Diplomarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich BWL - Beschaffung, Produktion, Logistik, Technische Universität Dresden (Lehrstuhl für Entrepreneurship und Innovation), Sprache: Deutsch, Abstract: Im wirtschaftlichen Geschehen kommt dem Technologietransfer die Aufgabe zu, technologisches Wissen aus öffentlich grundfinanzierten oder privatwirtschaftlichen F&E-Einrichtungen in erfolgrei-che Anwendungen zu bringen. In Deutschland wird dieser Transfer von innovativen Technologien aus der Wissensbasis jedoch nicht zufriedenstellend geleistet. Entsprechend steht vor allem der Technologietransfer von Hoch-schulen im Mittelpunkt des Interesses und im Fokus auch dieser Arbeit. Im Falle eines funktionie-renden Technologietransfers profitieren Empfängerunternehmen von neuen und innovativen Pro-dukt- und Prozesstechnologien, durch die sie ihre internationale Wettbewerbsfähigkeit steigern, Kosten senken und/ oder Arbeitsplätze sichern können. Laut Innovationsindikator 2009 steht Deutschland im Vergleich der Industrieländer allerdings auf der Innovationsbremse. Dies bedeutet ein verheerendes Urteil für eine Volkswirtschaft, die weder mit Rohstoffen noch als Billiglohnland punkten kann und sich traditionell auf die Kraft des Mittelstandes stützt. Als einen möglichen Lösungsansatz zu diesem Problem stellt diese Arbeit die Idee einer logischen und notwendigen Verknüpfung des Technologietransfers mit dem Innovationsprozess in den Mit-telpunkt. Letzterer ist in diesem Zusammenhang als Kooperation zwischen Wissenschaft und Wirt-schaft zu verstehen. Vorab werden dazu verschiedene in der Literatur vorhandene Innovationspro-zessmodelle diskutiert und hinsichtlich ihrer Anwendbarkeit im Transferkontext evaluiert. Auf den Ergebnissen aufbauend, entwerfen die Autoren ein standardisiertes und idealtypisches Referenzmodell für die folgenden vier Instrumente des Technologietransfers: Lizenzierung, Aus-gründung, Auftragsforschung und Forschungskooperation. Anschließend wird der Fokus auf die zentrale Schnittstelle des inter-organisationalen Innovationsprozesses, den Technologietransfer, gerichtet. Dabei werden unter Berücksichtigung der verschiedenen Transferinstrumente zwei Pha-senmodelle entwickelt, die den Transferpartnern als Hilfestellung an die Hand gegeben werden.
Linearoptimierung wird als mathematische Methode innerhalb des Operations Research bei der Mengenplanung für Absatz und Produktion sowie für Transport-, Netzfluss- oder Maschinenbelegungs-Probleme…
Linearoptimierung wird als mathematische Methode innerhalb des Operations Research bei der Mengenplanung für Absatz und Produktion sowie für Transport-, Netzfluss- oder Maschinenbelegungs-Probleme…
Linearoptimierung wird als mathematische Methode innerhalb des Operations Research bei der Mengenplanung für Absatz und Produktion sowie für Transport-, Netzfluss- oder Maschinenbelegungs-Probleme…
Im Wettbewerb müssen Unternehmen ihre Organisation und Prozesse kontinuierlich verändern. Die Führung produzierender Unternehmen kann die Dynamik der Unternehmensorganisation gezielt beeinflussen, um…
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Organisation und Steuerung von Lager- und Kommissioniersystemen Format: PDF
Professor Dr. Michael ten Hompel ist Inhaber des Lehrstuhls für Förder- und Lagerwesen an der Universität Dortmund und Institutsleiter am Fraunhofer-Institut für Materialfluss und Logistik IML. Er…
Zentrale Aufgabe der operativen Logistik ist das effiziente Bereitstellen der benötigten Mengen materieller Objekte zur rechten Zeit am richtigen Ort. Zu diesem Zweck muß die analytisch-planende…
Zentrale Aufgabe der operativen Logistik ist das effiziente Bereitstellen der benötigten Mengen materieller Objekte zur rechten Zeit am richtigen Ort. Zu diesem Zweck muß die analytisch-planende…
Zentrale Aufgabe der operativen Logistik ist das effiziente Bereitstellen der benötigten Mengen materieller Objekte zur rechten Zeit am richtigen Ort. Zu diesem Zweck muß die analytisch-planende…
Die Radio-Frequenz-Identifikation (RFID) dient seit etwa 15 Jahren zur Identifikation von Personen, Objekten und Tieren. Mit der inzwischen gut entwickelten Technologie können heute…
Seit 1975 fördert die ›Allgemeine Zeitschrift für Philosophie‹ mit jährlich drei Heften den professionellen Gedankenaustausch aller am philosophischen Denken Interessierten. Inhaltlich ist die ...
Zielgruppe:
Niedergelassene Allgemeinmediziner, Praktiker und
Internisten.
Charakteristik:
Die Ärzte Zeitung liefert 3 x pro Woche bundesweit
an niedergelassene Mediziner ...
Die herstellerunabhängige Fachzeitschrift wendet sich an alle Anwender und Entscheider, die mit Softwarelösungen von Autodesk arbeiten. Das Magazin gibt praktische ...
Unter dem Motto „DRIVEN" steht das BMW Magazin für Antrieb, Leidenschaft und Energie − und die Haltung, im Leben niemals stehen zu bleiben.Das Kundenmagazin der BMW AG inszeniert die neuesten ...
Das Grundeigentum - Zeitschrift für die gesamte Grundstücks-, Haus- und Wohnungswirtschaft. Für jeden, der sich gründlich und aktuell informieren will. Zu allen Fragen rund um die Immobilie. Mit ...
Technische Fachzeitschrift aus der Praxis für die Praxis in allen Bereichen des Handwerks und der Industrie.
“der praktiker“ ist die Fachzeitschrift für alle Bereiche der fügetechnischen ...
Informiert über das nationale und internationale Hockey.
Die Deutsche Hockeyzeitung ist Ihr kompetenter Partner für Ihren Auftritt im Hockeymarkt.
Sie ist die einzige bundesweite Hockeyzeitung ...
Die DTZ – Deutsche Tennis Zeitung bietet Informationen aus allen Bereichen der deutschen Tennisszene –sie präsentiert sportliche Highlights, analysiert Entwicklungen und erläutert ...
Directorium des Bistums Würzburg. Das Bistum Würzburg im Portrait: Vielfältig die Landschaften, lebensfroh und bodenständig die Menschen: das im Norden Bayerns gelegene Bistum Würzburg verbindet ...
Die Flugzeuge der Bundeswehr, Die F-40 Reihe behandelt das eingesetzte Fluggerät der Bundeswehr seit dem Aufbau von Luftwaffe, Heer und Marine.
Jede Ausgabe befasst sich mit der genaue Entwicklungs- ...