Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich VWL - Makroökonomie, allgemein, Note: 1,7, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Volkswirtschaftliches Institut), Veranstaltung: Seminar zur Arbeitsmarkt- und Regionalpolitik, Sprache: Deutsch, Abstract: Einleitung Viele wirtschaftswissenschaftliche Modelle arbeiten mit Aggregationsniveaus, die die räumliche Verteilung der Wirtschaftssubjekte nicht, oder nur implizit, berücksichtigt. So werden z.B. die Haushalte und Unternehmen jeweils zu Gruppen zusammengefasst, um so später globale Aussagen treffen zu können, ohne jedes einzelne Wirtschaftssubjekt beschreiben zu müssen. Die Vernachlässigung der räumlichen Aufteilung ist für die meisten Modelle problemlos oder zumindest aus Gründen der Übersichtlichkeit und Beherrschbarkeit soweit vertretbar, als dass die Nachteile der geringeren Detailliertheit von den Vorteilen des 'Handlings' dieser Modelle aufgewogen werden. Der Student der Ökonomie kann jedoch vor allem im Grundstudium den Eindruck gewinnen, dass eine räumliche Betrachtung ökonomischer Sachverhalte nur peripher zum umfassenden volkswirtschaftlichen Verständnis beiträgt. Dem ist jedoch bei weitem nicht so. Vielmehr wird dieses Verständnis durch die Beschäftigung mit Regionalökonomik und -politik vertieft und es werden Einblicke vermittelt, die für eine umfassende volkswirtschaftliche Analyse unerlässlich sind. Ein wichtiger Teilaspekt der Regionalökonomik ist die Betrachtung von Städten als Ballung von Haushalten und Unternehmen, Standort von Märkten, Zentrum von Innovationskräften, etc. Dabei treten verschiedene Fragestellungen auf: [...]
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