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Stärken und Schwächen der entwicklungspolitischen Nichtregierungsorganisation im nationalen und internationalen Handlungsfeld

AutorKatharina Stöcker
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2008
Seitenanzahl29 Seiten
ISBN9783640217045
FormatPDF/ePUB
Kopierschutzkein Kopierschutz
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis15,99 EUR
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Politik - Thema: Entwicklungspolitik, Note: 2,0, Universität Münster (Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Hauptseminar: Die Rolle internationaler, Sprache: Deutsch, Abstract: `Niemand isst für sich allein´, oder `Geiz ist gottlos´ - Diese kurzen Sätzen fallen auf, bleiben im Ohr. Die großen entwicklungspolitischen Hilfswerke, wie Brot für die Welt und Adveniat wissen, mit welchen Kampagnen sie die Blicke auf sich ziehen - und haben auch die entscheidenden Ressourcen, ihre Kreativität umzusetzen. Öffentlichkeit sorgt für Auseinandersetzung, fördert Solidarität und Mitgefühl, lockert den Geldbeutel Spendengewillter Deutscher und schließt den Kreis mit noch größeren, noch auffälligeren und provokanteren Medienauftritten. Gerade die Nichtregierungsorganisationen haben durch ihre Kampagnen und ihre Lobbyarbeit schon viel in der deutschen Entwicklungszusammenarbeit erreicht, dabei ist ihre Geschichte noch gar nicht so alt. Heute bestimmen über 25.000 nichtstaatliche Organisationen das internationale Handlungsfeld , mit dem Ziel, die Menschen für ihr Anliegen zu sensibilisieren und Einfluss auf politische Entscheidungsträger und Unternehmen auszuüben. In Deutschland wirken allein rund 100 entwicklungspolitische NGOs, die ihre Arbeit in unterschiedlichster Weise definieren. Durch Politikdialog und Konferenzpräsenz stieg auch ihre Kompetenz und mittlerweile wird ihre Arbeit vom Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ), welches in Deutschland seit 1961 die staatliche Entwicklungspolitik bestimmt, hoch geschätzt. 'Nichtstaatliche Organisationen spielen eine entscheidende Rolle bei der Ausformung und Umsetzung einer teilhabenden Demokratie. (...) Die Gesellschaft, die Regierungen und internationale Gremien sollen Mechanismen entwickeln, die den nichtstaatlichen Organisationen die Möglichkeit geben, ihrer partnerschaftlichen Rolle im Rahmen eines umweltverträglichen und nachhaltigen Entwicklungsprozesses in verantwortlicher und wirksamer Weise gerecht zu werden.'

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