Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich BWL - Beschaffung, Produktion, Logistik, Note: 3,0, Philipps-Universität Marburg (Lehrstuhl für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre und Logistik), Veranstaltung: Seminar / Planspiel, Sprache: Deutsch, Abstract: Bis in die 90er Jahre vertrauten Unternehmen vor allem einem: Sich selbst. Von der Beschaffung über die Produktion bis hin zum Absatz der eigenen Produkte hielten sie alle Leistungen fest in einer Hand. Von dieser Autonomie begannen Unternehmen sich aber zu lösen. Heutzutage werden Unternehmen mit der zunehmenden Konzentration auf Kernkompetenzen immer schlanker.1 Ein einzelnes Unternehmen kann aus diesem Grund oftmals nicht mehr alle notwendigen Ressourcen wie Arbeitsmittel, Finanzmittel, Technologien und Know-How zur Verfügung stellen, um komplexe Produkte zu entwickeln und zu vertreiben. In einem Netzwerk können solche Unternehmen jedoch als schlagkräftige Einheit auftreten.2 Die Trends, alle Logistikdienstleistungen (LDL) aus einer Hand zu beziehen und eine Reorientierung von nationalen zu internationalen Netzwerken stellen neue Anforderungen an die Logistik, die, bedingt durch die ihr zugrunde liegende integrative, ganzheitliche Prozesssichtweise, für die Steuerung und das Management globaler Unternehmensnetzwerke prädestiniert ist. Die Logistik ist dabei das verbindende Glied von Prozessketten und ermöglicht im Rahmen des Netzwerkmanagements erhebliche Einfluss- und Verbesserungspotentiale.3 Permanente Veränderungen der Unternehmensumwelt erfordern die regelmäßige und systematische Anpassung sowie Optimierung inner- und zwischenbetrieblicher Logistiksysteme auf Basis der gesamten Wertschöpfungskette. Eine alleinige Differenzierung über innovative Produkte ist häufig nicht mehr ausreichend. Die Modernisierung logistischer Systeme wird somit zum Erfolgsfaktor.4 Die nichttriviale Koordination dieser Prozesse über System- und Sublieferanten, Endhersteller und Dienstleister soll künftig an so genannte Fourth Party Logistics Provider (4PL) vergeben werden, deren Aufgabe die Steuerung und das Management von Logistiknetzwerken durch das Zusammenführen des eigenen Know-Hows und eigener Ressourcen mit denen anderer Logistikdienstleister ist.5 Kapitel 2 dieser Arbeit setzt sich zunächst mit den bisherigen Entwicklungen der Logistikbranche auseinander. [...] 1 Vgl. Schmalen / E-Logistik / 2001 / S. 2. 2 Vgl. Baumgarten; Darkow / Logistiknetzwerke / 1999 / S. 146. 3 Vgl. Baumgarten; Zadek; Keller / M & A / 2001 / S. 15ff. 4 Vgl. Zadek; Priemer / Implementierungswerkzeuge / 2000 / S. 202. 5 Vgl. Baumgarten; Zadek; Keller / M & A / 2001 / S. 15f. und Baumgarten; Zadek / E-SCM / 2001 / S. 76ff.
Linearoptimierung wird als mathematische Methode innerhalb des Operations Research bei der Mengenplanung für Absatz und Produktion sowie für Transport-, Netzfluss- oder Maschinenbelegungs-Probleme…
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Im Wettbewerb müssen Unternehmen ihre Organisation und Prozesse kontinuierlich verändern. Die Führung produzierender Unternehmen kann die Dynamik der Unternehmensorganisation gezielt beeinflussen, um…
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Zentrale Aufgabe der operativen Logistik ist das effiziente Bereitstellen der benötigten Mengen materieller Objekte zur rechten Zeit am richtigen Ort. Zu diesem Zweck muß die analytisch-planende…
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