Diplomarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich BWL - Recht, Note: 1,1, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn, Sprache: Deutsch, Abstract: Einvernehmen vorausgesetzt, können Vertragsparteien ihre Vereinbarungen grundsätzlich jederzeit ändern. Rationale Individuen werden solche Nachverhandlungen antizipieren und ihr Verhalten an den erwarteten Ergebnissen (und somit nur indirekt am ursprünglichen Vertrag) ausrichten. Bei der Bestimmung der Anreizstruktur eines Vertrages muss die Möglichkeit von Nachverhandlungen also berücksichtigt werden. Die Vertragstheorie hat sich damit besonders in Folge der Arbeit von Hart und Moore (1988) auseinandergesetzt. Dabei entstanden mehrere Arbeiten, die zum Teil mit geringfügigen Unterschieden in der Modellstruktur zu konträren Ergebnissen kommen. So haben beispielsweise Nöldeke und Schmidt (1995) gezeigt, dass die Nachverhandlungen im Rahmen des Modells von Hart und Moore (1988) keine Einschränkung mehr bedeuten, wenn für eine der Vertragsparteien verifizierbar ist, ob sie ein Angebot zur Transaktion gemacht hat. Andererseits negieren Che und Hausch (1999) für eine bestimmte Klasse von Problemen den Wert jedes Vertragsschlusses. Der Schwerpunkt dieser Diplomarbeit liegt auf der Analyse von Nachverhandlungen im Rahmen des Mechanismus-Design-Ansatzes. Nach einer allgemeinen Darstellung dieser Methode wird die Kritik von Watson (2003) am Standardwerk von Maskin und Moore (1999) diskutiert. Außerdem wird die Frage beleuchtet, ob es möglich ist, Nachverhandlungen auszuschließen.
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