Sie sind hier
E-Book

Controlling-Aspekte bei der Gestaltung langfristiger Arbeitszeitkonten.

AutorAndrea Moser
VerlagDuncker & Humblot GmbH
Erscheinungsjahr2010
ReiheBetriebswirtschaftliche Forschungsergebnisse 138
Seitenanzahl283 Seiten
ISBN9783428533183
FormatPDF
KopierschutzWasserzeichen
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis89,90 EUR
Andrea Moser untersucht in der vorliegenden Publikation die Bandbreite möglicher Controlling-Aspekte, welche sich bei langfristigen Arbeitszeitkonten ergeben. Neben der Analyse der Abbildungsmethodik von Arbeitszeitkonten liegt ein Schwerpunkt in der Untersuchung einer zielentsprechenden Steuerung von Mitarbeitern mit Arbeitszeitkonten. Ausgehend von der Kennzeichnung der Arbeitgeber-Arbeitnehmer-Beziehung als Principal-Agent-Verhältnis, werden Lösungsansätze zur Herstellung eines Interessenausgleichs in Form einer Ergebnisbeteiligung des Arbeitnehmers (etwa mit einem betriebs- und situationsspezifisch auszugestaltenden anreizkompatiblen Entlohnungsfaktor) sowie Ansätze zur Verminderung einer bestehenden Informationsasymmetrie (z. B. durch Schwellenwerte in Form von Zeitstunden, ggf. ergänzt um Ampelkonten) erarbeitet. Ein weiterer Schwerpunkt liegt in der Analyse der Abbildung mehrperiodiger Arbeitszeitkonten im externen Rechnungswesen nach den Vorschriften des HGB (einschließlich den Änderungen durch das Bilanzrechtsmodernisierungsgesetz), nach deutschem Steuerrecht sowie nach IFRS. Hier erläutert die Autorin anhand zahlreicher Beispiele die bei langfristigen Arbeitszeitkonten zum Ansatz kommende Rückstellung und deren Bewertung.

Frau Dr. Andrea Moser-Greiner war nach dem Studium der Wirtschaftswissenschaften an der Universität Hohenheim mit Abschluss zur Diplom-Ökonomin wissenschaftliche Mitarbeiterin und Doktorandin am Lehrstuhl Controlling derselben Universität bei Prof. Dr. Ernst Troßmann. Zugleich war sie als Dozentin an der Dualen Hochschule Baden-Württemberg tätig. Ihre Promotion zum Dr. oec. hat sie im Jahr 2009 abgeschlossen. Seit 2009 ist sie bei der Daimler AG, Stuttgart, beschäftigt. Dort ist sie Managerin im Bereich Accounting & Financial Reporting Daimler Group.

Kaufen Sie hier:

Horizontale Tabs

Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Geleitwort6
Vorwort8
Inhaltsverzeichnis10
Abbildungsverzeichnis17
Symbolverzeichnis20
A. Arbeitszeitflexibilisierung mit Arbeitszeitkonten als Wettbewerbsfaktor?22
B. Arbeitszeitmodelle als Instrument zur Flexibilisierung der Arbeitszeit24
I. Kennzeichnung flexibler Arbeitszeitmodelle24
1. Einordnung flexibler Arbeitszeitmodelle in die betriebliche Arbeitsgestaltung24
a) Ansatzpunkte der Arbeitsgestaltung24
b) Formen der Personal- bzw. Arbeitsflexibilität27
c) Genaueres zur Arbeitszeit als Ansatzpunkt der Arbeitsgestaltung28
2. Präzisierung der Ziele von Arbeitszeitmodellen aus Sicht der einzelnen Interessengruppen33
II. Ausprägungen flexibler Arbeitszeitmodelle36
1. Systematisierungsmöglichkeiten von Arbeitszeitmodellen36
2. Charakterisierung verbreiteter Formen flexibler Arbeitszeitmodelle38
III. Abbildung von Arbeitszeitmodellen mit Arbeitszeitkonten41
1. Genaueres zu den Funktionen von Arbeitszeitkonten41
a) Kennzeichnung der Dokumentationsfunktion41
b) Kennzeichnung der Steuerungsfunktion43
2. Systematisierungsmöglichkeiten von Arbeitszeitkonten44
a) Charakterisierung verbreiteter Formen von Arbeitszeitkonten44
b) Abgrenzung von Kurzzeit- und Langzeitkonten46
3. Sonderaspekte bei Langzeitkonten48
a) Grundidee und zunehmende Bedeutung von Langzeitkonten48
b) Entstehung und Verwendung von Guthaben auf Langzeitkonten49
IV. Rechtliche Rahmenbedingungen für die Ausgestaltung von Arbeitszeitmodellen52
1. Überblick über die gesetzlichen Regelungen52
2. Bestimmungen zu Arbeitszeitkonten nach dem Flexi-Gesetz II54
3. Die Altersteilzeit als besondere Ausprägungsform eines betrieblichen Arbeitszeitmodells55
4. Insolvenzschutz von Arbeitszeitkonten57
a) Bisherige rechtliche Regelungen zum Insolvenzschutz57
b) Insolvenzschutz von nicht durch das Sozialgesetzbuch geschützten Wertguthaben59
c) Neuregelung zum Insolvenzschutz von Arbeitszeitkonten durch das Flexi-Gesetz II60
5. Tarifliche Regelungen und Betriebsvereinbarungen61
V. Verbreitung einzelner Formen flexibler Arbeitszeitmodelle in der Praxis68
1. Überblick über die Verbreitung von Arbeitszeitmodellen in Deutschland68
2. Verbreitung von Arbeitszeitmodellen im internationalen Vergleich70
3. Genaueres zur Verbreitung von Arbeitszeitkonten71
VI. Grundlegende Kennzeichnung von Controlling-Aufgaben im Zusammenhang mit Arbeitszeitkonten75
1. Generelle Aufgaben eines koordinationsorientierten Controlling75
a) Einordnung der koordinationsorientierten Sichtweise des Controlling75
b) Genaueres zur koordinationsorientierten Controlling-Konzeption76
2. Übertragung der generellen Controlling-Aufgaben der koordinationsorientierten Controlling-Konzeption auf Arbeitszeitkonten77
a) Einordnung von Arbeitszeitkontenmodellen in das betriebliche Führungssystem77
b) Spezielle Koordinationsaufgaben des Controlling im Zusammenhang mit Arbeitszeitkonten79
C. Methodische Ansatzpunkte zur Abbildung mehrperiodiger Arbeitszeitkonten83
I. Generelle Vorgehensweise bei der Abbildung von Arbeitszeitguthaben mit Konten83
II. Abbildung des Guthabenstandes auf einem Arbeitszeitkonto zur Erfüllung der Dokumentationsfunktion86
1. Wert- oder Mengengrößen als Ausgangspunkt zur Bestimmung des Guthabenstandes86
2. Genaueres zur Bestimmung des Guthabenstandes im Mehrperiodenfall88
a) Generelle Vorbemerkungen88
b) Vorgehensweise im Grundmodell auf Basis von Wertgrößen88
c) Berücksichtigung einer Verzinsung im Grundmodell auf Basis von Wertgrößen90
d) Berücksichtigung einer periodenspezifischen Verzinsung im Grundmodell auf Basis von Wertgrößen92
e) Vorgehensweise im Grundmodell auf Basis von Mengengrößen92
III. Bestimmung der zur Entnahme verfügbaren Zeitanteile für den Arbeitnehmer bei mehrperiodigen Arbeitszeitkonten95
1. Bestimmung des entnahmefähigen Betrags bei einer Abbildung von Arbeitszeitkonten auf Basis von Wertgrößen95
2. Bestimmung des entnahmefähigen Betrags bei einer Abbildung von Arbeitszeitkonten auf Basis von Mengengrößen96
IV. Beispielfall zur Abbildung mehrperiodiger Arbeitszeitkonten98
1. Bestimmung des Guthabenstandes im Mehrperiodenfall98
2. Bestimmung der zur Entnahme verfügbaren Zeitanteile im Mehrperiodenfall99
V. Besonderheiten bei der Abbildung von Arbeitszeitkonten zur Erfüllung der Prognose- bzw. Steuerungsfunktion100
1. Methodik der Abbildung von Arbeitszeitkonten für Prognose- bzw. Steuerungszwecke100
2. Prognose zentraler Eingangsgrößen als zusätzliche Herausforderung101
VI. Besonderheiten bei der Abbildung mehrperiodiger Arbeitszeitkonten bei negativem Guthabenstand103
1. Negative Guthaben in den einzelnen Betrachtungsperioden mehrperiodiger Arbeitszeitkonten103
2. Negative Gesamtguthabenstände am Ende einzelner Periodenbzw. am Ende des Betrachtungszeitraums105
VII. Berücksichtigung von Zusatzaspekten106
1. Besonderheiten bei der Abbildung mehrperiodiger Arbeitszeitkonten bei variablen Entgeltbestandteilen106
2. Übergang von der Betrachtung individueller Arbeitszeitkonten zu einer Betrachtung für mehrere Arbeitnehmer109
3. Änderungen beim Übergang von einer diskreten zu einer stetigen Betrachtung bei der Abbildung von Guthaben auf Arbeitszeitkonten110
VIII. Einfluss konfligierender Arbeitgeber- und Arbeitnehmerinteressen auf die Abbildung mehrperiodiger Arbeitszeitkonten111
D. Ansätze zur Sicherstellung der Erfüllung der Steuerungsfunktion bei mehrperiodigen Arbeitszeitkonten112
I. Einordnung der Beziehung zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer als Principal-Agent-Verhältnis112
II. Genaueres zur Principal-Agent-Problematik bei mehrperiodigen Arbeitszeitkonten114
1. Überblick über Informationsprobleme bei Vorliegen einer Principal-Agent-Beziehung114
2. Mögliche Zielkonflikte zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer bei mehrperiodigen Arbeitszeitkonten116
a) Grundlegende Überlegungen116
b) Verfügungsmöglichkeiten über Arbeitszeitkonten durch die Vertragsparteien117
3. Genaueres zur Problematik des Moral Hazard bei mehrperiodigen Arbeitszeitkonten118
III. Die Herstellung eines Interessenausgleichs und die Verminderung einer bestehenden Informationsasymmetrie als Lösungsansätze zur Überwindung der Moral-Hazard-Problematik119
IV. Lösungsansätze zur Herstellung eines Interessenausgleichs zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer bei Vorliegen mehrperiodiger Arbeitszeitkonten zur Erfüllung der Steuerungsfunktion120
1. Notwendigkeit eines Interessenausgleichs im Zusammenhang mit Arbeitszeitkonten120
2. Umsetzung eines Interessenausgleichs mit einer Ergebnisbeteiligung zur Motivation des Arbeitnehmers121
a) Anforderungen an die Ergebnisbeteiligung des Arbeitnehmers bei Arbeitszeitkonten121
b) Der Verzinsungsfaktor als Ansatzpunkt der Ergebnisbeteiligung des Arbeitnehmers122
3. Explizite Verzinsung der angesparten Zeitguthaben als möglicher Lösungsansatz zur Ergebnisbeteiligung des Arbeitnehmers123
4. Zur Interpretation der Verzinsung bei mehrperiodigen Arbeitszeitkonten124
a) Mögliche Ansatzpunkte zur Wahl des Verzinsungsfaktors124
b) Interpretation des Entlohnungsfaktors für Steuerungszwecke125
c) Gestaltungsaspekte zur Wahl des Entlohnungsfaktors126
5. Implizite Verzinsung der angesparten Zeitguthaben128
a) Grundgedanken128
b) Problembereiche der in der Literatur diskutierten Lösungsvorschläge für Steuerungszwecke129
V. Lösungsansätze zur Verminderungbestehender Informationsasymmetrien zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer bei Vorliegen mehrperiodiger Arbeitszeitkonten zur Erfüllung der Steuerungsfunktion130
1. Definition von Schwellenwerten als Kennzahlen zur Steuerung des Arbeitszeitkontostandes130
a) Idee von Schwellenwerten130
b) Anforderungen an Schwellenwerte zur Erfüllung der Steuerungsfunktion131
2. Integration von Schwellenwerten als Steuerungsgrößen in ein Berichtssystem132
a) Aufgabe eines Berichtssystems im Zusammenhang mit Arbeitszeitkonten132
b) Unterstützung der Steuerungsfunktion mit Ampelkonten als besondere Form der graphischen Berichtsdarstellung134
VI. Anwendung der vorgestellten Lösungsansätze auf Mitarbeitergruppen137
VII. Gesamtbetrachtung der Lösungsvorschläge zur Überwindung der Moral-Hazard-Problematik zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer138
E. Besonderheiten bei der Abbildung mehrperiodiger Arbeitszeitkonten im externen Rechnungswesen139
I. Grundüberlegungen139
1. Controlling-Aufgaben bei der Abbildung mehrperiodiger Arbeitszeitkonten im externen Rechnungswesen139
2. Die Dauer des Ausgleichszeitraums als wesentliches Kriterium der bilanziellen Einordnung von Arbeitszeitkonten140
3. Notwendigkeit einer Bildung von Rückstellungen für Guthaben auf mehrperiodigen Arbeitszeitkonten142
II. Überblick über die gesetzlichen Bestimmungen zu Rückstellungen144
1. Überblick über die im deutschen Handels- und Steuerrechtzulässigen Rückstellungen144
2. Überblick über die nach IFRS zulässigen Rückstellungen147
a) Relevanz der IFRS für deutsche Unternehmen147
b) Ansatz von Rückstellungen nach IFRS149
III. Art der zu bildenden Rückstellung für mehrperiodige Arbeitszeitkonten151
1. Ansatz einer Rückstellung für ungewisse Verbindlichkeiten für mehrperiodige Arbeitszeitkonten nach HGB151
2. Ansatz einer Rückstellung für ungewisse Verbindlichkeiten für mehrperiodige Arbeitszeitkonten nach IFRS153
IV. Zur Bewertung der zu passivierenden Rückstellung155
1. Generelles zur Rückstellungsbewertung155
a) Bewertung von Rückstellungen im deutschen Handels- und Steuerrecht155
b) Bewertung von Rückstellungen nach IFRS158
2. Genaueres zur Bewertung von Rückstellungen für mehrperiodige Arbeitszeitkonten161
a) Bewertung der Rückstellung nach deutschem Handels- und Steuerrecht161
aa) Grundsätzliche Vorgehensweise161
bb) Besonderheiten bei einer gesonderten Verzinsung der Guthaben auf mehrperiodigen Arbeitszeitkonten164
b) Bewertung der Rückstellung nach IFRS165
V. Zur Rolle latenter Steuern im Zusammenhang mit Rückstellungen für mehrperiodige Arbeitszeitkonten169
1. Gesetzliche Grundlagen zur Bildung latenter Steuern169
2. Genaueres zur Bildung latenter Steuern im Zusammenhang mit mehrperiodigen Arbeitszeitkonten172
VI. Besonderheiten bei der Abbildung mehrperiodiger Arbeitszeitkonten im Zusammenhang mit Altersteilzeit175
VII. Sonderaspekt der Umwandlung von Arbeitszeitkontenguthaben in die betriebliche Altersvorsorge177
VIII. Abbildung negativer Guthaben auf mehrperiodigen Arbeitszeitkonten im externen Rechnungswesen179
1. Grundidee negativer Guthaben auf mehrperiodigen Arbeitszeitkonten179
2. Interpretation des negativen Guthabenstandes als Forderung180
3. Art der zu bildenden Forderung183
4. Ablehnung der Bildung einer Drohverlustrückstellung bei negativen Guthaben auf mehrperiodigen Arbeitszeitkonten184
IX. Gesamtbetrachtung zur Abbildung von Arbeitszeitkonten im externen Rechnungswesen186
F. Beispielfälle zur Abbildung mehrperiodiger Arbeitszeitkonten im externen Rechnungswesen188
I. Grundsachverhalte der Bilanzierung positiver Guthaben auf mehrperiodigen Arbeitszeitkonten188
1. Ausgangsbeispielfall188
2. Bilanzierung nach dem bisherigen Rechtsstand des HGB188
3. Bilanzierung nach den Änderungen des Bilanzrechtsmodernisierungsgesetzes192
II. Berücksichtigung von Planvermögen195
III. Berücksichtigung von Zinssatzänderungen und zwischenzeitlichem Guthabenaufbau198
IV. Bilanzielle Auswirkungen einer Verlängerung der Laufzeit der Arbeitszeitkonten204
1. Bilanzierung nach dem bisherigen Rechtsstand des HGB204
2. Bilanzierung nach den Änderungen des Bilanzrechtsmodernisierungsgesetzes208
V. Gesonderte Verzinsung der Arbeitszeitkontenguthaben215
VI. Bilanzierung negativer Guthaben auf mehrperiodigen Arbeitszeitkonten217
G. Analyse der Erfolgs- und Zahlungswirkungen mehrperiodiger Arbeitszeitkonten219
I. Vorbemerkungen219
II. Steuerliche und sozialversicherungsrechtliche Behandlung mehrperiodiger Arbeitszeitkonten220
1. Generelle Bedeutung von Steuern und Sozialversicherung für betriebliche Entscheidungen220
2. Besonderheiten bei mehrperiodigen Arbeitszeitkonten221
3. Berücksichtigung von Sonderaspekten bei mehrperiodigen Arbeitszeitkonten223
III. Unterscheidung zwischen unternehmensinterner und unternehmensexterner Finanzierung der Guthaben auf mehrperiodigen Arbeitszeitkonten225
IV. Analyse der Erfolgs- und Zahlungswirkungen mehrperiodige rArbeitszeitkonten bei unternehmensexterner Finanzierung226
V. Analyse der Erfolgswirkungen mehrperiodiger Arbeitszeitkonten bei unternehmensinterner Finanzierung227
1. Grundüberlegungen227
2. Erfolgswirkungen im externen Rechnungswesen230
3. Erfolgswirkungen im internen Rechnungswesen231
a) Zur Bedeutung von Personalkosten bei mehrperiodigen Arbeitszeitkonten231
b) Konsequenzen mehrperiodiger Arbeitszeitkonten für Entscheidungsfragen im internen Rechnungswesen232
VI. Analyse der Zahlungswirkungen mehrperiodiger Arbeitszeitkonten bei unternehmensinterner Finanzierung235
VII. Beispiele zu den Zahlungswirkungen mehrperiodiger Arbeitszeitkonten236
1. Grundsachverhalte236
2. Berücksichtigung einer Verzinsung der Arbeitszeitkontenguthaben240
a) Verzinsung der Arbeitszeitkontenguthaben am Ende des Betrachtungszeitraums240
b) Periodenindividuelle Verzinsung der Arbeitszeitkontenguthaben242
3. Berücksichtigung einer Lohnsatzänderung243
4. Gleichzeitiges Vorliegen einer periodischen Guthabenverzinsung und einer Lohnsatzänderung245
5. Änderung des Guthabenauf- bzw. -abbaus246
a) Aufbau von Guthaben in mehreren Perioden246
b) Abbau von Guthaben in mehreren Perioden248
6. Berücksichtigung von Steuern249
VIII. Gesamtbetrachtung zu den Erfolgs- und Zahlungswirkungen mehrperiodiger Arbeitszeitkonten252
H. Zusammenfassung und Ausblick254
Literaturverzeichnis256
Sachregister283

Weitere E-Books zum Thema: Management - Wirtschaft - Coaching

Zeitmanagement im Projekt

E-Book Zeitmanagement im Projekt
Format: PDF

Von Projektleitern und ihren Mitarbeitern wird grundsätzlich eine exakte Punktlandung erwartet: Sie sollen das Projekt zum vereinbarten Termin beenden, selbstverständlich die Budgetvorgaben einhalten…

Zeitmanagement im Projekt

E-Book Zeitmanagement im Projekt
Format: PDF

Von Projektleitern und ihren Mitarbeitern wird grundsätzlich eine exakte Punktlandung erwartet: Sie sollen das Projekt zum vereinbarten Termin beenden, selbstverständlich die Budgetvorgaben einhalten…

Basiswissen Beschaffung.

E-Book Basiswissen Beschaffung.
Format: PDF

Anhand vieler Beispiele für die relevanten Aufgaben und Methoden der Beschaffung bietet der Band Grundwissen für den Quereinsteiger sowie ein Repetitorium für den Praktiker. Das Buch gibt eine kurze…

Basiswissen Beschaffung.

E-Book Basiswissen Beschaffung.
Format: PDF

Anhand vieler Beispiele für die relevanten Aufgaben und Methoden der Beschaffung bietet der Band Grundwissen für den Quereinsteiger sowie ein Repetitorium für den Praktiker. Das Buch gibt eine kurze…

Weitere Zeitschriften

Atalanta

Atalanta

Atalanta ist die Zeitschrift der Deutschen Forschungszentrale für Schmetterlingswanderung. Im Atalanta-Magazin werden Themen behandelt wie Wanderfalterforschung, Systematik, Taxonomie und Ökologie. ...

BMW Magazin

BMW Magazin

Unter dem Motto „DRIVEN" steht das BMW Magazin für Antrieb, Leidenschaft und Energie − und die Haltung, im Leben niemals stehen zu bleiben.Das Kundenmagazin der BMW AG inszeniert die neuesten ...

care konkret

care konkret

care konkret ist die Wochenzeitung für Entscheider in der Pflege. Ambulant wie stationär. Sie fasst topaktuelle Informationen und Hintergründe aus der Pflegebranche kompakt und kompetent für Sie ...

Das Grundeigentum

Das Grundeigentum

Das Grundeigentum - Zeitschrift für die gesamte Grundstücks-, Haus- und Wohnungswirtschaft. Für jeden, der sich gründlich und aktuell informieren will. Zu allen Fragen rund um die Immobilie. Mit ...

die horen

die horen

Zeitschrift für Literatur, Kunst und Kritik."...weil sie mit großer Aufmerksamkeit die internationale Literatur beobachtet und vorstellt; weil sie in der deutschen Literatur nicht nur das Neueste ...

DSD Der Sicherheitsdienst

DSD Der Sicherheitsdienst

Der "DSD – Der Sicherheitsdienst" ist das Magazin der Sicherheitswirtschaft. Es erscheint viermal jährlich und mit einer Auflage von 11.000 Exemplaren. Der DSD informiert über aktuelle Themen ...

Euro am Sonntag

Euro am Sonntag

Deutschlands aktuelleste Finanz-Wochenzeitung Jede Woche neu bietet €uro am Sonntag Antworten auf die wichtigsten Fragen zu den Themen Geldanlage und Vermögensaufbau. Auch komplexe Sachverhalte ...