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Table of Contents | 5 |
> EINFÜHRUNG | 7 |
> THEMATISCHE UND BEGRIFFLICHE STRUKTURIERUNG DER AKTUELLEN SICHERHEITSFORSCHUNG | 11 |
1 ZUKUNFTSTECHNOLOGIEN IN DER SICHERHEITS FORSCHUNG | 12 |
1.1 EINLEITUNG: SICHERHEITSFORSCHUNG - WARUM? | 12 |
1.2 SICHERHEITSFORSCHUNG IN EUROPA UND IN DEN USA | 13 |
1.2.1 ENTWICKLUNG DER SICHERHEITSFORSCHUNG IN EUROPA | 13 |
1.2.2 NATIONALE SICHERHEITSFORSCHUNGSPROGRAMME 1M VERGLEICH | 15 |
1.2.2.1 DEUTSCHLAND | 15 |
1.2.2.2 FRANKREICH | 16 |
1.2.3 THEMEN DER SICHERHEITSFORSCHUNG IN DEN USA | 18 |
1.3 VOM FORSCHUNGSPROGRAMM ZU MARKTFÄHIGEN TECHNOLOGIEN | 23 |
1.3.1 GEFÖRDERTE TECHNOLOGIEENTWICKLUNGEN | 23 |
1.3.1.1 SENSORTECHNOLOGIEN | 26 |
1.3.1.2 RISIKD- UND GEFÄHRDUNGSANALYSEN | 27 |
1.3.1.3 SCHUTZ KRITISCHER INFRASTRUKTUREN | 28 |
1.3.1.4 INFORMATIONSTECHNOLOGIEN UND BIOMETRIE | 29 |
1.3.2 MÄRKTE FÜR SICHERHEITSTECHNOLOGIEN | 30 |
1.4 FAZIT UND AUSBLICK | 32 |
1.5 LITERATUR | 33 |
2 SICHERHEIT: SYSTEMANALYSE UND -DESIGN | 37 |
2.1 EINLEITUNG | 37 |
2.2 DAS PRODUKTSYSTEM "SICHERHEIT" | 38 |
2.2.1 WECHSElBEZIEHUNG VON SCHUTZBEDÜRFTlGEM UND GEFAHRDER | 40 |
2.2.1.1 GEWOLLTE GEFÄHRDUNG | 43 |
2.2.2.1.2 UNGEWOLLTE GEFÄHRDUNG | 47 |
2.2.2 WECHSELBEZIEHUNG VON SCHUTZBEDÜRFTIGEM UND SCHÜTZER | 48 |
2.2.3 DIE LEISTUNG DES SCHÜTZERS | 51 |
2.2.3.1 SCHUTZMASSNAHMEN BEl UNGEWOLLTER GEFÄHRDUNG DURCH NATUREREIGNISSE | 53 |
2.2.3.2 SCHUTZMASSNAHMEN BEl UNGEWOLLTER GEFÄHRDUNG DURCH MENSCHEN | 53 |
2.2.3.3 SCHUTZMASSNAHMEN BEI GEWOLLTER GEFÄHRDUNG ALS MITTEL | 54 |
2.2.3.4 SCHUTZMASSNAHMEN BEI GEWOLLTER GEFÄHRDUNG ALS ZWECK | 55 |
2.2.4 EIGENSCHAFT VON SCHUTZPROZESSEN | 55 |
2.3 VON DER SYSTEMANALYSE ZUM SYSTEMDESIGN: FAZIT UND ÜBERLEITUNG | 57 |
2.4 SYSTEMS ENGINEERING ALS BEITRAG ZUR SYSTEMANALYSE | 59 |
2.4.1 GENERIC SYSTEMS ENGINEERING (GSE) ALS ANSATZ ZUR GESTALTUNG VON SICHERHEITSSYSTEMEN | 61 |
2.4.2 BEDEUTUNG DER SYSTEMGRENZEN FÜR DIE SYSTEMANALYSE "SICHERHEIT" | 64 |
2.4.3 ANFORDERUNGSSTRUKTURIERUNG IN DER SYSTEMANAlYSE "SICHERHEIT" | 66 |
2.5 ZUSAMMENFASSUNG | 68 |
2.6 AUSBLICK | 68 |
2.7 LITERATUR | 69 |
3 PRÄZISIERUNG DES NORMATIVEN SICHERHEITSBEGRIFFS DURCH FORMAlISIERTE BEGRIFFSBILDUNG | 71 |
3.1 KURZFASSUNG | 71 |
3.2 ERFOLGREICHE KOMMUNIKATION ALS VORAUSSElZUNG FÜR SICHERHEIT | 71 |
3.3 DEFIZITE DER AKTUELLEN BEGRIFFSBILDUNG DER SICHERHEIT IN TECHNISCHEN NORMEN | 72 |
3.4 ZIELE KONSISTENTER BEGRIFFSSYSTEMBILDUNG | 76 |
3.5 METHODISCHERANSATZ DURCH FORMALISIERTE BEGRIFFSSYSTEMBILDUNG | 77 |
3.5.1 VORGEHENSWEISE DER FORMALISIERTEN BEGRIFFSBILDUNG | 78 |
3.5.2 FORMALISIERUNGSKONZEPT | 81 |
3.5.2.1 BESCHREIBUNG VON TERMINI MIT UMl·KlASSENDIAGRAMMEN | 82 |
3.5.2.2 BESCHREIBUNG VON TERMINI MIT PETRINETZEN | 83 |
3.5.2.3 KOMPlEMENTÄRE INTEGRATION AUF BESCHREIBUNGSMITIElEBENE | 85 |
3.5.3 DAS METASPRACHLICHE MODELL DES TERMINUS UND SEINE FORMALISIERUNG | 87 |
3.5.3.1 KONSTITUENTEN DES METASPRACHLICHEN MODELLS DES TERMINUS | 87 |
3.5.3.2 INHALT (INTEGRATION VERSCHIEDENER GRUNDNORMEN) | 89 |
3.6 DER SICHERHEITSBEGRIFF ALS FORMALISIERTES BEGRIFFSSYSTEM | 93 |
3.6.1 ELEMENTARE EIGENSCHAFTEN | 95 |
3.6 .1.1 INSTANZIIERUNG DES ZUVERLÄSSIGKEITSBEGRIFFS | 95 |
3.6.1.2 INSTANZIIERUNG DES INSTANDHALTBARKEITSBEGRIFFS | 98 |
3.6.2 EMERGENTE EIGENSCHAFTEN | 99 |
3.6.2.1 RISIKOBEGRIFF | 100 |
3.6.2.2 VORGEHENSWEISE DER RISIKOBEHERRSCHUNG | 101 |
3.6.3 SAFETY AND SECURITY | 103 |
3.6.3.1 SCHUTZ DER UMWELT VOR SYSTEMAUSWIRKUNGEN (SAFETY) | 103 |
3.6.3.2 SCHUTZ DES SYSTEMS VOR FREMDEINWIRKUNGEN (SECURITY) | 105 |
3.7 ZUSAMMENFASSUNG | 107 |
3.8 LITERATUR | 108 |
3 .8.1 NORMEN UND RICHTLINIEN | 108 |
3.8.2 WEITERE FACHLITERATUR | 111 |
4 THESEN ZUM PROBlEMFElD TECHNISCHE SICHERHEIT AUS JURISTISCHER SICHT | 114 |
4.1 ALLGEMEINES | 114 |
4.2 VERSTÄNDIGUNG ÜBER BEGRIFFEUND SZENARIEN | 114 |
4.3 AUFGABEN UND VERANTWORTLICHKEITEN | 118 |
4.4 ENTSCHEIDUNGSPROZESSE | 120 |
4.5 ZUSAMMENFASSUNG UND EMPFEHLUNGEN | 123 |
4.6 LITERATUR | 125 |
5 SICHERHEITS- UND RISIKOTERMINOlOGIE IM SPANNUNGSFElO VON TECHNIK UND RECHT | 127 |
5.1 EINlEITUNG | 127 |
5.2 ZIELE UND INHALT DES DIN-FACHBERICHTS 144 "SICHERHEIT, VORSORGE UND MEIDUNG IN DER TECHNIK" | 128 |
5.2.1 AUFGABENBESCHREIBUNG, SYSTEMATIK UND BEGRIFFSDEFINITIONEN | 128 |
5.2.2 VORGABEN FÜR DEN ABLAUF DER RISIKOBEARBEITUNG | 129 |
5.2.2.1 SCHRITTE DER RISIKOBEARBEITUNG IN DER SICHERHEITSTECHNIK: RISIKOBEURTEllUNG UND RISIKOMINDERUNG | 129 |
5.2.2.2 SCHRITTE DER RISIKOBEARBEITUNG IN DER VORSORGE: ORIENTIERUNG AM GRUNDSATZ DER VERHALTNISMASSIGKEIT | 131 |
5.2.2.3 MEIDUNG | 132 |
5.3 ZU BEWÄLTIGENDE ZIELKONFLIKTE | 132 |
5.3.1 RISIKEN GEGEN CHANCEN (RISIKOMANAGEMENT) | 132 |
5.3.2 RISIKEN GEGEN KOSTEN | 132 |
5.4 VERGLEICH MIT DER TERMINOLOGIEOERRECHTSORONUNG: | 133 |
5.4.1 BUNDES-IMMISSIONSSCHUTZGESETZ UND STÖRFALL-VERORDNUNG | 133 |
5.4.2 GERÄTE- UND PROOUKTSICHERHEITSGESETZ | 135 |
5.4.3 PRODUKTHAFTUNGSGESETZ | 136 |
5.5 ZUSAMMENFASSUNG | 138 |
5.6 LITERATUR | 139 |
> RISIKOFORSCHUNG UND SICHERHEITSKULTUREN | 141 |
1 INTERDISZIPLINÄRE RISIKO- UND SICHERHEITSFORSCHUNG | 142 |
1.1 "RISIKO" UND "SICHERHEIT": ZWEI SCHILLERNDE BEGRIFFE | 142 |
1.2 SICHERHEIT IM SPIEGEL DER LINGUISTIK | 143 |
1.3 VON DER ERFASSUNG DER SICHERHEIT ZUM RISIKD- UND SICHERHEIT5MANAGEMENT | 145 |
1.4 SYSTEMISCHE RISIKEN ALS BESONDERE GEFÄHRDUNG VON SICHERHEIT | 147 |
1.5 BRENNPUNKT: SICHERHEITSKULTUR | 149 |
1.6 DRINGENDE FORSCHUNGSFRAGEN UND -BEREICHE | 151 |
1.7 LITERATUR | 153 |
2 SICHERHEIT, RISIKO UND VERTRAUEN | 158 |
2.1 EINLEITUNG | 158 |
2.2 GRUNDLAGEN DER RISIKOWAHRNEHMUNG | 158 |
2.3 "MENTALE SCHUBLADEN" DER RISIKOWAHRNEHMUNG | 161 |
2.4 STELLENWERT DER RISIKOWAHRNEHMUNG FÜR DEN RATIONALEN UMGANGMIT RISIKEN | 166 |
2.5 RÜCKWIRKUNGEN AUF VERTRAUEN | 168 |
2.6 OFFENE FORSCHUNGSFRAGEN | 171 |
2.7 LITERATUR | 171 |
3 TECHNIKSICHERHEIT UND SICHERHEITSKULTUREN | 179 |
3.1 BEDEUTUNGSVIELFALT, WERTHAFTE IMPLIKATIONEN UND PRAKTISCHEAMBIVALENZEN VON "SICHERHEIT" | 179 |
3.2 ERWEITERUNG UND NEUORIENTIERUNG DES VERSTÄNDNISSES VON "TECHNIKSICHERHEIT" IN RICHTUNG EINES "UNBESTIMMTHEITS-PARADIGMAS" | 182 |
3.3 "SICHERHEITSKULTUR" ALS LEITBEGRIFF EINER NOCH EINZULOSENDEN FORSCHUNGSPROGRAMMATIK | 189 |
3.4 LITERATUR | 194 |
4 SICHERHEITSMODELLE UND KOMMUNIKATIONSRISIKO | 200 |
4.1 FRAGESTELLUNG | 200 |
4.2 RISIKQ-MODEll UND EREIGNISSTRUKTUR | 201 |
4.3 MASSNAHMEN-MODELL UND SCHLÜSSELBEGRIFFE ("SAFETY" UND "SECURITY") | 202 |
4.4 NUTZUNGSSZENARIOS UND DIE AKTEURE | 205 |
4.5 MODELLE UND BENENNUNGSSTRATEGIEN | 206 |
4.6 WISSENSSCHEMATA UND KOMMUNIKATIONSMUSTER | 208 |
4.7 EMPIRISCHER ANSATZ | 209 |
4.8 LITERATUR | 209 |
5 GESELLSCHAFTLICHE VORAUSSETZUNGEN UND FOLGEN DER TECHNISIERUNG VON SICHERHEIT | 214 |
5.1 EINLEITUNG | 214 |
5.2 DIE AKZEPTANZ UND LEGITIMATION VON NEUEN SICHERHEITSTECHNOLOGlEN | 215 |
5.2.1 BEDEUTUNG DER GESELLSCHAFTLICHEN AKZEPTANZ NEUER TECHNOLOGIEN | 215 |
5.2.2 GRUNDSÄTZLlCHE PROBLEME DER AKZEPTANZFORSCHUNG | 216 |
5.3 FREIHEIT UND SICHERHEIT | 218 |
5.4 WANDLUNGEN IM BEREICH DES DATENSCHUTZES | 220 |
5.5 VERNETZUNG UND KOOPERATION IN DER EUROPÄISCHEN UNION | 222 |
5.6 SICHERHEITSKOMPETENZ DER EUROPÄISCHEN UNION | 223 |
5.7 SICHERHEITSTECHNIK UND ÖKONOMISCHE RAHMENSETZUNG | 224 |
5.8 ZENTRALISIERUNG ODER DEZENTRALISIERUNG | 225 |
5.9 ZERTIFIZIERUNG | 226 |
5.10 NEUES RECHT FÜR NEUE TECHNIK | 227 |
5.11 WANDEL DER STAATLICHKEIT | 228 |
5.12 LITERATURVERZEICHNIS | 229 |
> AUSBllDUNG FÜR MEHRSICH ERH EITSKOM PETENZ | 234 |
1 KOMPETENZEN FÜR DIE DICHERHEIT | 235 |
1.1 EINLEITUNG | 235 |
1.2 SICHERHEIT | 235 |
1.3 KOMPETENZ | 237 |
1.4 AUSBLICK | 239 |
1.5 LITERATUR | 239 |
2 VERZAHNUNG VON AUS- UND WEITERBILDUNG DIE LÖSUNG FÜR SlCH STÄNDIG ÄNDERNDE ANFORDERUNGEN? | 242 |
2.1 EINFÜHRUNG | 242 |
2.2 KURZRECHERCHE ZUM THEMA SICHERHEIT IN DER AUS-UND WEITERBILDUNG7 | 245 |
2.2.1 AUSBILDUNG | 245 |
2.2.1.1 FACHKRAFT FÜR SCHUTZ UND SICHERHEIT8 | 245 |
2.2.1.2 SERVICEKRAFT FÜR SCHUTZ UND SICHERHIET10 | 247 |
2.2.2 BERUFSBEZOGENE FORT-UND WEITERBILDUNG | 248 |
2.2.2.1 GEPRÜFTER MEISTER/GEPRÜFTE MEISTERIN FÜR SCHUTZ UND SICHERHEIT | 248 |
2.2.2.2 SCHUTZ-UND SICHERHIETSFACHKRAFT (GEPRÜFT IHK) | 249 |
2.2.2.3 FACHKRÄFTE FÜR SPEZIELlE TÄTIGKEITSBEREICHE | 250 |
2.2.2.3.1 FACHKRAFT UMWElTSCHUTZ | 250 |
2.2.2.3.2 FACHKRAFT BRANDSCHUTZ | 251 |
2.2.2.3.3 FACHKRAFT ARBEITSSICHERHEIT | 251 |
2.2.2.3.4 FACHKRAFT STRAHLENSCHUTZ | 252 |
2.2.2.3.5 IT-SICHERHEITSKOORDINATOR/IN | 252 |
2.2.2.4 BEAUFTRAGTE | 253 |
2.2.2.4.1 GEWÄSSERSCHUITBEAUFTRAGTE/R (ALS SPEZIALISIERUNG/FUNKTION) | 253 |
2.2.2.4.2 IMMISSIONSSCHUITBEAUFTRAGTE/R (ALS SPEZIALISIERUNG/FUNKTION) | 253 |
2.2.2.4.3 STRAHLENSCHUTZBEAUFTRAGTE/R (ALSSPEZIALISIERUNG/FUNKTION) | 254 |
2.2.2.4.4 GEFAHRGUTBEAUFTRAGTE/R (ALSSPEZIALISIERUNG/FUNKTION) | 254 |
2.2.2.4.5 DATENSCHUTZBEAUFTRAGTE/R (ALS SPEZIALISIERUNG/FUNKTION) | 255 |
2.2.2.4.6 WEITEREBEAUFTRAGTE | 255 |
2.2.2.5 ALLGEMEINE WEITERBILDUNG BZW. (FACHKUNDE-) LEHRGÄNGE | 255 |
2.2.2.6 STUDEIENGÄNGE SICHERITSMANAGEMENT | 256 |
2.3 MÖGLICHEMODELlE FÜR DIE VERZAHNUNGVON AUS-UND WEITERBlLDUNG | 256 |
2.3.1 MODUlARISIERUNG | 256 |
2.3.2 ZUSATZQUAlIFIKATIONEN | 257 |
3 KERNKOMPETENZEN FÜR DIE SICHERHEIT: WISSENSCHAFTLICH-TECHNISCHE KOMPETENZ BRAUCHTLEHRE UND FORSCHUNG - EIN BEISPIEL | 263 |
3.1 DIE DECHEMA-INITIATIVE "KOMPETENZSICHERUNG UND -WEITERENTWICKLUNG IN DER SICHERHEITSTECHNIK" | 263 |
3.2 WAS IST DAS PROBLEM? | 274 |
3.3 WAS IST ZU TUN? | 275 |
3.4 LITERATUR | 276 |
4 EINSTELLUNGEN UND EINSCHÄTZUNGEN ZUKÜNFTIGER ENTSCHEIDERZUM THEMA IT-SICHERHEIT:ERGEBNISSE UND SCHLUSSFOLGERUNGEN EINERDSIN-STUDIE 2008 | 278 |
4 .1 ZIEL DER STUDIE ZUR IT-SICHERHEIT | 278 |
4.2 GRUNOLAGE DER STUDIE | 279 |
4.2.1 UMFRAGE | 279 |
4.2 .2 BEFRAGTE UND ANTWORTENDE | 279 |
4.3 EINSTELLUNGEN, SELBSTEINSCHATZUNG UND KOMPETENZEN DER STUDIERENDEN | 280 |
4.3.1 SELBSTEINSCHÄTZUNG VON KOMPETENZ UND PROBLEMBEWUSSTSEIN | 280 |
4.3.2 REALISTISCHE BEWERTUNG DES STUDENTISCHEN SElBSTBllDES | 283 |
4.4 IT-SICHERHEITALS THEMA IM STUDIUM | 284 |
4.5 VERANTWORTUNG DER AKTEURE IM HINBLICK AUF IT-SICHERHEIT | 288 |
4.5.1 DIE POUTIK IN DER EINSCHATZUNGZUKONFTIGER IT-ENTSCHEIDER | 288 |
4.6 LITERATUR | 290 |
> ZUR UMSETZUNG VON SICHERHEITIN DER PRAXIS | 291 |
1 "FORSCHUNG FOR DIE ZIVILE SICHERHEIT" DAS NATIONALE SICHERHEITSFORSCHUNGSPROGRAMM | 292 |
1.1 EINLEITUNG | 292 |
1.2 STRATEGISCHE ZIELE | 293 |
1.3 UMSETZUNG DES SICHERHEITSFORSCHUNGSPROGRAMMS | 295 |
1.3.1 AKTUELLER STAND DER FÖRDERUNG | 297 |
1.3.2 INTERNATIONALE KOOPERATIONEN | 302 |
1.3.3 GESEllSCHAFTLICHER DIALOG | 303 |
1.3.4 INNOVATIONSPLATTFORMEN | 305 |
1.4 AUSBLICK | 306 |
1.5 LITERATUR | 306 |
2 HERAUSFORDERUNGEN FÜR DIE ZIVILE SICHERHEITSWIRTSCHAFT UND -WISSENSCHAFT IN DEUTSCHLAND | 308 |
2.1 SICHERHEIT ALS BREITES, ABER NICHT ALLUMFASSENDES FELD VERSTEHEN | 308 |
2.2 TECHNIK DEM MENSCHEN ANPASSEN | 312 |
2.3 BESCHAFFUNGSMÄRKTE ORGANISIEREN | 315 |
2.4 DEUTSCHLANDS KRÄFTE BÜNDELN | 318 |
2.5 FAZIT | 319 |
2.6 LITERATUR | 320 |
> AUTORENVERZEICHNIS | 321 |