Gerechtigkeit im gesellschaftlichen Diskurs des späteren Mittelalters.
Verlag | Duncker & Humblot GmbH |
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Erscheinungsjahr | 2012 |
Reihe | Zeitschrift für Historische Forschung. Beihefte 47 |
Seitenanzahl | 293 Seiten |
ISBN | 9783428537068 |
Format | |
Kopierschutz | Wasserzeichen |
Geräte | PC/MAC/eReader/Tablet |
Preis | 59,90 EUR |
Dr. Petra Schulte (Köln/Bielefeld): Studium der Mittleren und Neueren Geschichte, Politikwissenschaft sowie Publizistik und Kommunikationswissenschaft in Münster und Rom. 2000 Promotion über die Glaubwürdigkeit italienischer Notariatsurkunden im 12. und 13. Jahrhundert an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster; 2011 Habilitation über die Idee der Gerechtigkeit im spätmittelalterlichen Herzogtum Burgund an der Universität zu Köln. Seit 2011 Heisenberg-Stipendiatin der Deutschen Forschungsgemeinschaft an der Universität Bielefeld. Dr. Gabriele Annas (Frankfurt am Main): Studium der Geschichte, Kunstgeschichte und Klassischen Archäologie an der Universität zu Köln sowie der Ludwig-Maximilians-Universität München. 1997 Promotion im Fach Mittelalterliche Geschichte (Köln) über Reichsversammlungen des späten Mittelalters. Seit November 1997 Wissenschaftliche Mitarbeiterin der Historischen Kommission bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften, Abteilung »Deutsche Reichstagsakten, Ältere Reihe«. Prof. Dr. Michael Rothmann (Hannover): Studium der Germanistik, Philosophie und Geschichte an der J. W. Goethe-Universität Frankfurt am Main. 1995 Promotion über die Frankfurter Messen im Mittelalter ebenfalls an der Universität Frankfurt am Main; 2008 Habilitation über »Zeichen und Wunder - Deutungsparadigmen zwischen tradiertem Naturwissen und entstehender Naturwissenschaft« an der Universität zu Köln. Seit 2011 Professor für Mittelalterliche Geschichte an der Leibniz Universität Hannover.