Wirtschaftsethik und Unternehmensführung Brauchen wir einen Paradigmenwechsel zum ganzheitlichen Denken? | 1 |
Vorwort | 4 |
Inhaltsverzeichnis | 9 |
Verzeichnis der Schaubilder | 19 |
Abkürzungsverzeichnis | 23 |
Teil 1 Wirtschaftsethik | 24 |
1. Wirtschaftsethik | 25 |
1.1 Einleitung | 25 |
1.2 Was ist Ethik, Ethos und Moral? | 25 |
1.3 Aristotelische Ethik (nikomachische Ethik) | Relevanzverlust der Tugend in der Neuzeit | 27 |
1.4 Kantische Ethik (Vernunftsethik) | 29 |
1.5 Schopenhauer`sche Ethik - Kognitivismus versus Intuitionismus | 31 |
1.6 Deontologische Ethik (Ethik der Pflichtenlehre – Handeln ohne Rücksicht auf die Folgen) | 32 |
1.7 Verantwortungsethik | 32 |
1.8 Ethik des Utilitarismus | 34 |
1.8.1 Moral: Ergebnis des gesellschaftlichen Nutzens | 34 |
1.8.2 Utilitarismus – Basis der Wohlfahrtsökonomik | 34 |
1.8.3 Utilitarismus und Anthropologie | 35 |
1.8.4 Nutzenlehre im Utilitarismus - Problem der Messbarkeit des Nutzens | 35 |
1.8.5 Moral und Handlungsutilitarismus | 36 |
1.8.6 Moral und Regel-Utilitarismus | 36 |
1.8.7 Vertreter des Utilitarismus | 37 |
1.8.8 Problem der Aggregierung des individuellen Nutzens | Verrechnung des Nutzens der Individuen | 37 |
1.8.9 Theorie der Gerechtigkeit – Gegenentwurf zum Utilitarismus | 38 |
1.9 Diskursethik | 39 |
1.10 Konsensethik | 41 |
1.10.1 Gesellschaftsvertrag | 41 |
1.10.2 Theorie des Gesellschaftsvertrags – Bestandteile | 42 |
1.10.3 Vertragstheoretische Ableitung aus der Gesellschaftsvertragslehre | 42 |
1.10.4. Gerechtigkeit trotz Ungleichverteilung | 42 |
1.10.5 Rechte im Naturzustand | 43 |
1.10.6 Gesellschaftliche Kooperationen aus Sicht der Spieltheorie | 43 |
1.10.7 Autonomie des Individuums | 44 |
1.10.8 Problem der Dilemmastrukturen in der Konsensethik | 44 |
1.10.9 Begriff der Freiheit in der Konsensethik | 45 |
1.11 Verfahrensethik - Abkehr von der Tugend- und Pflichtenlehre | 47 |
1.11.1 Moral – Ergebnis einer evolutorischen Entwicklung ? | 47 |
2. Wirtschaftsethik heute | 48 |
2.1 Ethik und Moral unter den Bedingungen der modernen Wirtschaft | 48 |
2.1.1 Grundproblem der Wirtschaftsethik aus der Sicht des Wettbewerbs | 48 |
2.1.2 Moral und Wettbewerb - Notwendigkeit von Rahmenordnungen | 49 |
2.1.3 Ordnungspolitik und Ordnungsethik (Institutionenethik) | 49 |
2.1.4 Wettbewerb – politischer Konsens über Spielregeln | 50 |
2.1.5 Unmoralische Zustände: Folge der Ordnungsdefizite | 50 |
2.1.6 Involvierung der Individuen in Bezug auf Veränderungen von Rahmenordnungen | 51 |
2.1.7 Wirtschaftsethik – Ausdifferenzierung in gesellschaftlichen Subsystemen | 51 |
2.1.8 Kleingruppenethik – soziale Kontrolle | 52 |
2.1.9 Moralische Qualität der Marktwirtschaft | 52 |
2.1.10 Wirtschaftsordnung und Demokratie | 53 |
2.1.11 Entstehung von Regionalethiken | 54 |
3. Gesellschaft in der Moderne – Individualismus und funktionale Institutionalisierung | 54 |
3.1 Individualismus – Herauslösung aus tradierten Werten | 54 |
3.2 Konstruktion von Spielregeln sozialen Zusammenlebens (Institutionalisierung: Werk des Menschen) | 56 |
3.3 Auswirkungen der Individualisierung und funktionale Institutionalisierung auf die Ethik | 59 |
3.4 Strukturierung ethischer Argumentationen unter Berücksichtigung der empirischen Bedingungen zur Vermeidung von Fehlschlüssen | 61 |
4. Die Entwicklung der ökonomischen Theorie | 64 |
4.1 Aufgabe der ökonomischen Ethik | 66 |
4.2 Konzeption der ökonomischen Ethik | 67 |
4.3 Moral und Eigeninteresse – Entstehung von Dilemmastrukturen | 69 |
4.4 Institutionen: Ort der Moral aus Sicht ihrer moralischen Qualität | 72 |
4.5 Freiheit, Verantwortung und Vertrauen | 73 |
4.6 Dilemmastrukturen und Interessenkonflikte | 76 |
5. Die goldene Regel in der Ökonomie | 79 |
5.1 Entwurf einer ökonomischen Ethik | 79 |
5.2 Ressourcenzusammenlegung | 82 |
5.3 Wechselseitige Anerkennung von Verfügungsrechten | 83 |
5.4 Interaktionsgewinne durch Transaktionen | 83 |
5.5. Arbeitsteilung | 84 |
5.6 Management von Risiken | 86 |
6. Exkurs Risikomanagement – Grundlagen, Elemente und Nutzen von Risikomanagementsystemen im Mittelstand | 87 |
6.1 Steigende Zahl an Unternehmenskrisen und Insolvenzen in Deutschland | 87 |
6.2 Ursachen von Schieflagen und Krisen | 88 |
6.3 Begründung und Intention der Einführung des KonTraG | 89 |
6.4 Inhalt und Geltungsbereich des KonTraG | 90 |
6.5 Rechtsinhalt und Erläuterungsgrundlage | 91 |
6.6 Risikobegriff | 94 |
6.7 Bestandteile eines Risikomanagementsystems | 94 |
6.8 Der Risikomanagementprozess | 96 |
6.9 Nutzen eines systematischen Risikomanagements für Unternehmen des Mittelstandes | 99 |
6.10 Unternehmensfinanzierung im Rahmen von „Basel II“: Optimierung Unternehmensrating | 100 |
6.11 Erfolgreiche Krisenprävention und Krisenvermeidung | 102 |
7. Unternehmen – institutionelle Subsysteme | 103 |
7.1 Eigenschaften der Unternehmen | 103 |
7.2 Reputation und Unternehmenskultur | 106 |
7.3 Unternehmensverantwortung im allgemeinen Sinne | 110 |
7.4 Unternehmensverantwortung im Sinne von Wohltätigkeit | 112 |
7.5 Unternehmensverantwortung und Gewinnmaximierung aus der Sicht des Ökonomen M. Friedman | 113 |
7.6 Gewinn und Moral | 114 |
7.7 Wirtschaftsethik und Unternehmensverantwortung | 116 |
8. Investitionen in Vermögenswerte | 118 |
8.1 Investitionen zur Auflösung des Widerspruchs zwischen Gewinn und Moral | 118 |
8.2 Investitionen in Produkte und Dienstleistungen | 119 |
8.3 Investitionen in die Mitarbeiterproduktivität und in die Unternehmenskultur | 120 |
8.4 Investitionen in die Integrität des Unternehmens | 121 |
8.5 Investitionen in Beziehungen | 122 |
8.6 Investitionen in Standortbedingungen | 122 |
8.7 Investitionen in die Rahmenordnung des Wettbewerbs | 123 |
8.8 Investitionen in wirtschafts- und unternehmensethische Aufklärung | 124 |
Teil 2 Unternehmensführung | 126 |
1. Wandel im Denken | 127 |
1.1 Entwicklung zum Chaos? | 127 |
1.1.1 Paradigmenwechsel | 129 |
1.2 Bewältigung von Dynamik und Komplexität | 136 |
1.2.1 Steigerung von Komplexität und Dynamik in derUnternehmensumwelt und -inwelt | 136 |
1.2.2 Problemlösungsdefizite im Management | 141 |
1.2.3 Kernkompetenz – Beherrschung von Komplexität | 141 |
1.2.4 Komplexitätsreduktion | 142 |
1.2.5 Verhaltensvarietät und Komplexitätssteigerung | 143 |
1.2.6 Beeinflussung von Komplexität und Dynamik | 146 |
1.2.7 Wandlungs- und Veränderungsprozesse | 148 |
1.2.8 Wissensentwicklung | 149 |
1.2.9 Perzeptions- und Problemlösungsfähigkeit | 150 |
1.2.10 Beschleunigung der Veränderungsprozesse | 151 |
1.2.11 Strategische Unternehmensführung mitweichen Faktoren | 152 |
1.3 Strukturen ganzheitlichen Denkens | 152 |
1.3.1 Erforderlichkeit neuer Denkansätze | 152 |
1.3.2 Gestaltung des ganzheitlichen Denkens | 153 |
1.3.3 Konstruktivistisch-technomorphes Denken | 158 |
1.3.4 Selbstorganisation und Vitalismus | 159 |
1.3.5 Ganzheitliches Denken und Komplexität | 160 |
1.3.6 Prinzipien für den Umgang mit Komplexität | 161 |
1.3.7 Rekursion, Autonomie und Überlebensfähigkeit | 162 |
1.3.8 Evolutorische Perspektive | 163 |
1.4 Gestaltung versus Steuerung | 164 |
1.4.1 Evolutorische Prozesse | 164 |
1.4.2 Erkenntnisgewinn und Problemlösungsfähigkeit | 165 |
1.4.3 Managementfunktion | 166 |
1.5 Management – quo vadis? | 168 |
1.5.1 Technokratisches, humanistisches oder evolutorisches Führungsverständnis | 168 |
1.5.2 Humanistisches Führungsverständnis | 171 |
1.5.3 Zeitbezogenes Orientierungsmuster der Führung | 171 |
1.5.4 Humankapital: Grundvoraussetzung für intelligente Systeme | 172 |
1.5.5 Paradigmenwechsel im Management? | 174 |
1.5.6 Balanced Scorecard | 179 |
1.5.7 Übergang zu einem humanistischen Managementansatz | 182 |
2. Integration des Managements | 184 |
2.1 Konzept der Managementphilosophie | 184 |
2.1.1 Problemfelder des Managements | 184 |
2.1.2 Zirkuläre Rückkopplung in Entscheidungsprozessen – Sichtbarmachung von Inkonsistenz | 186 |
2.1.3 Generierung einer gemeinsamen Leitidee – Grundlage zur Integration der Managementdimensionen | 187 |
2.2 Gestaltung des Managements | 187 |
2.2.1 Dimensionen des Managements | 188 |
2.3 Exkurs: Unternehmensnavigator | 190 |
2.4 Operative Dimension des Managements | 201 |
2.5 Zusammenhang der Dimensionen aus vertikaler Sicht | 203 |
2.5.1 Durchführung von Aktivitäten zur Entstehung von „Policies“ | 203 |
2.5.2 Unternehmensverfassung - Grundlage für Managementhandeln | 205 |
2.5.3 Unternehmenskultur und Verhaltensintegration | 206 |
2.5.4 Realisierung des Integrationsprofils durch Harmonisation | 209 |
3. Managementphilosophie und Vision | 212 |
3.1 Managementphilosophie – Wesenheit und Bestandteile | 213 |
3.2 Basisvorstellungen und Prämissen über Werte und Verhalten | 214 |
3.2.1 Managemenphilosphie und Allgemeingültigkeit ethischer Werte? | 215 |
3.2.2 Ethisches Bemühen des Managers | 216 |
3.2.3 Entstehung sozial-ethischen Verhaltens | 217 |
3.2.4 Managementphilosophie und Unternehmenskultur | 217 |
3.2.5 Zukunftsführende Managementphilosophie | 218 |
3.2.6 Inflexibilität obsoleter Systeme | 219 |
3.2.7 Managementphilosophie - das Gewissen des Unternehmens | 219 |
3.3 Die unternehmerische Vision | 220 |
3.3.1 Vision – Wesenheit und Bestandteile | 221 |
3.3.2 Vision – funktionale Betrachtung | 223 |
3.3.3 Visionsfindung | 225 |
3.3.4 Multiplikatoren der Vision - Implementierungsprozess | 227 |
3.3.5 Visionsänderung im Laufe der Unternehmenshistorie | 227 |
3.4 Entwicklung zum virtuellen Unternehmen – Aktivierung und Nutzung des intellektuellen Kapitals | 229 |
3.4.1 Der Weg zur „weigthless economy“ (Wissensgesellschaft) | 229 |
3.5 Wissensbasierte Unternehmen | 231 |
3.5.1 Managementphilosophie in Wissensunternehmens | 231 |
3.6 Normative Dimensionen in Wissensunternehmen | 233 |
3.6.1 Unternehmenspolitik in Wissensunternehmen | 233 |
3.6.2 Unternehmenskultur in Wissensunternehmen | 237 |
3.6.3 Strategisches Management in Wissensunternehmen | 240 |
3.6.4 Organisationsstrukturen in Wissensunternehmen | 241 |
3.6.5 Managementsystem und Wissensmanagement | 242 |
3.6.6 Problemverhalten | 243 |
3.6.7 Positionierung der virtuellen Unternehmung entlang der Wertschöpfungskette | 245 |
3.6.8 Vertrauensorganisation in virtuellen Unternehmen | 259 |
3.6.9 Entwicklung wissensbasierter Unternehmen zu virtuellen Netzwerken zur Vermeidung unerwünschter Komplexitätsreduktion | 262 |
4. Normatives Management in sozio-ökonomischen Systemen | 263 |
4.1 Unternehmenskonstitution – Politik - Verfassung – Kultur | 263 |
4.1.1 Unternehmenspolitik - Entwicklungsfähigkeit sichern | 265 |
4.1.2 Politics – Harmonisation der Interessen von Unternehmen und Unternehmensumwelt | 266 |
4.1.3 Postulat der Offenheit gegenüber der Umwelt | 267 |
4.1.4 Einbezug von Interessen in unterschiedliche Ziele der Unternehmensinwelt | 267 |
4.1.5 Harmonisation der Perspektiven von Mitgliedern und Teilnehmern im Zeitstrom der Unternehmung | 269 |
4.1.6 Definition zukunftsbezogener Nutzenpotenziale durch die Unternehmenspolitik | 273 |
4.1.7 Autonomie als Voraussetzung für die Entwicklungsfähigkeit der Unternehmung | 273 |
4.1.8 Policies – Unternehmenspolitische Missionen im strategischen und operativen Bereich | 278 |
4.1.9 Zielausrichtung auf Stakeholder | 280 |
4.1.10 Zielausrichtung: monistisch-ökonomisch versus pluralistisch- gesellschaftlich | 281 |
4.1.11 Kurzfristige versus langfristige Zielausrichtung | 282 |
4.1.12 Entwicklungsorientierte Zielausrichtung | 284 |
4.1.13 Ökonomische Zielausrichtung | 286 |
4.1.14 Gesellschaftliche Zielausrichtung | 287 |
4.1.15 Ausrichtung auf ökologische und soziale Ziele | 288 |
4.1.16 Unternehmenspolitische Dimension im Kontext | 288 |
4.1.17 Differenzierung und Realisierung von Partialpolitiken | 290 |
4.2 Unternehmensverfassung - Interessenpluralismus | 292 |
4.2.1 Unternehmensverfassung - Wesenheit und Bestandteile | 292 |
4.2.2 Unternehmensverfassung und ihre Dimensionen | 295 |
4.2.3 Organverfassung – Einbindung von Interessengruppen nach dem Stakeholder-Ansatz | 296 |
4.2.4 Spitzenorgane - Überwachungslücke | 298 |
4.2.5 Organverfassung - Flexibilisierung von Strukturen | 299 |
4.2.6 Kooperationsverfassung – Teil der Unternehmensverfassung | 301 |
4.2.7 Kooperationsverfassung – ein Regelsystem überbetrieblicher Arbeitsteilung und Zusammenarbeit | 304 |
4.2.8 Unternehmensverfassung - Dimensionierung | 305 |
4.2.9 Berücksichtigung externer Interessenvertreterin der Unternehmensverfassung | 306 |
4.2.10 Interessenstrukturierung auf unternehmensinterner Ebene | 308 |
4.2.11 Spitzenorgane - Zuständigkeitsregelungen in der Verfassung | 309 |
4.2.12 Organe der Unternehmung: Verantwortung und Selbstverständnis | 311 |
4.2.13 Organverfassung - Polarisierung zwischen Opportunität und Verpflichtung | 312 |
4.2.14 Kooperationsverfassung – Symmetrie, Stabilität, Intensität | 312 |
4.2.15 Symmetrie in der Partnerschaftsbeziehung - Außenbeziehung | 313 |
4.2.16 Stabilität in der Partnerschaftsbeziehung – Außenbeziehung | 313 |
4.2.17 Verhalten bei Konfliktbewältigung - Außenbeziehung | 314 |
4.2.18 Symmetrie in Kooperationsbeziehungen - Innenbeziehung | 314 |
4.2.19 Möglichkeit der Beeinflussung der Kooperationsbeziehung auf interner vertikaler Ebene - Innenbeziehung | 315 |
4.2.20 Stabilität von Kooperationsbeziehungen - Innenbeziehung | 315 |
4.2.21 Konflikthandhabung in Kooperationsbeziehungen – Innenbeziehung | 315 |
4.2.22 Opportunistische versus verpflichtete Kooperationsverfassung | 316 |
4.3 Unternehmenskultur – Träger der Unternehmenspolitik | 316 |
4.3.1 Inhalt und Wesen | 316 |
4.3.2 Soziale Tradition und unternehmenspolitisches Verhalten | 318 |
4.3.3 Unternehmenskultur im Werden | 320 |
4.3.4 Beharrungsvermögen gegenüber Vorhaben zur Veränderung einer Unternehmenskultur | 321 |
4.3.5 Unternehmenskultur – Fundament und Träger der Unternehmenspolitik | 324 |
4.3.6 Unternehmenskultur und ihre Dimensionen | 326 |
4.3.7 Unternehmenskultur - Konfliktfeld zwischen Opportunismus und Verpflichtung | 331 |
4.4 Verschmelzung normativer Sachverhalte und Tatbestände in der Unternehmenspolitik | 337 |
4.4.1 Idee der Komplexität | 337 |
4.4.2 Beziehungsfeld zwischen normativen Tatsachen | 338 |
4.4.3 Hybride Entwicklungsmuster in der normativen Managementrealität | 342 |
4.5 Kommunikation der normativen Dimension | 346 |
4.5.1 Funktion der Leitbilder als Orientierungsgrundlage | 348 |
4.5.2 Unternehmenspolitische Missionen und deren Kommunikation | 349 |
4.5.3 Leitbilder und deren unternehmenspolitischen Inhalte | 351 |
4.5.4 Unternehmensverfassung - Kommunikation von Regelungen | 354 |
4.5.5 Unternehmenskulturelle Werte und Normen und deren Kommunikation | 354 |
4.5.6 Verbindung der normativen und der strategischen Management-Dimension | 355 |
5. Entdeckung der Managementphilosophie als Wettbewerbsfaktor | 357 |
5.1 Paradigemenwechsel? Eine Standortbestimmung | 357 |
5.2 Vor einer globalen Neubewertung der Managementphilosophie? | 360 |
6. Shareholder-Value | 364 |
6.1 Shareholder-Value: eine opportunistische Managementphilosophie | 364 |
6.2 Wertsteigerung als oberstes Ziel des TOP-Managements | 365 |
6.3 Erforderlichkeit zur wertorientierten Unternehmenssteuerung | 369 |
6.4 Auf der Suche nach wertorientierten Steuerungsgrößen | 372 |
6.4.1 Kritik am Gewinn als wertorientierte Steuerungsgröße | 372 |
6.4.2 Kritik an den Kennzahlen des Rechnungswesens als wertorientierte Steuerungsgrößen | 373 |
6.5 Ermittlung und Berechnung des Unternehmenswertes | 375 |
6.5.1 Zusätzlich geschaffener Unternehmenswert | 377 |
6.5.2 Konzept der kritischen Marge | 378 |
6.5.3 Shareholder Value Network | 378 |
6.6 Anreizsysteme und wertorientierte Unternehmenssteuerung | 381 |
6.6.1 Leistungsbewertung und Führungskräftevergütung | 383 |
6.7 Shareholder-Value Fazit | 385 |
7. Wettbewerbsarena für Managementphilosophien? | 386 |
8. Schlusswort | 389 |
9. Anhang | 394 |
Literaturangaben | 425 |