Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich BWL - Beschaffung, Produktion, Logistik, Note: 1,0, Fachhochschule Bonn-Rhein-Sieg in Sankt Augustin, Sprache: Deutsch, Abstract: Grundsätzlich unterscheidet man zwischen positiven externen Effekten (sprich 'Externer Nutzen'), und zwar wenn Auswirkungen günstig für andere Individuen oder Unternehmen sind, und negativen externen Effekten (sprich 'Externe Kosten'), wenn es sich um negative Auswirkungen handelt. Im Rahmen dieser Hausarbeit wird hier jedoch nur auf die negativen externen Effekte der Produktion eingegangen, und untersucht, wie diese zu internalisieren sind. Negative externe Effekte der Produktion sind immer dann geben, wenn die Produktion eines Gutes x durch ein bestimmtes Unternehmen Einfluss auf eine andere Wirtschaftseinheit hat. Es kann z.B. sein, dass die Produktionskosten eines Gutes z bei einem anderen Unternehmen beeinflusst werden und sich dieser Einfluss nicht über den Markt vollzieht und damit bei der Entscheidung über die Produktion des Gutes x unberücksichtigt bleibt. Des Weiteren kann die Produktion des Gutes x für die Allgemeinheit ein Nutzeneinbußen dadurch erzeugen, dass bei der Produktion z.B. die Luft durch Emissionen verunreinigt wird und damit die Umwelt negativ beeinflusst wird. Die Produktion des Gutes x erzeugt also nicht nur die ihm direkt zugeordneten internen Kosten (private Kosten), sondern auch externe Kosten, so genannte soziale Kosten, die nicht in die Kostenkalkulation einfließen. Diese sozialen Kosten sind oft Kosten infolge von Umweltverschmutzung, da das Gut Umwelt, welches alle Charakteristika eines öffentlichen Guts aufweist, den Unternehmen unentgeltlich zur Verfügung steht. Es kommt folglich aufgrund der externen Effekte zu einem Auseinanderfallen von privaten und insgesamt entstehender Kosten, da sich die gesamten Kosten aus der Summe der privaten (internen) und sozialen (externen) Kosten ergeben. Daher wird durch die Internalisierung versucht, die externen Kosten zu internen zu transformieren, so dass alle Kosten vom Unternehmen in die Kostenkalkulation miteinbezogen werden. Der Preis- und Marktmechanismus, der nur die privaten, nicht aber die sozialen Kosten erfasst, führt daher zur Fehlallokation von Ressourcen. Werden die externen Kosten nicht internalisiert, werden die Preise für die produzierten Güter, gemessen an den tatsächlich entstandenen Kosten, zu gering kalkuliert. Diese Preisverzerrung hat zur Folge, dass die produzierten Güter in zu großen Mengen produziert werden. Somit ist das ökonomische Prinzip und damit die Allokation, d.h. die Bereitstellung von Gütern in einer Volkswirtschaft nicht optimal.
Linearoptimierung wird als mathematische Methode innerhalb des Operations Research bei der Mengenplanung für Absatz und Produktion sowie für Transport-, Netzfluss- oder Maschinenbelegungs-Probleme…
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Im Wettbewerb müssen Unternehmen ihre Organisation und Prozesse kontinuierlich verändern. Die Führung produzierender Unternehmen kann die Dynamik der Unternehmensorganisation gezielt beeinflussen, um…
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Zentrale Aufgabe der operativen Logistik ist das effiziente Bereitstellen der benötigten Mengen materieller Objekte zur rechten Zeit am richtigen Ort. Zu diesem Zweck muß die analytisch-planende…
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