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E-Book

Fundraising im Non-Profit-Sektor

Marktbearbeitung von Ansprache bis Zuwendung

AutorBernhard Keller, Jan Borcherding, Monika Bär
VerlagGabler Verlag
Erscheinungsjahr2010
Seitenanzahl353 Seiten
ISBN9783834988737
FormatPDF
KopierschutzDRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis60,23 EUR
Für die Unternehmen des 'dritten Sektors', wie beispielsweise Non-Profit-Organisationen und Fundraisinggesellschaften, gelten die gleichen Regeln aus Marketing, Vertrieb und Kommunikation wie für alle anderen Unternehmen auch: Sie müssen ihre Kunden, ihre Spender, überzeugen und an sich binden. Das Instrumentarium der Marktforschung wird aber meist nur sehr zögerlich eingesetzt.

In diesem Buch fokussieren die Autoren mosaikartig auf ausgewählte Gebiete und Instrumente der Marktforschung, um so beispielhaft ihre Viefältigkeit und insbesondere ihre Einsatzgebiete im Non-Profit-Sektor und im Dienstleistungsbereich aufzuzeigen. Mit zahreichen Fallbeispielen, Checklisten, Dos und Don'ts.

Monika Bär betreute schwerpunktmäßig im Bereich Social Marketing bei TNS Infratest GmbH den Deutschen Spendenmonitor.
Jan Borcherding, Senior Consultant bei TNS Infratest GmbH, ist auf Social Marketing und Markenkommunikation spezialisiert.
Bernhard Keller, Prokurist der TNS Infratest GmbH, leitet als Direktor in der Finanzforschung den Schwerpunkt Banken und Sparkassen sowie die Forschung für soziale Organisationen.

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Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Vorwort5
Inhaltsverzeichnis7
1 Spenden akquirieren: Was kann dieses Buch beitragen?10
I. Grundlagen14
2 Marktforschung: Basis für Marketing, Kommunikation und Vertrieb15
2.1 Marktforschung als Instrument der Unternehmenssteuerung15
2.2 Marktforschung sozial-ökonomisch einsetzen16
2.3 Marktforschung ganzheitlich einsetzen17
2.4 Erkenntnisziele verbinden, Marktforschungsmodule nutzen18
2.5 Erkenntnisziele erweitern, Kastendenken überwinden, Verknüpfungen beachten19
2.6 Primäre Marktforschung oder Rückgriff auf bestehende Informationen?22
2.6.1 Grundlagenstudien22
2.6.2 Desk Research23
2.7 Klein, detailliert, aber nicht repräsentativ – oder darf es etwas mehr sein?23
2.7.1 Qualitative und quantitative Forschung23
2.7.2 Instrumente der qualitativen Forschung24
2.7.3 Instrumente der quantitativen Forschung25
2.7.4 Kontexteffekte27
2.7.5 Repräsentativität27
2.8 Frageninhalte28
2.9 Fazit29
Weiterführende Literatur29
3 Trends und Fakten zur aktuellen Entwicklung der Spendenwerbung30
3.1 Die Spendenwerbung neu erfinden?31
3.1.1 Die Seelen berühren, die Herzen gewinnen32
3.1.2 Charity Business – die Trivialisierung der Spendenwerbung34
3.1.3 Parteiliche Spendenwerbung: Für das Anliegen mobilisieren34
3.1.4 Mit dem Blick in die Zukunft zurück zu den Wurzeln35
3.2 Wirtschaftlichkeit, Komplexität und Datenverarbeitung36
3.2.1 Wachsende Komplexität mit neuester Technologie beherrschbar37
3.2.2 Budgetoptimierung schafft Ressourcen für Neuspendergewinnung37
3.2.3 Renaissance der Kampagne40
3.2.4 Regionalisierung – All Business is local40
3.3 Fazit42
Weiterführende Literatur44
II. Den Spender kennen und verstehen45
4 Dem Spender auf den Zahn gefühlt46
4.1 Die Anfänge46
4.2 Die Modularisierung – der „Kundenmonitor“47
4.3 Korrekte Interpretation des Spendenmonitors49
4.4 Anwendungsmöglichkeiten des Deutschen Spendenmonitors52
4.4.1 Externes Benchmarking I: Was steckt in den klassischen Spendenfragen?52
4.4.2 Externes Benchmarking II: Wie arbeitet man mit den Imagefragen?53
4.4.3 Grundsätzliches zur Arbeit mit dem Spendenmonitor55
4.5 Learnings aus dem Deutschen Spendenmonitor – Beispiele56
4.6 Fazit und Ausblick: Wie geht es weiter mit dem Deutschen Spendenmonitor?59
5 Segmentierungsansätze aus der Marktforschung60
5.1 Marktsegmentierung – Verknüpfung mit vielen Aufgaben des Marketings60
5.2 Segmentierung: Kunst oder Wissenschaft?61
5.3 Unterschiedliche Segmentierungskriterien61
5.4 Anforderungen an eine Segmentierung63
5.5 Statistische Verfahren als Werkzeug zur Identifizierung homogener Segmente64
5.5.1 Die Clusteranalyse als strukturentdeckendes Segmentierungsverfahren64
5.5.2 Alternativen zur klassischen Variante: Latent-Class- und Two-Step-Clusteranalysen67
5.6 „Kompromisslösungen“ mit Cluster-Ensemble-Methoden68
5.7 Weitere Klassifikationsverfahren für Segmentierungen70
5.8 Interpretation der gefundenen Segmente und Umsetzung der Ergebnisse72
5.9 Fazit73
Weiterführende Literatur74
6 Spender-Profile nach Werteorientierungen mit dem Semiometrie-Modell75
6.1 Identifikation der richtigen Spender-Zielgruppe75
6.2 Fokus Bestandsoder Neuspender?76
6.3 Wertemessung mit dem Semiometrie-Modell76
6.4 Semiometrie-Analyse am Beispiel Greenpeace77
6.5 Passende Media-Umfelder fürNeuspendergewinnung80
6.6 Fazit83
Weiterführende Literatur84
7 Freiwilligensurvey: Ein umfrage-gestütztes Informationssystem für die Bürgergesellschaft85
7.1 Ursprünge des Freiwilligensurveys85
7.2 Ein neues Verständnis des „freiwilligen Engagements“86
7.3 Von der „Krise des Ehrenamtes“ zur Förderung des freiwilligen Engagements89
7.4 Wege aus dem Individualisierungsdilemma91
7.5 Niederschwellige öffentliche Infrastruktur oder individuelle Steuererleichterungen?93
7.6 Neue Aspekte im dritten Freiwilligensurvey 200995
7.7 Fazit95
7.8 Methodischer Anhang96
Weiterführende Literatur99
8 Marktanalyse im Non-Profit-Bereich auf Basis der Sekundärforschung101
8.1 Sekundärforschung101
8.1.1 Was leistet Sekundärforschung?101
8.1.2 Barrieren und Grenzen der Sekundärforschung102
8.2 Arbeitsschritte einer Recherche102
8.3 Sekundärforschung im Non-Profit-Bereich: Rahmenbedingungen und Herausforderungen104
8.4 Fallbeispiel Alsterdorf: Eingliederungshilfe für behinderte Menschen in Deutschland105
8.4.1 Zentrale Fragestellungen der Analyse106
8.4.2 Planung106
8.4.3 Durchführung106
8.4.4 Ergebnisse107
8.5 Leitfaden zur Projektvorbereitung für soziale Organisationen110
8.6 Fazit111
Weiterführende Literatur111
III. Methoden der Spendergewinnung112
9 Face-to-Face-Fundraising: Warum es alle tun, aber niemand darüber spricht113
9.1 Was ist Face-to-Face-Fundraising?114
9.2 Die Agenturen und ihre Kampagnenmodelle114
9.2.1 Modell „Ferienwohnung“115
9.2.2 Modell „Tischfußball“116
9.3 Die Kampagne – ein paar gute Ratschläge117
9.3.1 Straße oder Türschwelle?121
9.4 Was kostet es?122
9.5 Fazit123
Weiterführende Literatur123
10 Zielgruppe Jugend: Systematische Bildungsarbeit in divergierenden Gesellschaften124
10.1 „Erlebte Geschichte“124
10.2 Bedeutungswandel der Kriegsgräberstätten125
10.3 Angebote für junge Menschen125
10.3.1 Workcamps126
10.3.2 Jugendbegegnungs- und Bildungsstätten (JBS)127
10.3.3 Jugendarbeitskreise129
10.4 Bezüge zum Spendenmarketing130
10.5 Fazit130
11 Bei Anruf Spende131
11.1 Warum Telefon-Fundraising?131
11.1.1 Vor- und Nachteile von Telefon-Fundraising131
11.1.2 Einsatzmöglichkeiten des Telefons132
11.2 Einsatzbeispiele133
11.2.1 Kündigerrückgewinnung133
11.2.2 Dankanrufe134
11.2.3 Gewinnung von regelmäßigen Dauerspendern134
11.2.4 Sonderspenden für Projekte134
11.2.5 Erhöhung der dauerhaften Unterstützung/Upgrade135
11.2.6 Checkliste: Einsatzmöglichkeiten des Telefons136
11.3 Vorbereitung und Organisation einer Telefon-Fundraising-Aktion137
11.3.1 Wer führt die Telefonate?137
11.3.2 Agentur – passende Partner137
11.3.3 Schulung und Briefing138
11.3.4 Selektion der Zielgruppe und Datenlieferung138
11.3.5 Gesprächsanlass139
11.3.6 Gesprächsleitfaden139
11.3.7 Stolpersteine140
11.4 Das Telefonat140
11.4.1 Regeln für das Telefonat140
11.4.2 Reklamationen141
11.4.3 Qualitätskontrolle142
11.5 Die Folgeaktivitäten142
11.6 Auswertung der Fundraising-Aktion143
11.7 Abschlussgespräch mit der Agentur144
11.8 Fazit144
12 Mailings145
12.1 Zielsetzung145
12.2 Mailingkonzeption146
12.3 Einsatz der eigenen Spender für ein Spendenmailing – Hauslistenmailing147
12.4 Selektionen147
12.5 Werbecodevergabe149
12.6 Datenexport für Dienstleister (Laserprint, Lettershop)150
12.7 Gewinnung neuer Spender – Fremdlistenmailing151
12.7.1 Break-Even-Point152
12.7.2 Investitionsschema152
12.8 Adressauswahl und Mailingkonzeption153
12.8.1 Adressauswahl153
12.9 Controlling154
12.9.1 Mailingstatistik154
12.9.2 Haltbarkeitsanalyse155
12.10 Trends157
13 Revolution im Spendenmarkt: Prinzipien des Online-Fundraisings159
13.1 Wie wichtig ist das Internet für den Spendenmarkt?159
13.2 Was ist das Neue an der Internetökonomie?160
13.3 Was bedeutet die Entwicklung für den Spendenmarkt?161
13.3.1 Eine größere Bandbreite an Organisationen und Initiativen wird bespendbar161
13.3.2 Senkung der hohen Fundraising-Kosten162
13.3.3 Aus Spendern werden Mitgestalter163
13.3.4 Mehr Stakeholder bekommen eine Stimme und die Transparenz siegt164
13.3.5 Das Spendenvolumen wird vergrößert165
13.4 Fazit167
Weiterführende Literatur167
14 Charity Golf: Spenderbindung und Spenderfindung168
14.1 Die Entwicklung des Golfsports168
14.2 Die Zielgruppe170
14.3 Die ideale Kulisse: Golf bringt viele Interessengruppen zusammen170
14.4 Ziele für ein Charity-Turnier172
14.5 Einnahmen aus dem Turnier173
14.5.1 Startgebühren (Teilnahmegebühren) der Spieler173
14.5.2 Spenden der Teilnehmer173
14.5.3 Sponsoring von Unternehmen173
14.6 Die Kosten im Blick behalten: Ausgaben und Gewinne174
14.6.1 Übliche Ausgaben174
14.6.2 Beteiligung von Sponsoren175
14.6.3 Gewinne176
14.7 Fazit176
15 Corporate Social Responsibility (CSR): Ein Markt für Non-Profit-Organisationen?178
15.1 Corporate Social Responsibility (CSR) – eine Definition178
15.2 Unternehmen als gesellschaftliche Akteure179
15.3 Mit Corporate Social Responsibility den globalisierten Markt gestalten181
15.4 CSR als Markt für Non-Profit-Organisationen182
15.5 Professionalisierung von Non-Profit-Organisationen183
15.6 Best Practise – NABU und Volkswagen184
15.7 Fazit186
Weiterführende Literatur187
IV. Optimierung der Ansprache durch Marktforschung188
16 Analyse, Management und Controlling von Kommunikationsmaßnahmen189
16.1 Ausgangssituation: Offenes Controlling ist notwendig189
16.2 Herausforderung: Ein einheitliches Wirkungsmaß für alle Kontakte zwischen Spender und Organisation191
16.3 Umsetzung des einheitlichen Wirkungsmaßes zu einem transparenten Controllingund Empfehlungssystem für Werbeausgaben196
16.4 Eignung als Empfehlungssystem und Risiken der mechanistischen Betrachtung200
16.5 Fazit200
Weiterführende Literatur201
17 Werbewirkung vorhersagen202
17.1 Funktion und Arbeitsweise von Pre-Tests202
17.1.1 Kurzer historischer Abriss202
17.1.2 Pre-Tests heute – aktueller Stand und Varianten205
17.2 Pre-Tests für NPOs: Anwendungsmöglichkeiten207
17.3 Checkliste: Kriterienkatalog Pre-Tests für NPOs210
17.4 Fazit211
Weiterführende Literatur211
18 Erfolgskontrolle bei Corporate Publishing im Non-Profit-Sektor212
18.1 Was versteht man unter Corporate Publishing (CP)?212
18.2 Trends im Corporate Publishing213
18.3 Non-Profit-Organisationen (NPOs) und CP214
18.4 Wirkungsforschung215
18.4.1 Theoretische Grundlagen215
18.4.2 Ziele des CP216
18.4.3 Instrumente der Erfolgskontrolle im Überblick217
18.5 Die Leserbefragung als Instrument der Erfolgskontrolle218
18.5.1 Methodisches: Wie wird gemessen?218
18.5.1.1 Die nicht-interviewergeführte Befragung: Der Selbstausfüller (self-completion)218
18.5.1.2 Interviewergeführte Befragung220
18.5.2 Inhaltliches: Was wird gemessen?222
18.5.3 Exkurs: Wirkungsanalyse des evangelischen Magazins chrismon225
18.6 Fazit227
Weiterführende Literatur227
19 Ist Servicequalität auch für NonProfit-Organisationen relevant?228
19.1 Was ist Servicequalität?229
19.2 Mystery Research als Messinstrument für Servicequalität231
19.2.1 Was ist bei der Durchführung eines Mystery Projekts zu beachten?232
19.2.2 Wer führt die Tests durch?233
19.2.3 Wie werden die Tests durchgeführt?233
19.2.4 Was ist bei der Realisierung zu beachten?234
19.2.5 Welche Ergebnisse liefern die Tests?235
19.3 Von der Messung zur Umsetzung236
19.3.1 Implementierung in der Fläche236
19.3.2 Wo liegt der Mehrwert einer Mystery Analyse im Vergleich zu einer Befragung von Spendern und Förderern?236
19.4 Fazit237
20 Die optimale Spende238
20.1 Die Integration der Spender bei der Gestaltung von Spendenbeiträgen238
20.2 Die Bedeutung des Spendennutzens239
20.3 Marktforschungsbasierte Ansätze zur Messung des Spendennutzens240
20.3.1 Qualitative Untersuchungen (Fokusgruppen)240
20.3.2 Quantitative Kundenbefragungen potenzieller Spender241
20.4 Ergebnisbeispiele bei quantitativen Kundenbefragungen potenzieller Spender243
20.4.1 Wichtigkeiten244
20.4.2 Nutzensegmentierung245
20.4.3 Präferenzanteile246
20.4.4 Strategieprofile und Szenarien246
20.5 Fazit247
Weiterführende Literatur248
V. Image und Strategie249
21 Erfolgreiches Fundraising steht auf drei Säulen250
21.1 Ein klares Markenbewusstsein schärft das Selbstverständnis251
21.2 Die Zielgruppe im Visier252
21.2.1 Zielgruppenanalyse252
21.2.2 Kommunikation mit den Zielgruppen253
21.3 Marke und Projekt müssen passen254
21.4 Fazit255
Weiterführende Literatur256
22 Kampagnenplanung257
22.1 Ziele definieren257
22.2 Zielgruppen definieren258
22.3 Das Drehbuch für die Kampagne entwickeln259
22.4 Den Plan abarbeiten, dokumentieren und evaluieren261
22.5 Evaluation262
22.6 Fazit262
Weiterführende Literatur263
23 Marktforschung und Web 2.0264
23.1 Historische Quantensprünge?264
23.2 Änderungen durch das Web264
23.3 Neue Herausforderungen für die Forschung265
23.4 Social-Media-Strategie267
23.5 Die veränderte Rolle von öffentlich verfügbaren Daten268
23.6 Neue digitale Angebote der Marktforschung270
23.6.1 Webmonitoring270
23.6.2 Marktforschungscommunities272
23.6.3 Messungen von Onlineverhalten und Onlinemotivationen274
23.7 Tradigital – die Integration von Alt und Neu275
Weiterführende Literatur275
24 NPOs im Social Web: Status quo und Entwicklungspotenziale276
24.1 Die Kommunikationswelt im Wandel276
24.2 Potenziale von Social Media für Stakeholder-kommunikation und Fundraising278
24.3 Status quo des Social-Media-Einsatzes von Non-Profit-Organisationen280
24.3.1 Interaktion und Dialog spielen eine untergeordnete Rolle282
24.3.2 Online-Fundraising ist kaum ein Thema284
24.3.3 Alte Kommunikation in neuen Kanälen286
24.4 Entwicklungspotenziale – ein Blick auf die internationalen Aktivitäten von NPOs287
24.5 Herausforderungen für die Zukunft287
Weiterführende Literatur288
25 Webmonitoring: Internetinhalte erfassen und gezielt nutzen290
25.1 Das Internet im Fundraising-Mix – als NPO selbst aktiv werden290
25.2 Webmonitoring das Internet als Informationsquelle nutzen292
25.2.1 Was ist Webmonitoring?292
25.2.2 Was bringt ein Webmonitoring?292
25.2.2.1 Kommunikation und Public Relations292
25.2.2.2 Marketing und Fundraising294
25.2.3 Durchführung des Webmonitorings295
25.2.3.1 Manuelle Recherche durch den Einsatz von eigenen Mitarbeiterkapazitäten295
25.2.3.2 Automatisierte Recherche mittels einer Software oder Suchplattform296
25.2.4 Ergebnisbeispiele einer Webmonitoring-Lösung297
25.3 Fazit302
Weiterführende Literatur302
26 Tue Gutes und rede darüber: PR kann mehr303
26.1 Wissen, wo die Reise hingeht: Leitbild und Corporate Identity304
26.1.1 Leitbild304
26.1.2 Corporate Design305
26.2 Mehr als ein Fahrplan: Kommunikationsund Fundraising-Konzepte306
26.3 Was eignet sich? Möglichkeiten der PR307
Den richtigen Partner finden: Kooperation und Sponsoring308
26.5 Schätze heben mit Konzept309
26.5.1 Mehrwert für beide Seiten: Medienkooperationen312
26.5.2 Mit Schirm, Charme und Melone: Paten gewinnen312
26.6 Das tägliche Brot: Presse- und Medienarbeit313
26.6.1 Wissen, wie Redaktionen ticken: der Aufhänger313
26.6.2 Weg mit der Gießkanne: der Presseverteiler314
26.6.3 Pressemitteilungen schreiben, aber richtig!315
26.7 Mit Sahnehäubchen: Anlässe und Events316
26.8 Fazit318
Weiterführende Literatur319
VI. Ausblick320
27 Kontrollinstanz im Spendenwesen: Vom Sinn der Qualitätsüberwachung321
27.1 Formen von Kontrolle im Spendenwesen322
27.1.1 Kontrolle – für wen, wie und durch wen?322
27.1.2 Staatliche Kontrolle324
27.1.3 Selbstkontrolle325
27.2 Privatrechtliche Kontrollformen im Spendenwesen327
27.2.1 Spendenauskunftsstellen („Watchdogs“)327
27.2.2 Das DZI Spenden-Siegel und andere Prüfzeichen328
27.3 Wettbewerbe332
27.4 Fazit333
Weiterführende Literatur333
28 Den Wandel auf ein festes Fundament stellen: Plädoyer für eine umfassende Marktforschung334
28.1 Curriculare Entwicklungen im Fundraising334
28.2 Desiderate des Non-Profit-Managements335
28.2.1 Planung und Zielsetzung335
28.2.2 Kohärente Konzeptionen336
28.2.3 Defizite im Marketingcontrolling337
28.3 Neuere Entwicklungen des Fundraisings in Deutschland337
28.3.1 Board Education338
28.3.2 Fundraising und Markenbildung338
28.3.3 Qualitätsmanagement im Fundraising339
28.4 Fazit340
Stichwortverzeichnis341
Autorenverzeichnis345
Die Herausgeber353

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