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Abgrenzung von der Bundesrepublik Deutschland

AutorKlaus-Peter Mentzel
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2009
Seitenanzahl7 Seiten
ISBN9783640278633
FormatPDF/ePUB
Kopierschutzkein Kopierschutz
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis5,99 EUR
Essay aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Geschichte Europas - Neueste Geschichte, Europäische Einigung, Note: 2,0, Humboldt-Universität zu Berlin (Institut für Geschichtswissenschaften), Veranstaltung: Geschichtspolitik: BRD und DDR im Vergleich (1945-1990), Sprache: Deutsch, Abstract: Nach den Verträgen von Moskau, Warschau und nach dem Grundlagenvertrag war es der DDR möglich, auch Außenpolitik nach Westen zu machen. Während alle Staaten im Osten europäische Pläne und Wünsche entwickelten, blieb die DDR auf den Feind in Bonn und den Freund in Moskau fixiert; der eine bestritt ihr Daseinsrecht, der andere garantierte es. Dennoch versuchte sich die DDR-Außenpolitik auch in der West-Politik. Ganz allmählich gelang es ihr, die skeptischen Westregierungen davon zu überzeugen, dass die DDR nicht im sowjetischen Auftrag, sondern im eigenen Namen auftrat. Die Mauer jedoch bezeichnete die Grenze, die der Westpolitik des Staates DDR gesetzt blieb. Nach Bender musste sich die DDR abschotten, von denen, die sie umwarb. Die Hauptschwierigkeiten für die neue Außenpolitik lagen in Moskau. 'Spiegelverkehrt erging es der DDR mit ihrer Westpolitik ähnlich wie der Bundesrepublik mit ihrer Ostpolitik: Die Verbündeten befürchteten ,daß 'ihre' Deutschen zu weit zum anderen 'Lager' hin abdrifteten.' Kurz nach Unterzeichnung des Moskauer Vertrages hatte Breschnew Honecker ermahnt, die Entspannung dürfe nicht zu einer Annäherung zwischen den deutschen Staaten führen, Abgrenzung sei notwendig.

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