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E-Book

Geschäftsmodelle entwickeln

55 innovative Konzepte mit dem St. Galler Business Model Navigator

AutorKarolin Frankenberger, Michaela Csik, Oliver Gassmann
VerlagCarl Hanser Fachbuchverlag
Erscheinungsjahr2013
Seitenanzahl323 Seiten
ISBN9783446437654
FormatPDF/ePUB
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis31,99 EUR

Basierend auf erfolgreichen Mustern in anderen Industrien lässt sich so die eigene Geschäftslogik revolutionieren. Über 90 Prozent aller Geschäftsmodellinnovationen sind Rekombinationen aus 55 Geschäftsmodellmustern. In diesem Werk werden diese Muster praxisorientiert vorgestellt und konkret gezeigt, wie sich mithilfe des praxisbewährten St. Galler Business Model Navigators innovative Geschäftsmodelle identifizieren und entwickeln lassen. Eine Landkarte aller Geschäftsmodelle liefert einen guten Überblick und erlaubt die Einordnung der eigenen Industrie.
'Die 55 Geschäftsmodelltypen, die hier identifiziert und beschrieben sind, sind ein ausgezeichneter Baukasten für unsere eigene Geschäftsmodellentwicklung, insbesondere für unseren Zukunftspfad im Internet der Dinge & Dienste.'
Dr. Heinz Derenbach, CEO of Bosch Software Innovations
'Die Welt in 55 Geschäftsmodellen. Im ersten Augenblick unvorstellbar, ab dem zweiten Augenblick eine unglaubliche Inspirationsquelle, um das eigene Geschäftsmodell zu innovieren und erfolgreich in die Zukunft zu tragen. Eine Pflichtlektüre!'
Bernhard Klein, Director of Brand, Vienna Tourist Board
'The Business Model Navigator demonstrates impressively that sustainable innovation is not created by inspiration alone, but can and should be approached systematically building on shared experience and based on data.'
Dr. Ralf Schneider, Group CIO, Allianz
'Wie würde der CEO von Amazon mein Geschäft führen? Welche neuen Kundensegmente würde Robin Hood an meiner Stelle erschließen? Der St. Galler Business Model Navigator ermöglicht aus der eigenen Branchenlogik auszubrechen und macht damit den Weg frei für ein Feuerwerk neuer Ideen.'
Wolfgang Rieder, Managing Partner, Head of Advisory Switzerland, PricewaterhouseCoopers
'The St. Gallen Business Model Navigator offers a great opportunity to challenge our habitual thinking concerning business models and revenue generation.'
Dr. Ian Roberts, CTO, Bühler
'Mit dem Business Model Navigator sind wir in der Lage, das Geschäftsmodell als Ganzes zu begreifen und am kompletten System zu arbeiten. Die St Galler Methodik bringt nicht nur Ergebnisse, sondern erweitert auch den Mindset.'
Daniel Sennheiser, President Strategy and Finance, Sennheiser

Oliver Gassmann ist Professor für Innovationsmanagement und leitet das Institut für Technologiemanagement an der Universität St. Gallen. Dr. Karolin Frankenberger ist Habilitantin am selben Institut und leitet das BMI-Lab.
Michaela Csik arbeitet am BMI-lab und an der Stanford University.

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Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Testimonials6
Vorwort8
Inhalt10
TEIL I – Der St. Galler Business Model NavigatorTM16
1?Die Logik von Geschäftsmodellen18
1.1?Das Zeitalter der Geschäftsmodellinnovationen18
1.2?Elemente eines Geschäftsmodells20
1.3?Die dominante Branchenlogik als größte Herausforderung25
2?Das Prinzip des St. Galler Business Model NavigatorsTM30
2.1?Zentrale Erkenntnis:kreative Imitation und die Bedeutung der Rekombination32
2.2?Initiierung: Umfeld analysieren37
2.2.1?Akteure verstehen39
2.2.2?Einflussfaktoren analysieren43
2.3?Ideenfindung: Muster adaptieren48
2.3.1?Muster adaptieren nach dem Ähnlichkeitsprinzip50
2.3.2?Muster adaptieren nach dem Konfrontationsprinzip51
2.3.3?Ideenfindung erfolgreich durchführen54
2.3.4?Ideenselektion – der NABC-Ansatz57
2.4?Integration: Geschäftsmodell ausgestalten59
2.4.1?Interne Konsistenz60
2.4.2?Externe Konsistenz62
2.5?Implementierung: Plan umsetzen64
3?Den Wandel führen70
3.1?Den Wandel vorantreiben71
3.1.1?Committment zeigen71
3.1.2?Mitarbeiter in den Wandelprozess involvieren72
3.1.3?Aufbau von Champions und Wandelverantwortlichen73
3.1.4?Entscheidungspathologien vermeiden74
3.1.5?Wandel führen erfordert Geduld76
3.2?Eine grobe Stoßrichtung definieren77
3.2.1?Vision entwickeln77
3.2.2?Schnelle Erfolge erzielen78
3.3?Strukturen, Prozesse und Ziele definieren79
3.3.1?Strukturen festlegen79
3.3.2?Ziele definieren80
3.3.3?Performance-Management-Systeme einführen81
3.4?Fähigkeiten aufbauen82
3.4.1?Das richtige Team selektieren82
3.4.2?Fehlende Fähigkeiten aufbauen83
3.5?Kultur als Treiber des Wandels85
TEIL II – Die 55 Muster zur Geschäfts­modellinnovation88
1?Add-on90
Separate Verrechnung von Extras91
2?Affiliation94
Erfolg des Partners = eigener Erfolg95
3?Aikido97
Stärken des Gegners in Schwächen umwandeln98
4?Auction100
Drei, zwei, eins .?.?. meins101
5?Barter103
Kuppelprodukte als Zugabe104
6?Cash Machine107
Liquidität durch negatives Umlaufvermögen108
7?Cross Selling110
Zwei Fliegen mit einer Klappe111
8?Crowdfunding113
Schwarmfinanzierung114
9?Crowdsourcing116
Schwarmauslagerung117
10?Customer Loyalty120
Anreize für lange Treue121
11?Digitalization124
Digitalisierung physischer Produkte125
12?Direct Selling128
Auslassen von Zwischenhändlern129
13?E-Commerce131
Transparenz und Kostenreduktion durch Online-Handel132
14?Experience Selling135
Emotionalisierung von Produkten136
15?Flatrate139
Unlimitierter Konsum zum Festpreis140
16?Fractionalized Ownership142
Effizienter Nutzen durch Teileigentum143
17?Franchising145
Einer für alle, alle für einen146
18?Freemium148
Freie Basis- und kostenpflichtige Premiumversion149
19?From Push-to-Pull151
Kundensog als Zentrum der Wertschöpfungsgestaltung152
20?Guaranteed Availability155
Gewährleistete Verfügbarkeit der Produkte156
21?Hidden Revenue158
Trennung von Einkünften und Kunde159
22?Ingredient Branding161
Marke in der Marke162
23?Integrator164
Mehrwert durch Integration165
24?Layer Player167
Der Schichtenspezialist168
25?Leverage Customer Data170
Mehrseitige Nutzung der Kundendaten171
26?License174
Kommerzialisierung von geistigem Eigentum175
27?Lock-in177
Zwangsloyalität durch hohe Wechselkosten178
28?Long Tail181
Kleinvieh macht auch Mist182
29?Make More of it184
Multiplikation von Kompetenzen außerhalb des Kerngeschäfts185
30?Mass Customization187
Individualität von der Stange188
31?No Frills190
Alles, außer teuer191
32?Open Business Model194
Hebeleffekte durch kollaborative Wertschöpfung195
33?Open Source198
Gemeinsam eine freie Lösung199
34?Orchestrator202
Dirigieren der Wertschöpfungskette203
35?Pay per Use205
Nutzungsabhängige Vergütung206
36?Pay What You Want208
Zahle, wie viel es Dir wert ist209
37?Peer-to-Peer211
Von Mensch zu Mensch212
38?Performance-based Contracting214
Ergebnisabhängige Vergütung215
39?Razor and Blade217
Haken und Köder218
40?Rent Instead of Buy220
Entgeltliches, temporäres Nutzungsrecht221
41?Revenue Sharing223
Symbiotische Gewinnteilung224
42?Reverse Engineering226
Rasches Lernen vom Wettbewerber227
43?Reverse Innovation229
Lernen von Einfachstlösungen230
44?Robin Hood232
Nehmt es den Reichen und gebt es den Armen233
45?Self-Service235
Der arbeitende Kunde236
46?Shop-in-Shop238
Symbiotisches Huckepack239
47?Solution Provider242
Alles-aus-einer-Hand-Anbieter243
48?Subscription246
Abonnieren von Leistungen247
49?Supermarket249
Große Auswahl, kleine Preise250
50?Target the Poor252
Kunde am Fuß der Welteinkommenspyramide253
51?Trash-to-Cash255
Monetarisierung von Abfall256
52?Two-Sided Market258
Anziehungskraft indirekter Netzwerkeffekte259
53?Ultimate Luxury261
Mehr-als-Mehr-Strategie262
54?User Designed264
Der Kunde als erfinderischer Unternehmer265
55?White Label267
Eigenmarkenstrategie268
TEIL III – Anhang:Gut zu wissen für die Umsetzung270
1?Buch gelesen, jetzt umsetzen!272
2?Glossar278
3?Alle Muster auf einen Blick282
4?Literaturhinweise296
5?Stichwortverzeichnis306
6?Firmenverzeichnis312
7?Autoren318

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