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Das Schiedsgerichtsverfahren - Sinnvolle Alternative zum Verfahren an Ordentlichen Gerichten?

Sinnvolle Alternative zum Verfahren an Ordentlichen Gerichten?

AutorManja Ledderhos
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2002
Seitenanzahl19 Seiten
ISBN9783638133982
FormatePUB/PDF
Kopierschutzkein Kopierschutz/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis15,99 EUR
Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich BWL - Recht, Note: 1,7, Fachhochschule Kiel (Wirtschaft), Veranstaltung: Verfahrensrecht 1 (Wahlpflichtfach), Sprache: Deutsch, Abstract: Ein alter Grundsatz sagt, dass man sich gut überlegen sollte, ob man ein Gericht in einer zivilrechtliche Streitigkeit anruft oder nicht. Solche Verfahren können sehr kostenspielig sein und lange Prozesse durchlaufen. Eine Alternative zum ordentlichen Gericht könnte das Schiedsgericht darstellen, da hier den individuellen Belangen der Parteien im Streitfall anders entsprochen wird. Da das Schiedsgerichtsverfahren eine immer bedeutendere Rolle im nationalen und internationalen Wirtschaftsleben spielt, soll es im Folgenden näher untersucht werden. Der zweite Abschnitt der vorliegenden Arbeit gibt allgemeine Informationen zum Verfahren und soll den Einstieg in die Problematik erleichtern. Dabei gehe ich auf die geschichtliche Entwicklung von Schiedsgerichten ein und zeige, in welchem Umfang diese Form der Gerichtsbarkeit in Deutschland anerkannt ist. Die Fragen 'wer, worüber und wie' erläutere ich im dritten Teil. Dabei werden die Parteien, die Schiedsvereinbarung und der Streitgegenstand näher beleuchtet. Wenn letztendlich ein Verfahren zustande gekommen ist, kann dieses in vielerlei Hinsicht ablaufen. Von zentraler Bedeutung sollen im vierten Teil die Schiedsklage, die Zusammenstellung von Schiedsgerichten und der Verlauf der Verhandlung sein. Schiedsverfahren werden durch einen Vergleich oder einen Schiedsspruch beendet. Wie es dazu kommt wird im fünften Abschnitt geklärt. Die Vor und Nachteile des Verfahrens, erläutert im sechsten Teil der Arbeit, zeigen auf, wann das Schiedsgericht dem ordentlichen Gericht überlegen ist. [...]

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