9 Olefinpolymerisationen899
15.8.10 Immobilisierte homogene Katalysatoren904
15.9 Schlussbemerkungen909
Aufgaben909
16 Anorganische Ketten, Ringe, Käfige und Cluster915
6.1 Ketten915
16.1.1 Homoatomare Ketten915
16.1.2 Heteroatomare Ketten920
16.1.3 Silicat-Mineralien921
16.1.4 Einlagerungsverbindungen und Graphen930
16.1.5 Eindimensionale elektrische Leiter936
16.2 Polyoxo-Ionen von Metallen939
16.2.1 Isopolyoxometallate939
16.2.2 Heteropolyoxometallate946
16.2.3 Polyoxokationen954
16.2.4 Neuere Entwicklungen956
16.3 Ringmoleküle der Nichtmetalle957
16.3.1 Homocyclische Verbindungen957
16.3.2 Borazine964
16.3.3 Phosphazene969
16.3.4 Phosphazen-Polymere971
16.3.5 Andere anorganische Heterocyclen973
16.4 Fullerene und Kohlenstoff-Nanoröhren (CNTs)978
16.4.1 Fullerene978
16.4.2 Endohedrale Fullerenkomplexe979
16.4.3 Kohlenstoff-Nanoröhren980
16.5 Käfig-Verbindungen von Phosphor, Arsen, Silicium und Germanium981
16.6 Bor-Verbindungen mit Käfigstruktur988
16.6.1 Borane988
16.6.2 Carborane1000
16.6.3 Metallacarborane1001
16.6.4 Strukturvorhersagen bei Heteroboranen und metallorganischen Clustern1003
16.7 Metallatomcluster1008
16.7.1 Zweikernige Verbindungen1010
16.7.2 Dreikernige Cluster1016
16.7.3 Vierkernige Cluster1017
16.7.4 Sechskernige Cluster1018
16.7.5 Chevrel-Phasen1019
16.7.6 Kondensierte Metallcluster1020
16.7.7 Elementcluster und Zintl-Anionen1022
Aufgaben1025
17 Die Chemie der Halogene und der Edelgase1031
17.1 Halogene und Halogenide1032
17.1.1 Physikalische Eigenschaften der Halogenatome1032
17.1.2 Die Elemente1032
17.1.3 Die Sonderstellung von Fluor1034
17.1.4 Polyhalogenid-Ionen1036
17.2 Halogene in positiven Oxidationsstufen1040
17.2.1 Homoatomare Halogen-Kationen1040
17.2.2 Interhalogenverbindungen1041
17.3 Sauerstoffverbindungen der Halogene1043
17.3.1 Fluor-Sauerstoff-Verbindungen1043
17.3.2 Oxosäuren von Chlor, Brom und Iod1046
17.3.3 Halogenoxide und -oxidfluoride1047
17.4 Astat1049
17.5 Elektrochemie der Halogene1049
17.6 Pseudohalogene1051
17.7 Die Chemie der Edelgase1052
17.7.1 Entdeckung der Edelgase1052
17.7.2 Erste Kenntnisse von einer Chemie der Edelgase1053
17.7.3 Entdeckung isolierbarer Edelgas-Verbindungen1055
17.7.4 Fluoride der Edelgase1056
17.7.5 Bindungsverhältnisse in Edelgasfluoriden1058
17.7.6 Strukturen isoelektronischer Halogenide mit 14 Valenzelektronen1060
17.7.7 Weitere Verbindungen von Xenon1061
17.7.8 Die Chemie von Krypton1065
17.7.9 Die Chemie von Radon1066
Aufgaben1066
18 Periodizität und fortgeschrittene Aspekte der chemischen Bindung1069
18.1 Grundsätzliche Tendenzen1069
18.2 Anomalien aufgrund fehlender radialer Knoten1070
18.2.1 Die 1s-Schale als Valenzschale: Besonderheiten von H und He1070
18.2.2 Die 2p-Schale als Valenzschale: Besonderheiten der zweiten Periode1071
18.2.3 Die 3d-Schale: Besonderheiten der ersten Übergangsmetallreihe1096
18.2.4 Die 4f-Schale: Besonderheiten der Lanthanoide1099
18.3 Anomalien aufgrund unvollständiger Abschirmung der Kernladung durch vorhergehende Schalen1100
18.3.1 Ist Lithium oder Natrium elektronegativer?1100
18.3.2 Konsequenzen der Scandid-Kontraktion1101
18.3.3 Konsequenzen der Lanthanoid- und der Actinoid-Kontraktion1103
18.4 Anomalien aufgrund relativistischer Effekte1104
18.4.1 Einführung in die relativistischen Effekte1104
18.4.2 Auswirkungen relativistischer Effekte auf periodische Trends1108
18.4.3 Metallophile Wechselwirkungen1115
18.5 Valenzorbitale und Hybridisierung der d-Elemente1116
18.5.1 Die Rolle der äußeren p-Orbitale bei den Übergangsmetallen1116
18.5.2 „Nicht-VSEPR-Strukturen“ von d0-d2-Systemen1118
18.6 Abschließende Bemerkungen1120
Aufgaben1121
19 Bioanorganische Chemie1125
19.1 Einführung1125
19.2 Relative Häufigkeit und Bioverfügbarkeit der Elemente1126
19.3 Biologische Funktion der Elemente1128
19.4 Biomoleküle als Liganden1129
19.5 Strukturgebende Funktion von anorganischen Verbindungen in der Natur1134
19.6 Informationsübertragung1135
19.7 Bioanorganische Chemie von Zink1136
19.8 Bioanorganische Chemie von Kupfer1145
19.9 Bioanorganische Chemie von Eisen1150
19.9.1 Häm-Proteine1152
19.9.2 Eisen-Schwefel-Proteine1155
19.9.3 Andere Nicht-Häm-Proteine1156
19.10 Bioanorganische Chemie von Cobalt1164
19.11 Bioanorganische Chemie von Nickel1168
19.12 Bioanorganische Chemie von Molybdän und Wolfram1178
19.13 Bindung und Transport von Disauerstoff1181
19.13.1 Bindung von Disauerstoff an Myoglobin1181
19.13.2 Struktur und Funktion von Hämoglobin1182
19.13.3 Physiologie von Myoglobin und Hämoglobin1184
19.13.4 Andere biologische Disauerstoff-Überträger1186
19.14 Photosynthese1187
19.15 Stickstoff-Fixierung1193
19.16 Medizinische anorganische Chemie1198
19.16.1 Einführung1198
19.16.2 Therapeutische Anwendungen von Metallkomplexen1199
19.16.3 Diagnostische Anwendungen von Metallkomplexen1203
Aufgaben1205
Anhang A Tabelle der Elemente1209
Anhang B Einheiten und Umrechnungsfaktoren1213
Anhang C Atomare Energiezustände und Termsymbole1217
Anhang D Charaktertafeln1225
Anhang E Standard-Reduktionspotentiale1235
Anhang F Tanabe-Sugano-Diagramme1237
Anhang G IUPAC – Empfehlungen zur Nomenklatur in der anorganischen Chemie1241
Curricula Vitae1287
Index1289

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