Ausgehend von den mehr oder minder offensichtlichen Mängeln der Theorie rationaler Erwartungen und ihrer Verfeinerungen, wie z. B. den ökonomisch rationalen Erwartungen oder dem adaptiven Lernen, stellt Frank Trosky eine Alternative vor: die heterogenen Erwartungen. Diese sind seit den 90er Jahren Diskussionsgegenstand in der Wechselkurstheorie. Durch die Verallgemeinerung eines entsprechenden vermögenspreistheoretischen Wechselkursmodells und seiner Anwendung auf den Geldmarkt leitet er interessante Implikationen für die Geldpolitik ab. Mittels Simulationen des Modells mit verschiedenen Parameterwerten und verschiedenen in das Modell integrierten geldpolitischen Strategien zeigt er, dass chaotische Zinsentwicklungen im Modell möglich sind und unter welchen Voraussetzungen sie auftreten. Auf Basis der Simulationen wird die optimale Geldpolitik im Modellzusammenhang ermittelt. Anschließend prüft Trosky mit Hilfe ökonometrischer und mathematischer Verfahren und an Hand stilisierter Fakten, ob in der Realität chaotische Entwicklungen auf dem Geldmarkt auftreten. Als Ergebnis ist festzuhalten, dass chaotische Entwicklungen im Zinsverlauf nicht auszuschließen sind. Abschließend überträgt er die modelltheoretischen Implikationen soweit möglich auf die Realität und diskutiert die generelle Aussagekraft von Zinsprognosen auf Basis der empirischen Ergebnisse.
Die Instabilität der Finanzmärkte im letzten Jahrzehnt hat in der Wissenschaft das Interesse am Phänomen der Währungs-, Banken- und Finanzkrise erneut geweckt, nachdem die ersten Erklärungsansätze…
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Kurzfassung aller drei Bände: Kommentiert und zusammengefasst von Wal Buchenberg
"Wer hat noch die Zeit, 2200 Seiten aller drei Bände des ‚Kapitals’ zu lesen? Eine…
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Wie es zum Euro kam und was er für Deutschlands Zukunft bedeutet Format: PDF
Wie kommen wir wirtschaftlich wieder auf einen Spitzenplatz? Was muss getan werden, damit der Euro dauerhaft stabil bleibt?Wer die Herausforderungen von morgen meistern will, muss die Geschichte des…
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Seit 1975 fördert die ›Allgemeine Zeitschrift für Philosophie‹ mit jährlich drei Heften den professionellen Gedankenaustausch aller am philosophischen Denken Interessierten. Inhaltlich ist die ...
Offenlegungsschriften der Patentanmeldungen beim Deutschen Patent- und Markenamt in drei Teilausgaben. Bibliographie, Hauptanspruch und wichtigste Zeichnung. Auszüge aus den Patentschriften ohne ...
Zeitschrift für Banking - die führende Fachzeitschrift für den Markt und Wettbewerb der Finanzdienstleister, erscheint seit 1972 monatlich.
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Die Zeitschrift für Blas- und Spielleutemusik in NRW
- Informationen aus dem Volksmusikerbund NRW - Berichte aus 23 Kreisverbänden mit über 1000 Blasorchestern, Spielmanns- und Fanfarenzügen - ...
Gefahrgutvorschriften sind kompliziert, sie in die Praxis umzusetzen ist es auch. der gefahrgutbeauftragte macht die Arbeit leichter: Gefahrgutbeauftragten, beauftragten Personen und ...
Mitteilungen der Deutschen Gesellschaft für Individualpsychologie e.V. (DGIP) für ihre Mitglieder Die Mitglieder der DGIP erhalten viermal jährlich das Mitteilungsblatt „DGIP-intern“ ...
Offizielles Organ des Deutschen Verbandes Ergotherapie e.V. (DVE). ERGOTHERAPIE UND REHABILITATION stellt ein anerkanntes Fach- und Informationsmedium dar und erreicht monatlich die ...
filmdienst.de führt die Tradition der 1947 gegründeten Zeitschrift FILMDIENST im digitalen Zeitalter fort. Wir begleiten seit 1947 Filme in allen ihren Ausprägungen und Erscheinungsformen. ...