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Das Junkertum im ostelbischen Preußen

Die Junker und die Preußischen Reformen

AutorAndrea Fiedler-Boldt
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2009
Seitenanzahl9 Seiten
ISBN9783640285426
FormatPDF
Kopierschutzkein Kopierschutz
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis2,99 EUR
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Neuzeit, Absolutismus, Industrialisierung, Note: 1,7, Ruhr-Universität Bochum (Historisches Institut), Veranstaltung: Integriertes Proseminar, 3 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Welche Bedeutung hatten die Junker am Anfang des 19. Jahrhunderts für den Preußischen Staat? Die Geschichte der ostelbischen Junker beginnt bereits im 13. Jahrhundert. Im Zuge der Eroberung des deutschen Ostens waren deutsche Adlige in die slawischen Gebiete gekommen und dort von ihren Fürsten mit Land belehnt worden. Aus ihnen entwickelte sich eine dominierende Oberschicht, die die Geschicke des preußischen Staates leiten sollte. Der Staat, die Landesherren und Regierungen, unternahmen zahlreiche Versuche, die Macht des Adels einzudämmen. Ich möchte mich mit der Frage auseinandersetzen, inwiefern die Preußischen Reformen, das Edikt des Freiherrn vom Stein und das seines Nachfolgers, des Fürsten von Hardenberg, die wirtschaftliche Situation und vor allem den politischen Einfluss des preußischen Junkertums auf Staat und Gesellschaft zu Beginn des 19. Jahrhunderts verändert haben. Dazu möchte ich zunächst auf die Wurzeln des Junkertums eingehen und mich kurz mit seiner wirtschaftlichen und politischen Entwicklung und seiner Basis am Ende des 18. Jahrhunderts beschäftigen.

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