Vorwort | 5 |
Inhalt | 9 |
Einleitung | 13 |
Teil I Reeducation – Reorientation – Reconstruction Die bildungspolitischen Vorstellungender Militärregierungen in Deutschlandunter alliierter Besatzung | 27 |
I.1 Die bildungspolitischen Vorstellungender US-amerikanischen Alliierten | 30 |
I.2 Die bildungspolitischen Vorstellungender britischen Besatzungsmacht | 52 |
Teil II Wiederbelebung oder Neugründung? Die Entstehungsgeschichte der Bundeszentralefür Heimatdienst | 65 |
II.1 Beginn der Debatte: Demokratisierung und Reorientation der deutschen Bevölkerung | 66 |
II.1.1 1949/50: Erste Ideen, Initiativen und Interventionen | 66 |
II.1.1.1 Das » Institute of Public Affairs « | 66 |
II.1.2 Das Bundeskanzleramt ergreift die Initiative | 72 |
II.1.2.1 Der designierte Vorsitzende der Bundeszentrale für Heimatdienst: Prof. Dr. Paul Franken | 73 |
II.1.2.2 » Öffentliche Meinungsbeeinflussung, das heißt, Propaganda « | 89 |
II.1.3 Das Bundesinnenministerium: » Förderung des demokratischen Gedankens « | 90 |
II.1.4 Die » Zentrale für Heimatdienst « (ZfH) als Deckmantelfür Wiederaufrüstung (August bis November 1950) | 99 |
II.1.5 Bundeskanzleramt: Ausrichtung an der ehemaligen » Reichszentrale für Heimatdienst « | 102 |
II.1.6 Der Richtungswechsel innerhalb des Bundesinnenministeriums | 106 |
II.2 Debatten um Zuständigkeiten, Konzeptionen und Personal | 114 |
II.2.1 Streit über die Zuständigkeit | 114 |
II.2.2 Wettstreit der Konzeptionen | 119 |
II.2.3 Personaldebatten | 143 |
II.3 1952: Offizielle Gründung und inoffizielle Arbeit | 163 |
II.3.1 Der Weg zur offiziellen Konstituierung | 163 |
II.3.2 Inoffizielle Vorarbeiten | 172 |
Teil III Struktur, Aufgabenstellung und Arbeitsweise | 199 |
III.1 Debatten über Zuständigkeit und Kompetenzabgrenzung | 200 |
III.1.1 Rechtliche Vorgaben | 200 |
III.1.2 Die Bundeszentrale und das Auslandsdeutschtum – Abgrenzung gegenüber dem Auswärtigen Amt | 208 |
III.1.3 Die Stärkung des Wehrwillens und die politische Erziehung der Soldaten | 215 |
III.1.4 » Wille zur Einheit der Nation in Freiheit « – Abgrenzung gegenüber dem Bundesministerium für gesamtdeutsche Fragen | 230 |
III.1.5 Die politischen Erwartungen des » Verbandes der Landsmannschaften « | 240 |
III.2 Struktur | 244 |
III.2.1 Etat und Referate | 244 |
III.2.1.1 Aufteilung der Referate | 244 |
III.2.1.2 Verantwortlichkeiten | 247 |
III.2.1.3 Umfang und Aufteilung der Publikationen | 249 |
III.3 Arbeitsmethoden | 261 |
III.3.1 Methodenstreit | 261 |
III.3.2 Geförderte Veröffentlichungen | 267 |
III.3.3 Die Gründung der » Aktion Gemeinsinn « (1957) | 287 |
III.3.4 Der Fall Jürgen Hahn-Butry | 289 |
III.3.5 Ausblick: » The Strategy Of Persuasion «: Zur Verbindung von Werbemethoden und politischer Bildungsarbeit (1967 ff.) | 300 |
III.4 Streitfälle | 305 |
III.4.1 Renate Riemeck | 305 |
III.4.1.1 Die Historikerin und Publizistin Renate Riemeck | 305 |
III.4.1.2 » Bösartige Ausfälle gegen die Bundesregierung « | 306 |
III.4.1.3 Von der Referentin und Autorin zur » persona non grata « | 308 |
III.4.2 Walter Jacobsens Thematisierung des Antisemitismus | 311 |
III.4.2.1 Walter Jacobsen als Leiter des Referats Psychologie | 311 |
III.4.2.2 Die antisemitische Anschlagswelle | 312 |
III.4.2.3 » Resonanzboden « für Antisemitismus | 314 |
III.4.2.4 Konsequenz: Beschränkung auf » Weihnachtspreisausschreiben « | 319 |
III.4.3 Reaktionen auf die Fälle Riemeck und Jacobsen | 320 |
III.4.3.1 Der » Maulkorberlass « | 320 |
III.4.3.2 Öffentliche Kritik: » Vorzensur am falschen Platz « | 321 |
III.4.3.3 Kritik im Kuratorium | 322 |
III.4.3.4 » Maßnahme der innerbehördlichen Rationalisierung « | 324 |
III.4.4 Organisatorische Straffung und neuer Name | 326 |
III.4.4.1 » Rücksicht auf das Auslandsecho « | 326 |
III.4.4.2 » Nicht-Deutsche « unerwünscht | 328 |
III.4.4.3 Therapie: » Stärkung des Nationalgefühls « | 331 |
Teil IV Politische Bildung im Zeichen des Kalten Krieges: Das Ostkolleg der Bundeszentralefür politische Bildung | 336 |
IV.1 Inhaltliche und personelle Vorbereitungeneiner » geistigen Auseinandersetzung mit dem Kommunismus « | 338 |
IV.1.1 Zielstellungen: Die » Bekämpfung kommunistischer Bestrebungen « | 338 |
IV.1.2 Die » instinktsichere Mobilisierung der Gefühle « | 341 |
IV.1.3 Kontroversen um das Verhältnis von Wissenschaft und Propaganda | 344 |
IV.2 Weichensteller | 349 |
IV.2.1 Netzwerke in der Steiermark | 349 |
IV.2.2 » Er ist daher von einem besonderen Saft … « | 353 |
IV.2.3 Der Kölner Witsch-Kreis als vermeintlich private Initiative | 356 |
IV.2.4 Der Beitrag Gerhard von Mendes | 367 |
IV.3 Vorarbeiten | 374 |
IV.3.1 Kompetenzstreitigkeiten | 374 |
IV.3.2 Arbeitswochen und Versuchslehrgänge | 381 |
IV.3.3 Dozenten im Ostkolleg der Bundeszentrale für Heimatdienst mit einer » mehr oder minder gravierenden NS-Vergangenheit « | 394 |
IV.3.4 Das » Institut zur Erforschung der UdSSR « und das Amcomlibals Kooperationspartner des Ostkollegs ? | 403 |
IV.4 Divergierende Konzepte | 409 |
IV.4.1 Kontroversen zwischen dem Bundesamt für Verfassungsschutz und Prof. von Mende im Kontext der Errichtung des Ostkollegs | 409 |
IV.4.2 Institut für ostpolitische Studien vs. Ostkollegder Bundeszentrale für Heimatdienst | 418 |
IV.5 Das Ost-Kolleg nimmt seine Arbeit auf | 424 |
Teil V Fazit | 425 |
Anhang | 443 |
Dank | 444 |
Abkürzungen | 446 |
Quellen- und Literaturverzeichnis | 453 |
Personenregister | 477 |