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Interpretation des Vorwortes der Chronik von Otto von Freising

AutorNatascha Weimar
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2009
Seitenanzahl4 Seiten
ISBN9783640341498
FormatPDF/ePUB
Kopierschutzkein Kopierschutz
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis5,99 EUR
Essay aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: gut, Bergische Universität Wuppertal, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit dem Vorwort zum achten Buch der Chronik des Otto von Freisings liefert dieser gewissermaßen ein Vorwort für die Chronik, welches an das Vorwort zum ersten Buch thematisch anschließt. Die Chronik bestehe aus drei Teilen, nämlich aus einer Darstellung des Reiches Christi in 'seinem diesseitigen wie in seinem jenseitigen Zustand' und dem jetzigen, das 'Gut und Böse' in seinem Schoße birge. Beide Staaten, der himmlische und der irdische, würden 'Kirche' genannt werden und beanspruchen beide für sich 'Christi Reich' zu sein. Der Hinweis auf die Bibelstelle Matthäus 13,41 verdeutlicht, dass Otto von Freising keineswegs den Anspruch erhebt, über gut und böse richten zu wollen. 'Gott, der allein weiß, wer sein ist', werde Prüfung und Urteil über jeden Einzelnen treffen. Hier schließt sich der Kreis der zwei Staaten. Otto von Freising sieht die beiden Staaten jeweils in drei verschiedenen Zuständen vorliegen.

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