Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Theologie - Biblische Theologie, Note: 2+, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Institut für Evangelische Theologie), Veranstaltung: Einführung in die wissenschaftliche Arbeit am Neuen Testament, Sprache: Deutsch, Abstract: Als Grundlage für die folgende Exegese, zu Mk 3,1-6 soll die Übersetzung der Zürcher Bibel1 gelten. Die Proseminararbeit gliedert sich in sieben Arbeitsschritte, die im folgenden noch einmal explizit erläutert werden. Mk 3,1-6: Jesus heilt am Sabbat einen Menschen mit einer erstorbenen Hand (Mat. 12,9-14; Luk. 6,6-11) 1 Und er ging wiederum in eine Synagoge. Und es war dort ein Mensch, der hatte eine erstorbene Hand. 2 Und sie gaben acht auf ihn, ob er ihn am Sabbat heilen würde, damit sie ihn anklagen könnten. 3 Da sagte er zu dem Menschen, der die erstorbene Hand hatte: Tritt her in die Mitte! 4 Und er sprach zu ihnen: Ist es erlaubt, am Sabbat Gutes zu tun oder Böses zu tun, ein Menschenleben zu retten oder zu töten? Sie aber schwiegen. 5 Und indem er sie ringsumher mit Zorn ansah, betrübt wegen der Verstocktheit ihres Herzens, sagte er zu dem Menschen: Strecke die Hand aus! Und er streckte die Hand aus, und seine Hand wurde wiederhergestellt. 6 Da gingen die Pharisäer hinaus und hielten alsbald mit den Anhängern des Herodes Rat wider ihn, wie sie ihn ins Verderben bringen könnten. 1. Übersetzungsvergleich Übersetzungen geben den griechischen Text des Neuen Testaments wieder. Die Schwierigkeit besteht darin, dass den Verfassern selbst nur Abschriften vorlagen. Den ursprünglichsten Text gibt es nicht, da jeder Text von den Entscheidungen des Herausgebers abhängig ist. Es gibt zwei unterschiedliche Arten, welche die allgemeine Übersetzungswissenschaft herausgestellt hat. Zum einen gib t es die formale Übersetzung, die versucht Wort für Wort syntaktisch genau wiederzugeben ohne Auslegungsentscheidungen voraussetzen zu wollen, zum anderen gibt es die dynamisch - gleichwertige Übersetzung, die weniger Wert auf Genauigkeit, dafür aber auf Verständlichkeit für den heutigen Adressaten legt. [...] 1 Kirchenrat Zürich, Altes und Neues Testament 51.
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