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Die Pressepolitik der Sowjetischen Besatzungszone im Vergleich mit der westalliierten Pressepolitik

AutorMartin Weißenborn
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2009
Seitenanzahl21 Seiten
ISBN9783640440092
FormatPDF/ePUB
Kopierschutzkein Kopierschutz
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis13,99 EUR
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - Nachkriegszeit, Kalter Krieg, Note: 1,7, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Historisches Institut), Veranstaltung: Seminar: Aufklärung oder Volkserziehung? Medienpolitik und Öffentlichkeit im 19. und 20. Jahrhundert, Sprache: Deutsch, Abstract: Beim Wiederaufbau des deutschen Pressewesens spielten die Besatzungsmächte eine zentrale, wenn nicht sogar die entscheidende Rolle. Dabei fällt auf, dass sich in der DDR und in der Bundesrepublik Deutschland sehr unterschiedliche Presselandschaften entwickelten. In diesem Zusammenhang kann das Pressewesen in der DDR durch die Schlagworte Zensur, Zentralismus und Lenkung, das der Bundesrepublik Deutschland durch Pluralismus, Meinungsfreiheit und Intersubjektivität gekennzeichnet werden. Im Rahmen der vorliegenden Hausarbeit soll nun untersucht werden, ob die unterschiedliche Entwicklung des Pressewesens in den beiden deutschen Staaten schon durch die Besatzungsmächte angelegt war, oder ob sie durch die späteren Entwicklungen in den deutschen Staaten geprägt wurde. Dabei soll auf folgende Untersuchungskategorien zurückgegriffen werden: 1.Existenz und Aufgabe der Heeresgruppenblätter. 2.Erstausgabe und Aufgabe der Zonenzeitungen. 3.Datum der Etablierung und Konzepte von Lizenzzeitungen sowie die Genehmigung von Parteizeitungen als Zeichen für Pluralismus und Meinungsfreiheit. 4.Existenz und Abschaffung der Zensur. 5.Entnazifizierung des Pressesektors. 6.Beendigung der Phase der Lizenzpresse.

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